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#1 19.10.2004 14:03

Koksi
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Us-präsidentschaftswahlen 2004

--> Alle Diskussionen zun den US-Präsidentschaftswahlen vom 2. November 2004 (bei uns ists dann schon die Nacht vom 2. auf den 3.) bitte hier rein, bei grosser Resonanz kann ich ihn immer noch als "Wichtig" dauerhaft ganz oben hinkleben <--

Noch genau zwei Wochen, dann wissen wirs... oder werdens doch noch drei wie vor vier Jahren? Irgendwie scheinen die Sterne auch dieses Jahr schlecht zu stehen...


In Florida kams bereits zu ersten Pannen!

WEST PALM BEACH (USA) – Das ging aber schnell: Im Bundesstaat Florida ist bereits ein mittleres Wahlchaos ausgebrochen. Derweil packt Al Gore bei einer Rede den Zweihänder aus.

In Florida können die Wähler ihre Stimmen für den nächsten US-Präsidenten seit gestern in der Urne deponieren. Mit dieser Möglichkeit wollen die Behörden chaotische Auszählungen wie vor 4 Jahren verhindern. Doch es scheint, als würde es heuer nicht besser verlaufen.

Denn bereits sind erste ernsthafte Schwierigkeiten aufgetaucht:

- Stimmzettel weisen massive inhaltliche Lücken auf.
- Laptops aus einem regionalen Wahlbüro haben keine Verbindung zur Zentrale.
- In Orlando ist die Wahl zurzeit unmöglich, weil alle Computer abgestürzt sind.
- In Fort Lauderdale verlangen Anwälte einen Einsatzstopp der neuen Touch-Screen-Wahlmaschinen.
- Im bevölkerungsreichsten Bezirk Floridas – in Duval – gibt es gerade mal ein Stimmlokal.

Die Frühwähler sind den Wahlkampfteams von Bush und seinem demokratischen Herausforderer John Kerry alles andere als egal. Mit Telefonkampagnen, E-Mails und Sonderveranstaltungen informierten sie die Bürger über diese Möglichkeit.

In Texas gaben Bushs Eltern, der frühere Präsident George Bush und die ehemalige First Lady Barbara Bush, ihre Stimmen ab. «Wir lieben es, für unseren Sohn zu stimmen», sagte Barbara Bush nach der Stimmabgabe.

Derweil holte der frühere US-Vizepräsident Al Gore, der George W. Bush vor 4 Jahren langem juristischen Hickhack unterlag, zu einem Rundumschlag gegen seinen Ex-Kontrahenten aus.

Er wirft Bush vor, die amerikanische Öffentlichkeit absichtlich über die Gründe für den Irak-Krieg getäuscht zu haben. Bush sei so in seiner Ideologie gefangen, dass er seine Fehler nicht zugebe und auch nicht aus ihnen lerne, sagte Gore gestern in Washington. «Das ist jenseits der Grenze von Inkompetenz. Das ist Rücksichtslosigkeit, die die Sicherheit des amerikanischen Volkes aufs Spiel setzt.»

Die Stimme aus dem All
Der amerikanische Astronaut Leroy Chiao wird bei der US-Präsidentenwahl seine Stimme aus der Internationalen Raumstation ISS per E-Mail abgeben. «Ganz sicher werde ich mein staatsbürgerliches Recht ausüben und meine staatsbürgerliche Pflicht erfüllen», erklärte er. Wen er wählt, behielt er für sich.
Die US-Astronauten, von denen die meisten in der Gegend von Houston in Texas wohnen, erhielten das Recht zur Wahlausübung im Weltall vor einigen Jahren in einem eigens dafür verabschiedeten Wahlgesetz. Unterzeichnet wurde dieses Gesetz vom damaligen texanischen Gouverneur: George W. Bush.

Quelle:
-->Linktitel:
-->Linktitel:
-->Linktitel: http://blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=78352 (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=78352'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=78352'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
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#2 19.10.2004 20:33

Mensa
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Bush ist doof  ! Der hat so´ne Fraze (Kerry auch) BLUMENKINDER AN DIE MACHT !!!


