Liero, Worms und wie sie alle heissen.
Sogar Maulwürfe haben schon in diesen kleinen hektischen Ballerspielen eine Rolle gespielt. Was liegt also näher als andere Tierchen zu suchen, die einen Teil ihres Lebens unter der Erde verbringen.
Welche Tiere sind es denn nun? Hasen (englisch: rabbit - warum das Spiel also wabbit wars heisst bleibt ein Geheimnis)!
Wer Liero und Co nicht kennt: 2 Spieler steuern ihre Einheit mit einzigem Ziel den Gegner zu eliminieren, meisst spritzt dabei mehr Blut als der Körper der Einheit überhaupt besitzt, deswegen kann man dererlei Spiele auch als unreell und weniger jugendgefährdend bezeichnen.
Da es langweilig werden würde, wenn man nur mit einer Pistole herumballern könnte, gibt es in Wabbit Wars dutzende Waffen: Raketen- und Flammenwerfer, Kettensägen, Bärenfallen und und und.
Leider gibt es keine KI, deshalb benötigt man immer einen 2. Mitspieler, dieser Punkt wurde von der Gesamtwertung abgezogen. Er war aber immerhin der einzigste negativ zu erwähnende Aspekt. Denn die Grafik ist spitze, das Gameplay flott und die Musik dudelt erfreudigerweise im Hintergrund.
Die Gewaltdarstellungen (grafisch und textlich) sind zum Glück anpassbar.