Firefox, Mozilla, Opera und Safari - alles Alternativen zum Internet Explorer, die man zumindest laut der "Browse Happy"-Kampagne nutzen soll.

Vor zwei Jahren machte Apple mit "Real People" auf sich aufmerksam, eine Kampagne, in der geplagte Windows-Nutzer von ihren Erfahrungen erzählten und dann von den (natürlich besseren) Mac-Erlebnissen berichten zu können.

"Browse Happy" funktioniert nach dem gleichen Strickmuster: Da wäre zum Beispiel der Brite Alan Moss, der trotz seines Geschäftsmann-Status immer noch einen vierjährigen Laptop mit Windows 98 Zweite Edition und 128 MB Arbeitsspeicher nutzt. Er wechselte im Jahre 2001 von Netscape auf den Internet Explorer. Der Wechsel führte dazu, dass der Laptop langsamer wurde und fast täglich abgestürzt ist. Nun nutzt er den wesentlich schlankeren Firefox-Browser, und die Abstürze gehören der Vergangenheit an.

Das Web Standards Project, welches diese Kampagne ins Leben gerufen hat, bittet die Nutzer ihre Erfahrungen mit dem Microsoft- und den Alternativ-Browsern mitzuteilen, damit diese auf ihrer Seite veröffentlicht werden können (siehe unser weiterführender Link).