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Hallo zusammen,
mir ist noch nicht ganz klar, wie sich die "people"-Attribute spielerisch auswirken. Damit gemeint sind die data-tags wie "popularity", "affinity", "Charisma", "Humor", etc.
Ich habe grundsätzlich verstanden, dass sich diese auf unterschiedliche Film-Genres auswirken (Beispiel: das Attribut "Humor" wäre optimal für einen Darsteller in einer Komödie).
Frage 1:
In diesem Kontext ist mir noch nicht klar, was genau das "affinity" Attribut bewirkt.
Die Darsteller kommen ja im Rahmen von bestehenden Filmen (staff-tag) und Eigenproduktionen (jobs-tag) vor:
Frage 2:
Bei Eigenproduktionen werden die Attribute von Darstellern (die ja das Merkmal fictional="1" aufweisen müssen, damit sie engagiert werden können) offensichtlich immer zufällig generiert. Also egal, welche Attribute ich für eine bestimmte Person konfiguriere, bei jedem Spielstart werden diese zufällig neu ausgewürfelt. Ist das so gewollt und falls ja, gibt es eine Möglichkeit, dieses zu "fixieren"?
Frage 3:
Wirken sich diese Attribute auch bei bestehenden Filmen aus (Stichwort: Einschaltquote) oder haben die Attribute nur Einfluss auf Eigenproduktionen?
Frage 4:
Gibt es einen pflegbaren Parameter, über welchen ich konfigurieren kann, ab wann (d.h. ab welchem Alter) ein Darsteller für Eigenproduktionen zur Verfügung stehen darf? Nicht alle Stars hatten bereits mit 10 Jahren ihren Karrieredurchbruch ;-).
Würde mich über hilfreiche Antworten freuen :-)
Beitrag geändert von Klotz am Bein (31.05.2024 09:31)
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Zu 1: Es gab vor Jahren eine Diskussion zu den Personenattributen. Es gab damals schon Anpassungen, die aber noch nicht abgeschlossen sind, weil andere Themen in den Vordergrund gerückt sind. Ein Ziel wäre, dass die Attribute nicht statisch sind, sondern sich im Laufe der Zeit ändern können - nicht nur die Erfahrung, sondern z.B. auch Charisma oder Power.
Ich kann ehrlich nicht sagen, ob die Affinität bereits einen Einfluss hat. Die Bedeutung des Attributs geht aber in Richtung Hingabe/Motivation.
Zu 2: Das ist wohl ein Bug, der schon ziemlich lange unerkannt geblieben ist. Es gibt ja bereits ein paar Personen, für die Attribute gesetzt werden. Der Datenbank-Code wertet auch power_min und power_max aus, wenn man Bereiche statt eines festen Werts definieren will. Aber er funktioniert nicht, wie erwartet. Im Ergebnis werden immer gewürfelte Werte verwendet. Als vor langer Zeit Umbauarbeiten stattgefunden haben, war der Focus eher darauf, dass zuvor fast überall viel zu niedrige Werte verwendet wurden.
Zu 3: Die meisten Attribute haben aktuell nur Einfluss auf das Ergebnis von Eigenproduktion. Popularity und Fame wirken sich auch direkt auf die Einschaltquote aus.
Zu 4: Zum Thema Mindestalter gab es auch vor längerer Zeit Diskussionen. Kompromiss war, dass für bestimmte Berufe und Genre ein Mindestalter verwendet werden sollte. Einen Paramter gibt es aktuell nicht - man ist ja aber auch nicht gezwungen junge Personen zu casten.
Alles klar, vielen Dank für die Infos.
Die helfen schon sehr.
Freue mich wenn der Bug zu Punkt 2) behoben ist
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In dem Zusammenhang mit der Popularität.
Wäre es möglich News einzufügen, dass Schauspieler XYZ gerade wegen Trunkenheit am Steuer, peinlichem Essens eines Burgers, Affären mit Popstars,Schlagen der Ehefrau oder äußern von Vorurteilen ggü. Zuschauergruppen, etc. Filme mit diesen Schauspielern eine Reduzierung der Einschaltquoten nachsich ziehen.
So wären die News nochmal aufgewertet und man müsste das Programm anpassen. :-)
> Nicht alle Stars hatten bereits mit 10 Jahren ihren Karrieredurchbruch ;-).