Scherz beiseite:

So, ich glaube, schlimmer kann´s nur noch werden, wenn Bush weiter Präsident der Vereinigten Staaten bleibt. Also, keiner weiß, was Kerry tun wird / tun werden muss, aber trotzdem denke ich, dass Kerry der Bessere ist.

P.s.:

Derweil packt Al Gore bei einer Rede den Zweihänder aus.

Ist jetzt Al Gore unter die Extremisten gegangen und meuchelt sein Publikum dahin oder was ?


DaIdiot (a.k.a Mensa) und RUE im ICQ:

DaIdiot: Hallo !
RUE: und ?
DaIdiot: geht so, und dich ?
RUE: Hab kein Erz...
DaIdiot: DNW, ich auch.
RUE: WAT ?

(\_/)
(O.o)
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.

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#3 20.10.2004 01:12

Lithium
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Unter zweihänder versteh ich auch ein Zweihand Schwert xD


Es ist kein Widerspruch, den Gegenwind umzudrehn.

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#4 20.10.2004 02:32

chris
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

-->Linktitel:
-->Linktitel:
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-->Link: 'http://www.gamekit.de/votingmachine.wmv'
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-->Link: 'http://www.gamekit.de/votingmachine.wmv'
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#5 22.10.2004 05:29

chris
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Hoppla...

Einmal 'ne Url bei GW gepostet schon über 8.000 Downloads.
Das Ding scheint noch jemand publiziert zu haben gw_smiley_zwinkern

Hier neue Urls:
-->Linktitel:
-->Linktitel:
-->Linktitel: http://www.google.de/search?num=100&hl=de&...chine.wmv&meta= (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.google.de/search?num=100&hl=de&...chine.wmv&meta='
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.google.de/search?num=100&hl=de&...chine.wmv&meta='
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.google.de/search?num=100&hl=de&newwindow=1&c2coff=1&q=votingmachine.wmv&meta='


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#6 22.10.2004 09:06

Anglerer
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

ich find den georg ziemlich bescheiden, (religiöser faschisst und stimmen verheimlichen, leute die nur ungefähr heissen wie verbrecher dürfen nich wählen und es gibt so ne liste wo anscheinend die stammwähler von bushs gegner draufstehen un der allergrösste teil wurden letztemal gesperrt un wären beinahe es auch dieses jahr gewesen, wenn es nich die leute gegeben hätte die dagegen geklagt haben. hammer  :duspinnst:


mach kaputt was dich kaputt macht

http://www.albinoblacksheep.com/flash/elvis.php

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#7 28.10.2004 18:41

Koksi
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Verschwundene Stimmzettel in Florida

Wenige Tage vor der US-Präsidentenwahl sind im Bundesstaat Florida 58.000 Wahlzettel für Briefwähler verschwunden. Die stellvertretende Wahlinspektorin im Bezirk Broward, Gisella Salas, bezeichnete es am Mittwoch in einem lokalen Fernsehsender als "Rätsel", dass die Zettel noch nicht bei ihren Adressaten angekommen seien. Ihr Büro habe die Zettel bei der Post abgeliefert. Die Wahlbüros in Broward wurden mit Telefonaten von Briefwählern überflutet, die ihre Unterlagen noch nicht bekommen hatten.

Die verschwundenen Zettel entsprechen etwa der Hälfte der Anträge auf Briefwahl, die in dem bevölkerungsreichen Bezirk gestellt wurden. Die oppositionellen Demokraten äußerten den Verdacht des Wahlbetrugs. Es sehe so aus, als wollten die Republikaner erneut "Stimmen stehlen," sagte die Vizeparteichefin der Demokraten in Florida, Dianne Glasser. Die Regionalregierung von Florida wird von Jeb Bush, dem Bruder von Präsident George W. Bush, geführt.

Florida könnte bei der Präsidentenwahl am Dienstag wie schon vor vier Jahren eine entscheidende Rolle spielen. Im Jahr 2000 hatten veraltete Wahlgeräte und unübersichtliche Stimmzettel einen Nachzählungsmarathon in dem "Sonnenschein-Staat" ausgelöst, der nach fünf Wochen vom Obersten Gericht in Washington zu Gunsten von Bush beendet wurde. Schon damals gab es in Florida auch zahlreiche Klagen über Versuche, vor allem afroamerikanische Wähler von der Wahl auszuschließen.

