Wer beim Spielenamen an G-Punkte oder ähnliches denkt, liegt leider falsch. Wer hingegen den Namen G-Type zu Gradius und R-Type zuordnen kann, macht alles goldrichtig.

Nun, beim vorliegenden Game handelt es sich um eine Verschmelzung der beiden Weltraumshooter von anno dazumal. Das heisst konkret: Spielewelten und Gameplay wurden aus R-Type übernommen, PowerUps und Gegner hingegen aus Gradius, die Musik wiederum aus beiden.

Wie es bei solchen Shootern hoch über unseren Köpfen im Weltraum so üblich ist, gilt auch hier nur ein Grundsatz: Alles was auf dich schiesst ist Feind… und Freunde, naja, Freunde hatte man im Weltraum noch nie so richtig. Zwangsläufig muss also auf alles geschossen werden, sonst hat man sein virtuelles Weltraumbegräbnis schneller als einem lieb ist.

G-Type hält sich ziemlich genau an die beiden Originale, somit erwartet uns zwar kein Effektfeuerwerk oder ein ohrenbetäubendes Klangspektakel, aber G-Type ist aufgrund seiner fünf Spielstufen und dem knackigen Schwierigkeitsgrad keine Eintagsfliege, sondern ein Dauerbrenner für jung und alt.