In der aktuellen Version ist es eher so dass Kinder grundsätzlich nicht zum Casten zur Verfügung stehen. Per default ok, damit es nicht zu "ungeschickten" Konstellationen kommt, aber sollte irgendwann doch besser konfigurierbar sein (etwa minAge, maxAge für Rollen/Besetzung etc).
> Wäre es möglich News einzufügen, dass Schauspieler XYZ
Das ist möglich, gibt es schon und wird bereits gemacht (Meldungen über Patty Glansen, Benny Jameson), seit vielen Jahren/Versionen sogar. Es fehlt halt dann noch an (viel viel) mehr solcher Meldungen, damit das auch als Feature vom Spieler wahrgenommen wird. Zudem dürfte die Auswirkung des konfigurierten Effekts bei den bisherigen Beispielen minimal bis kaum wahrnehmbar sein.
Beitrag geändert von scr0llbaer (22.10.2024 14:35)
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Dann hätte ich wohl Prominews abonieren sollen...
Wenn ich mal Muße habe, werde ich mir "Promi"-Schlagzeilen aus den Fingern saugen.
> Dann hätte ich wohl Prominews abonieren sollen...
Ja, natürlich, anders geht's nicht.
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Popularity und Fame wirken sich auch direkt auf die Einschaltquote aus.
Dazu habe ich gestern mal einen Test gehabt, weil ich das gefühlt im Spiel nicht so wahrgenommen habe. Der Test sah wie folgt aus:
Ich habe einen Film mit bestimmten Attributen und einem 3er No-Name-Cast (insignificantpeople) 10x gesendet; immer am 1. Tag um 6 Uhr, an den News nichts geändert und auch am Vorprogramm nichts geändert. Die Rahmenbedingungen waren als jedes mal "ziemlich" gleich.
Das waren die Zuschauerzahlen aus den 10 Testläufen:
1. 6.942
2. 6.839
3. 6.829
4. 7.079
5. 6.727
6. 7.534
7. 7.028
8. 7.142
9. 7.151
10. 7.401
Das ergibt einen Mittelwert von 7.067
Ich nehme an, die Variation entsteht durch andere Einflüsse wie Wetter, etc. Ich habe auch nicht nachgesehen, ob ich bei jedem neuen Spielstart mit den gleichen News starte. Aber es kann auch ein Zufallsfaktor mit dabei sein... in meinen Augen so weit OK, die Abweichungen belaufen sich auf ca. 700 Zuschauer
Nun habe ich einen zweiten Testlauf gestartet, gleiche Rahmenbedinungen, also 6 Uhr morgens, gleiches Vorprogramm, etc., aber diesmal mit Hoch-Prominenz im Cast: drei Schauspieler mit popularity/fame-Werten zwischen 70 bis 90. Das sollte die Zuschauer jetzt eigentlich vor die Glotze locken... oder etwa nicht?
Das waren die Zuschauerzahlen aus den 10 Testläufen:
1. 6.866
2. 6.828
3. 6.385
4. 7.415
5. 6.802
6. 6.725
7. 7.107
8. 6.993
9. 6.513
10. 7.062
Das ergibt einen Mittelwert von 6.870
Fazit:
Die popularity/fame-Werte scheinen derzeit keinen positiven Einfluss auf die Zuschauerzahlen zu generieren, im Gegenteil: der Test hat gezeigt, das im Schnitt mit einem No-Name Cast mehr Zuschauer generiert werden als mit Prominenz.
Vielleicht habe ich etwas übersehen? Ansonsten wäre das wohl noch eine Baustelle ;-)
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Grundsätzlich sind solche Vergleiche schwer zu machen. Keine Kritik! Nur weil man 10 Durchläufe gemacht hat, bedeutet das nicht, dass man eine gesicherte Aussage ableiten kann.
Sind die Ausgangsbedingungen (wirklich) immer identisch gewesen? Hat die KI in allen Fällen dasselbe Parallelprogramm und vorher Nachrichten mit genau denselben Parametern gesendet? Waren die Popularitätswerte der Programmgenre immer gleich? Es gibt so viele "Zufallseinflüsse", die man für einen echten Vergleich deaktivieren müsste.
Ich gehe davon aus, dass Du den Cast eines Programms entweder ausgetauscht oder aber dessen Werte in der Datenbank verändert hast und immer ein neues Spiel gestartet hast. Ich würde aktuell nicht darauf wetten, dass genau Werte aus der Datenbank auch verwendet werden (bei Spielstart wird ggf. gewürfelt und angepasst, damit nicht immer dieselben Ergebnisse entstehen)?