Quelle:
-->Linktitel:
-->Linktitel:
-->Linktitel: http://www.kurier.at/ausland/780031.php (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.kurier.at/ausland/780031.php'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.kurier.at/ausland/780031.php'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.kurier.at/ausland/780031.php'


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#8 28.10.2004 22:10

Michael M
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Irgendwie muss Bush ja gewinnen, auch wenn es so ist...


ImmerNoch.png

Fehler gibt es nur so lange wie jemand auf sie achtet.

Das Gute gibt es so lange wie man das Böse in seinem Herzen besiegt!

Das Böse gibt es erst wenn es Herr über ein geworden ist

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#9 29.10.2004 22:20

Antagonist
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

-->Linktitel: Bush und die Todestrafe (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://mitglied.lycos.de/nannyogg/bush/index.html'


Behemoth%20Logo.gif

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#10 02.11.2004 14:12

Koksi
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Man könnte meinen, in Sachen Wahlen sei jedes Drittweltland fortschrittlicher als die USA. Kein Wunder sind dieses Mal auch über 70 Wahlbeobachter der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) dabei. Diese kamen bisher nur in den Drittweltstaaten zum Einsatz, in denen der Wahlbetrug hoch ist und eine demokratische Abstimmung eher unmöglich ist. Aber eben...
Erste Ergebnisse werden heute Nacht gegen drei Uhr erwartet, aber wenns so läuft wie vor vier Jahren, dann wissen wirs nicht einmal in einer Woche!

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Das befürchtete Wahlchaos: Was könnte schief gehen?

Washington (dpa) - In den USA wird ein neues Wahlchaos nicht ausgeschlossen, ein neues langwieriges juristisches Gerangel um den Sieger. Bereits vor dem 2. November hat es dutzende Klagen gegeben, und Rechtsberater der Demokraten und Republikaner halten es für durchaus möglich, dass der nächste Präsident erst Tage oder Wochen nach der Wahl feststehen wird.

WÄHLERREGISTRIERUNG: In den USA darf nur wählen, wer sich als Wähler hat registrieren lassen. Diesmal gibt es eine Rekordzahl von Neueintragungen. Schon jetzt haben sich Tausende als Fälschung herausgestellt. Eine von den Republikanern mit Registrierungen beauftragte Firma steht im Verdacht, Formulare demokratischer Wähler vernichtet zu haben. In zehntausenden Fällen haben sich Wähler in mehreren Bundesstaaten eintragen lassen. Ob sie wie vorgeschrieben nur einmal wählen, lässt sich nur schwer überprüfen.

PROVISORISCHE STIMMABGABE: Wähler, die sich nicht auf den in den Wahllokalen ausliegenden Wahllisten wiederfinden, dürfen trotzdem mit abstimmen, und nach der Wahl wird dann geklärt, ob sie wahlberechtigt waren und ihr Votum gültig ist. Damit drohen bei einem knappen Wahlausgang lange Verzögerungen.

WAHLORTE: In manchen Staaten sind provisorische Stimmen von vornherein ungültig, wenn sie nicht in bestimmten Wahllokalen abgegeben werden, in anderen nicht. Nicht allen Wähler ist klar, wo sie wählen müssen.

BRIEFWAHL: Schätzungsweise 4,4 Millionen Amerikaner im Ausland sind wahlberechtigt, und es wird eine Rekordzahl von Briefwählern erwartet. In manchen Staaten werden Briefwahlstimmen auch dann noch anerkannt, wenn sie nach dem 2. November eintreffen - in Alaska etwa bis zum 17. November. Geben Briefwahlstimmen den Ausschlag, könnte der Sieger erst Tage nach der Wahl feststehen.

VERSAND VON UNTERLAGEN: Tausende Amerikaner sagen, dass ihnen die Briefwahlunterlagen zu spät zugeschickt wurden. In Florida kamen zehntausende dieser Formulare nicht bei den Empfängern an.

