Am heutigen Morgen wurden die Räume der Entwicklerfirma des PC-Spieles FarCry, Crytek, von der Coburger Polizei mit Unterstützung von PC-Spezialisten und der bayrischen Bereitschaftspolzei durchsucht.
Die Anordnung zur Durchsuchung kam von der Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte in Hof, die einen Hinweis eines ehemaligen Mitarbeiters von Crytek erhalten hatte, nachdem in der Firma Software illegal eingesetzt worden sein soll.

Der dadurch entstandene Schaden soll sich auf eine sechsstellige Summe belaufen, wobei nicht klar ist, in wie fern sich das auf die Ende März angestrebte Veröffentlichung des Shooters auswirken wird.

Stellungnahmen seitens Crytek gibt es bisher genauso wenig wie seitens des Publishers, UbiSoft.