Alligatoren haben ja so ihre Probleme: Da wird einerseits die Freundin gekidnappt, andererseits soll aus dieser eine schmucke Tasche entstehen. Aber nicht mit Alex! Munter schlägt er sich in Super Mario-typischer Manier (Gegnern auf den Kopf springen) durch den Dschungel.

Grafisch gestaltet sich das Ganze sehr nüchtern, die "Grafikpracht" entfaltet sich in gerade mal vier Farben. Aber das ist auch nicht die Absicht der Programmierer: Das Spiel will nicht mit irgendwelchen Effekten oder einer Story beeindrucken, sondern einfach ein Plattform-Game sein. Ok, Ausrede akzeptiert! ;-)

Fazit: Spielt man Alex 4 kennt man nicht nur fast alle Grüntöne dieser Welt, nein, man hat auch ein nettes Spiel für zwischendurch, welches aber schnell durchgespielt ist.