WÄHLERIDENTIFIKATION: In manchen Wahlbezirken müssen die Wähler vor der Stimmabgabe im Wahllokal in den USA nicht vorgeschriebene Lichtbildausweise vorlegen. Bürgerrechtsgruppen, aber auch die Demokraten sagen, dass dadurch Angehörige von Minderheitengruppen vom Wählen abgeschreckt werden, weil viele von ihnen derartige Papiere nicht besitzen.

WAHLAUTOMATEN: 13,7 Prozent der registrierten Wähler werden jene Stanzmaschinen benutzen, die 2000 das Chaos in Florida auslösten. 14 Prozent wählen, indem sie den Hebel an einer Maschine bewegen. 34,9 Prozent füllen einen maschinenlesbaren Wahlzettel aus, 29,3 Prozent benutzen elektronische Automaten und 0,7 Prozent votieren auf Papier, das per Hand ausgezählt wird. Bei 7,4 Prozent der Wähler ist es selbst innerhalb eines Bezirks von Wahllokal zu Wahllokal unterschiedlich. Problematisch vor allem:

ELEKTRONISCHE MASCHINEN: Gewählt wird per Bildschirmberührung oder Tastendruck. Computerstörungen könnten den Wahlprozess lahm legen. Zudem haben Studien ergeben, dass die Systeme "hackeranfällig" sind. Am gravierendsten aber: Die meisten Automaten produzieren keine Papierausdrucke der Stimmen, so dass Nachzählungen unmöglich sind.

STANZAUTOMATEN: Gewählt wird durch das Stanzen eines Loches. Wird es nur halb gestanzt oder entsteht nur ein Abdruck, kann die Maschine beim "Lesen" die Stimme nicht erfassen. In Florida wurden im Jahr 2000 deshalb Tausende Stimmen nicht gewertet, und es kam dann zu langwierigen Handnachzählungen.

WAHLHELFER: Es fehlen rund eine halbe Million Helfer, allein in Los Angeles und Chicago zusammen 40 000. Viele der Wahlhelfer sind zudem im höheren Rentneralter, es wird deshalb befürchtet, dass sie Probleme mit modernen Technologien haben.

VOLKSENTSCHEID IN COLORADO: Hier entscheiden die Bürger am Wahltag darüber, ob schon diesmal und künftig Colorados Stimmen im Wahl- Kollegium proportional an die Kandidaten verteilt werden. In fast allen anderen Staaten bekommt der jeweilige Sieger im Staat die gesamten Stimmen. Wird das Verfahren in Colorado geändert, drohen gerichtliche Klagen.

PATT IM WAHL-KOLLEGIUM: Ein Patt von je 269 Stimmen im Wahl- Kollegium ist angesichts des Kopf-an-Kopf-Rennens durchaus möglich. Dann müsste das Abgeordnetenhaus über den Präsidenten entscheiden. Jeder Staat hat eine Stimme, das heißt, das kleine Vermont hätte genauso großen Einfluss wie das bevölkerungsreiche Kalifornien.

Quelle:
-->Linktitel:
-->Linktitel:
-->Linktitel: http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/a...54761Cb57Z.html (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/a...54761Cb57Z.html'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/a...54761Cb57Z.html'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/us-wahl/berichte/555476,cc=000000164300005554761Cb57Z.html'


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Bushs Bilanz

Präsident George W. Bush hat von seinem Vorgänger Bill Clinton ein Rekordhaushaltsüberschuss von mehr als 230 Milliarden Dollar (274 Milliarden Franken) übernommen. Zum Ende von Bushs erster Amtszeit weisen die USA nun ein Rekorddefizit von über 410 Milliarden Dollar (489 Milliarden Franken) aus.

Die Arbeitslosigkeit ist in der gleichen Zeit von 4 auf 5,4 Prozent leicht gestiegen. Das sind 700´000 Einwohner mehr ohne Job. Der Anteil der Armen stieg von 11,3 auf 12,5 Prozent. Etwas aber hat unter Bush zugenommen: Die Anzahl der Eigenheimbesitzer stieg von 67,5 auf 69 Prozent.

Quelle:
-->Linktitel:
-->Linktitel:
-->Linktitel: http://www.blick.ch/news/uswahlen/artikel_14172 (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.blick.ch/news/uswahlen/artikel_14172'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.blick.ch/news/uswahlen/artikel_14172'
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#11 03.11.2004 14:52

antifa
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

SCHEISSE!

