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RIAA will "kleine" P2P-User verschonen
Di 19.08.2003 um 17:45
Redakteur: Ronny

Die US-Musikindustrie RIAA will P2P-User (Kazaa und Co.) "fair und gerecht" behandeln, die Konzentration ihrer Anstrengungen liegt auf den Usern, die große Mengen an Songs heruntergeladen haben und zum Download anbieten. Kleinere Usere sollen verschont werden. Dies berichtet zumindest die BBC.

Damit folgt die RIAA der Sorge von Norm Coleman, Senator aus Minnesota. Er will in einer Ermittlung klären lassen, ob die Anti-Piraterie-Kampagne der RIAA Datenschutzrechte verletzt.

Laut RIAA-Präsident Cary Sherman will die RIAA keine User verfolgen, die sich nur gelegentlich Musik herunterladen. "Wir sammeln Beweise und bereiten nur Klagen gegen jene Nutzer vor, die eine erhebliche Menge Copyright-geschützter Songs im Internet verbreiten", so Sherman.

Zwar versichert die RIAA, dass Nutzer "fair und gerecht" behandelt werden, will aber auch klarstellen, dass selbst geringe illegale Aktivität inakzeptabel sei.




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