Wie Vivendi Universal Games heute in einer Pressemail verkünden ließ, plant der Konzern, einer der größten weltweit operierenden Publisher, eine sogenannte "Spiele-Flatrate".
Aufgrund andauernder Diskussionen rund um Raubkopierer und den Einbruch der Verkaufszahlen erhofft man sich, mit dem Pauschalabo neue Kundenkreise zu angeln.
Während traditionelle Verkaufswege die Ladentheken örtlicher Computermärkte nutzen, soll bei der VUG-Flatrate das Internet als Vertriebsweg dienen. Die User bezahlen einen noch nicht genau festgelegten Preis, für Amerika sind 14,95 Dollar im Monat geplant, und können dann aus dem gesamten Spielekatalog des Publishers auswählen.
Avril Broma, zuständige Pressesprecherin bei VUG: "We try to compensate the losses piracy precipitates. Our new flatrate provides all games Vivendi-Universal publishes, the only cost for gamers is the monthly lump sum. For using the flatrate we try to make a system like Valve does. Steam may be a solution for the future when considering security on multiple download and payment methods."
Wenn es nach VUG geht, wird also ein System ähnlich Valves Steam genutzt werden, um ein gesichertes Downloaden der Spiele zu ermöglichen. Die Spieler zahlen also für einen Monat und können so oft sie wollen aus dem VUG-Spielearsenal auswählen und den Titel herunterladen. Nach Ablauf des Monats sind allerdings alle Spielrechte verloren. Bezahlt man erneut, sind alle heruntergeladenen Spiele wieder freigeschalten.
Sofern eine abgewandelte Steam-Plattform genutzt werden sollte (Valve hat HL2 bei VUG veröffentlicht, eine kostengünstige Nutzung scheint also möglich), kann VUG darauf setzen, dass sich Spieler mit der Lösung sehr schnell zurechtfinden werden.
Wann die Flatrate nach Europa kommen soll, ist noch nicht abgeklärt. Bei Vivendi geht man allerdings schon von Juli diesen Jahres aus. Wie sehr sich die Spieler für dieses doch DRM-ähnliche Modell begeistern können, wird sich wohl so doch vorerst in Amerika zeigen müssen.
Update vom 02.04.05: Wer es doch noch nicht erkannt hat: es handelt sich bei dieser Meldung um einen Aprilscherz ;D.
Aufgrund andauernder Diskussionen rund um Raubkopierer und den Einbruch der Verkaufszahlen erhofft man sich, mit dem Pauschalabo neue Kundenkreise zu angeln.
Während traditionelle Verkaufswege die Ladentheken örtlicher Computermärkte nutzen, soll bei der VUG-Flatrate das Internet als Vertriebsweg dienen. Die User bezahlen einen noch nicht genau festgelegten Preis, für Amerika sind 14,95 Dollar im Monat geplant, und können dann aus dem gesamten Spielekatalog des Publishers auswählen.
Avril Broma, zuständige Pressesprecherin bei VUG: "We try to compensate the losses piracy precipitates. Our new flatrate provides all games Vivendi-Universal publishes, the only cost for gamers is the monthly lump sum. For using the flatrate we try to make a system like Valve does. Steam may be a solution for the future when considering security on multiple download and payment methods."
Wenn es nach VUG geht, wird also ein System ähnlich Valves Steam genutzt werden, um ein gesichertes Downloaden der Spiele zu ermöglichen. Die Spieler zahlen also für einen Monat und können so oft sie wollen aus dem VUG-Spielearsenal auswählen und den Titel herunterladen. Nach Ablauf des Monats sind allerdings alle Spielrechte verloren. Bezahlt man erneut, sind alle heruntergeladenen Spiele wieder freigeschalten.
Sofern eine abgewandelte Steam-Plattform genutzt werden sollte (Valve hat HL2 bei VUG veröffentlicht, eine kostengünstige Nutzung scheint also möglich), kann VUG darauf setzen, dass sich Spieler mit der Lösung sehr schnell zurechtfinden werden.
Wann die Flatrate nach Europa kommen soll, ist noch nicht abgeklärt. Bei Vivendi geht man allerdings schon von Juli diesen Jahres aus. Wie sehr sich die Spieler für dieses doch DRM-ähnliche Modell begeistern können, wird sich wohl so doch vorerst in Amerika zeigen müssen.
Update vom 02.04.05: Wer es doch noch nicht erkannt hat: es handelt sich bei dieser Meldung um einen Aprilscherz ;D.
19.10.05
10.08.05
07.10.03
10.07.03
28.06.03
23.06.03
22.06.03