Endstation Hoffnung: Ohio.

Hoffen wir mal, dass sich da noch was aendert... auch wenn ich nicht davon ausgehe sad


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#12 03.11.2004 15:28

Ritschl
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Ich bin auch schockiert, vor allem weil Bush ja auch noch wie ein klarer Sieger scheint.
Ohne Wahlmänner hätte er mehr als 4.000.000 Stimmen Vorsprung, Mist.

Würd gern mal wissen wollen, wie die unschlüssigen Wähler überzeugt worden sind.

cya Ritschl

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#13 03.11.2004 18:31

Moni
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Das Ungehoffte ist eingetreten... wir können nur noch hoffen (und beten?) , dass ein Wunder passierrt...  sad
Die Hoffnung stirbt zuletzt


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#14 03.11.2004 18:43

antifa
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

aber auch die ist hiermit tot:
-->Linktitel:
-->Linktitel:
-->Linktitel: http://www.cnn.com/2004/ALLPOLITICS/11/03/...main/index.html (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.cnn.com/2004/ALLPOLITICS/11/03/...main/index.html'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.cnn.com/2004/ALLPOLITICS/11/03/...main/index.html'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.cnn.com/2004/ALLPOLITICS/11/03/election.main/index.html'


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#15 03.11.2004 19:04

Moni
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Ich kann das nicht glauben...  Ich habe gerade so einen schock... das ist einfach nicht wahr... Das muss ein Traum sein... Das gibt es doch einfach nicht.


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#16 03.11.2004 19:08

reggy
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Washington (dpa) - Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat John Kerry hat am Mittwoch seine Niederlage eingeräumt. Nach Angaben der US-Fernsehsender rief er den republikanischen Amtsinhaber George W. Bush an und gratulierte ihm zum Sieg. Washington (dpa) - Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat John Kerry hat am Mittwoch seine Niederlage eingeräumt. Nach Angaben der US-Fernsehsender rief er den republikanischen Amtsinhaber George W. Bush an und gratulierte ihm zum Sieg.
Amerika wartet auf das Ergebnis
Schild vor einem Wahllokal in Ohio.
© dpa

Er sei dabei "sehr großmütig" gewesen, meldete der Sender CNN. Wie es weiter hieß, wollte sich Kerry um 19.00 Uhr (MEZ) an die Öffentlichkeit wenden. Um 21.00 Uhr (MEZ) werde dann Bush eine Rede an die Nation halten und darin seinen Sieg erklären.

Zwar stand das Endergebnis der Wahl wegen noch nicht beendeter Auszählungen in Ohio am Mittwoch nicht fest. Bush lag aber in dem alles entscheidenden Staat mit so vielen Stimmen in Führung, dass Kerry keine Chance mehr sah, ihn noch einzuholen. Am Mittwoch verfügte Bush über 254 Stimmen im Wahlmännergremium, Kerry über 252. Mit Ohio kommt Bush über die für den Sieg erforderliche Marke von 270 Stimmen.
Quelle:
-->Linktitel:
-->Linktitel:
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-->Link: 'http://www.gmx.de'
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-->Link: 'http://www.gmx.de'
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-->Link: 'http://www.gmx.de'


Dann auf 4 weitere Jahre mit Bush! Hurra noch mehr Krieg!


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#17 03.11.2004 19:17

Basti
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

shit, was soll das? bush hat gewonnen, das darf net sein amerika stürzt in den tod :flaming: ...

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#18 03.11.2004 19:56

D0wnl04d
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!!  :heulen: das gibt es doch nicht...

das hat mir geradewegs die simpson-laune verdorben...
ich könnte bush so etwas von *ausrast*

ich weiss einfach nicht wie er es geschafft hat... armer michael moor... der iss sicher halbtot


wenn du irgendwelche spezielle hilfe in mmorpg brauchst, send mir ne pm^^ ich schau was ich machen kann.

