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14 Mrd. Dollar Angebot für Vivendi-Tochter
Mo 23.06.2003 um 15:55
Redakteur: Ronny

Im aktuellem Bieterkampf um die US-Unterhaltungssparte des seit einiger Zeit finanziell angeschlagenen französischen Medienunternehmens Vivendi Universal, hat Liberty Media momentan die besten Karten.

Laut der LA Times hat der Medienmogul John Malone als Besitzer von Liberty Media dem Unternehmen 14 Milliarden Dollar in bar geboten!

Das Gebot erstreckt sich aber nicht auf die Musiksparte, die Universal Music Group, denn die will der Vivendi-Konzern behalten.

Als Bieter traten natürlich auch andere Konzerne auf: General Electrics NBC, Metro-Goldwyn-Mayer und Viacom. Diese haben geringere Chancen, weil sie sich nur für Teilbereiche der Vivendi-Unterhaltungssparte interessieren oder nicht finanzkräftig genug sind.

Malone hingegen habe die finanziellen Mittel für den Kauf. Ein Aktienpaket der Unterhaltungssparte will Vivendi Universal selbst behalten.




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