Ich denke, einen aussagekräftigeren Vergleich bekommt man nur hin, wenn man das Spiel unmittelbar vor Ausstrahlungsbeginn speichert (damit auch die anderen Programme gleich sind), dann 10 mal lädt und sich die Zuschauerzahlen anschaut. Dann modifiziert man den Spielstand und passt darin die Personenattribute an, damit nur diese anders sind.
Die ursprüngliche Aussage in anderer Form: Bei der hochkomplexen Berechnung der Einschaltquote fließen auch die Werte für Popularity und Fame ein. (ohne Implikation, ob dieser Einfluss auch messbar ist)
Hmmm ist aber schon strange, die Auswirkung müsste eigentlich auf jeden Fall spürbar sein, Besetzung ist ja ein großer Kostenfaktor.
> Wäre es möglich News einzufügen, dass Schauspieler XYZ gerade wegen Trunkenheit am Steuer, peinlichem Essens eines Burgers
Diese News sind übrigens mittlerweile im Spiel, haben aber noch keine Auswirkung, bezüglich dieses Features müssen doch noch einige Details ausgekaspert werden.
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Grundsätzlich sind solche Vergleiche schwer zu machen. Keine Kritik! Nur weil man 10 Durchläufe gemacht hat, bedeutet das nicht, dass man eine gesicherte Aussage ableiten kann.
Sind die Ausgangsbedingungen (wirklich) immer identisch gewesen? Hat die KI in allen Fällen dasselbe Parallelprogramm und vorher Nachrichten mit genau denselben Parametern gesendet? Waren die Popularitätswerte der Programmgenre immer gleich? Es gibt so viele "Zufallseinflüsse", die man für einen echten Vergleich deaktivieren müsste.Ich gehe davon aus, dass Du den Cast eines Programms entweder ausgetauscht oder aber dessen Werte in der Datenbank verändert hast und immer ein neues Spiel gestartet hast. Ich würde aktuell nicht darauf wetten, dass genau Werte aus der Datenbank auch verwendet werden (bei Spielstart wird ggf. gewürfelt und angepasst, damit nicht immer dieselben Ergebnisse entstehen)?
Ich denke, einen aussagekräftigeren Vergleich bekommt man nur hin, wenn man das Spiel unmittelbar vor Ausstrahlungsbeginn speichert (damit auch die anderen Programme gleich sind), dann 10 mal lädt und sich die Zuschauerzahlen anschaut. Dann modifiziert man den Spielstand und passt darin die Personenattribute an, damit nur diese anders sind.Die ursprüngliche Aussage in anderer Form: Bei der hochkomplexen Berechnung der Einschaltquote fließen auch die Werte für Popularity und Fame ein. (ohne Implikation, ob dieser Einfluss auch messbar ist)
Ich gebe dir ja völlig Recht, dass das kein optimaler Vergleich ist und sicherlich noch eine Vielzahl von anderen Faktoren mit einfließt. Vielleicht war meine Erwartungshaltung zu groß; ich hatte tatsächlich mit signifikant höheren Einschaltquoten gerechnet.
Möglicherweise geht der fame/Popularity-Bonus in Einklang mit allen anderen Modifikatoren schlichtweg unter. Fände ich persönlich zwar schade, ist aber natürlich eine Design-Entscheidung, mit welcher Gewichtung so etwas letztlich einfließt.
Für Eigenproduktionen - darauf verwies scr0llbaer ja schon - würde das in meinen Augen bedeuten: lieber mit Laiendarstellern einen Film drehen, weil das Kosten/Nutzen-Verhältnis mit einem teuren Cast in keinem angemessenem Verhältnis zueinander steht.
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> lieber mit Laiendarstellern einen Film drehen
Auch diese Schlussfolgerung ist mit Vorsicht zu genießen. Bei Eigenproduktionen hat der Cast nämlich einen größeren Einfluss auf die Werte, die der Film selbst bekommt (Kritik, Outcome etc.), die einen erheblichen Einfluss auf die Einschaltquote haben.
(An dieser Stelle wird es auch mit dem nächsten Release noch erhebliche Anpassungen geben.)
> Fände ich persönlich zwar schade, ist aber natürlich eine Design-Entscheidung
Nee da is nix in Stein gemeißelt, und kann sich durchaus um einen Bug handeln, oder dass was übersehen wurde. Oft ist der Code für viele Features da aber wurde nie richtig ausgetestet. Wie auch immer, die Sektion wird eh grad überarbeitet, wie von ani erwähnt.