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#19 03.11.2004 20:48

Funny
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

OMG, das geht doch nicht >.<,"Wir werden alle sterben"^^

Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen so "etwas" zu wählen o.O
Mir würde es gefallen wenn jetzt jemand einen Terroranschlag auf Bush macht*g*

Naja, auf jedenfall wieder 4 Jahre Terror mit Bush :heulen:


~-.-~ 98% Aller Teenager haben schon einmal gekifft oder getrunken. Wenn du einer der 2% bist, die es noch nie ausprobiert haben, kopiere mich in deine Signatur! ~-.-~

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#20 04.11.2004 00:04

Athoron
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Mpf...bin leicht entrüstet, aber ganz ehrlich: war schon klar das Bush wieder wird!
Entweder durch Wahlbetrug wie beim ersten Mal, oder durch drohen gegen Kerry ooooder durch kleine Tricks wie ein gefaktes Attentat bzw. Terrordrohung...

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#21 04.11.2004 16:11

Foolish Fox Furry
fgsfds
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Muhaha ihr habt euch alle veralbern lassen! Weder Bush noch Kerry haben gewonnen, Nader wars! HA! ... ... Nuja, schön wärs . Kann nicht verstehen wie man Bush wählen kann nach allem was er verbrochen hat, aber in diesem Zusammenhang scheinen die Amis ja ziemlich leichtgläubig zu sein ...

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#22 04.11.2004 18:18

Mister J´s
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Mal sehen ob er 4 Jahre ohne Krieg aushält und sich um andere dinge kümmert.
er könnte ja mal ne Arbeitslosenversicherung in den staaten einführen das würde denen besser helfen als das öl von Irak.

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#23 04.11.2004 18:32

chris
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Mister J´s,4.11.2004 18:18 schrieb:

er könnte ja mal ne Arbeitslosenversicherung in den staaten einführen ...


Ja klar, und dann ein soziales System aufbauen wie das was unsere Wirtschaft
gerade zu Grunde richtet.


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#24 04.11.2004 19:49

Andra
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Atoron schrieb:

Entweder durch Wahlbetrug wie beim ersten Mal, oder durch drohen gegen Kerry ooooder durch kleine Tricks wie ein gefaktes Attentat bzw. Terrordrohung...

Ich fürchte so leicht kannst du es dir hierbei nicht machen. Wahlbetrug über mehr als eine Millionen Stimmen ist denke ich kaum machbar. Außerdem gäbe es dann schon längst Proteste von den Gegnern.
Das gruselige ist, Bush wurde tatsächlich durch das amerikanische Volk demokratisch gewählt. Er ist durch all diese verblendeten, unkritischen, naiven, unglaublich evangelischen Menschen zum Staatsoberhaupt ernannt worden. Ein wirklich trauriges Ereignis für die Weltpolitik.
Ich habe Mittwoch ehrlich daran glauben können, dass innere Antikriegshaltung auf einmal aufkeimt und ein Mehrteil der Bürger einsieht, was sie für einen Idioten fast die Mehrzahl beim ersten Mal zum Präsidenten gekührt hat. Doch Einsicht war wohl nie eine der menschlichen Tugenden.
Immerhin ist ein Zeichen gesetzt, dass nahezu die Hälfte der Amis gegen den wiederum mächtigsten Staatsmann der Welt waren. Wieviele davon nun gewöhnte Demokraten waren, oder statt Bush auch eine Tomate gewählt hätten, wird wohl eine ungelöste Frage bleiben.

Mister J's schrieb:

Mal sehen ob er 4 Jahre ohne Krieg aushält und sich um andere dinge kümmert.

Vier Jahre Frieden? Und was ist dann mit der "Terrorbekämpfung"? Ich tippe Pakistan.



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#25 04.11.2004 19:52

Mr. Anderson
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Re: Us-präsidentschaftswahlen 2004

Ja klar, und dann ein soziales System aufbauen wie das was unsere Wirtschaft
gerade zu Grunde richtet.

Richtig, besser 300.000 Haushalte leben in absoluter Armut und viele Hunderttausend Menschen in der Gosse. Da müssen die Milliardäre auf jeden Fall noch mehr Geld in den Arsch geblasen kriegen. Der Arbeitnehmer ist wertlos. Er hat keine Würde, er ist ein Sklave, soll verrecken, wenn er nicht spurt.


Erst wenn der letzte Informatiker eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.

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