Kannst dich übrigens gern einbringen als Tester o.ä., oder mit Änderungsvorschlägen, ist ja offene Software, jeder kann sich einbringen, man muss nicht alleine vor sich hin-modden, viele Dinge sind sicher auch für die Allgemeinheit interessant und wurden bisher nur nicht aus Zeit- und Personalmangel berücksichtigt.
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Ich habe keine echte Versuchsreihe gemacht, aber mal wie beschrieben einen Spielstand bei deaktivierter KI gespeichert sowie alle Einflüsse außer Qualität und Cast aus der Berechnung der Einschaltquote rausgenommen.
Ohne Anpassung am Cast ist die Zuschauerzahl in dem Beispiel ca 9000. Wenn ich den Casteinfluss auf den kleinstmöglichen Wert setze, sind es 6400 Zuschauer, bei maximal möglichen Wert 11900 Zuschauer. Zu beachten ist, dass die Anpassung nicht an den Personen selbst gemacht wurde. Stattdessen habe ich die Extremwerte der aggregiereden Funktion angepasst.
Auch diese Zahlen sagen erstmal wenig aus, außer dass es durchaus einen großen, theoretisch möglichen Schwankungsbereich gibt. Die Frage ist nun, was das gewünschte Verhalten ist. Wie sollen Popularität/Berühmtheit des Cast ermittelt werden? Durchschnitt, Maximum, Minimum, eine gewichtete Variante davon... Will man, dass eine minimale Änderung am Wert eines Darstellers sehr großen Einfluss haben kann und wie will man das erreichen?
Platt gesprochen hat man bei 5 Leuten in der Besetzung 10 Werte, die zu einem einzelnen Faktor zusammengedampft werden müssen. Und dieser eine Faktor ist einer von ca. zehn, die die Einschaltquote beeinflussen.
... Und es reicht tatsächlich nicht verlässlich, den Spielstand unmittelbar vor der Ausstrahlung zu erstellen. Einige Werte, die vorher noch nicht initialisiert wurden (z.B. Genrebeliebtheit), werden erst bei der ersten Verwendung gewürfelt, was deutliche Abweichungen der Einschaltquoten bedeutet.
Ich bin kein Entwickler/Programmierer, würde aber mal versuchen, einen möglichen Lösungsansatz zu formulieren.
- Die Werte einer bestimmten Eigenschaft werden von allen Mitgliedern des Casts addiert
- Der kumulierte Wert wird durch einen Faktor geteilt, welcher die Gewichtung der Eigenschaft wiedergibt (d.h. so kann der Einfluss einzelner Eigenschaften unterschiedlich gewichtet werden).
- Der prozentual ermittelte Wert jeder Eigenschaft wird anschließend mit den anderen addiert und mit der Zuschaueranzahl multipliziert.
Hier ein Beipiel, nur mit fame und popularity Werten:
Ich habe folgenden Cast (Darsteller, Fame, Popularity):
A|60|40
B|70|50
C|40|30
Gesamt Fame-Wert: 170
Gesamt Popularity-Wert: 120
Faktor Fame: 1000
Faktor Popularity: 600
(je kleiner der Wert, desto größer ist der Einfluss der Eigenschaft)
Fame-Wert: 170 geteilt durch 1000 = 0,17
Popularity-Wert: 120 geteilt durch 600 = 0,20
Zusammenaddiert = 0,37
Bei einer Zuschauerzahl von 50.000 (ohne andere Einflüsse, die kämen ja im Spiel noch dazu) würden die 50.000 mit 1,37 multipliziert werden, was dann 68.500 Zuschauer ergeben würde.
Das würde letztlich für Folgendes sorgen: je mehr "berühmte/populäre" Darsteller mein Cast erhält und je höher deren Werte sind, desto stärker sind die Auswirkungen auf die später ermittelte Zuschauerzahl.
Man könnte das Ganze natürlich noch weiterspinnen, in dem der Faktor an ein Genre gekoppelt ist. So könnte der "Power"-Faktor z.B. default-seitig bei 1000 liegen, nur bei Action-Filmen liegt dieser bei 500 (= mehr Gewichtung dieses Attributes bei Actionfilmen)
Das sind aber alles nur lose Überlegungen, wie man die Sache angehen könnte... ;-)
Beitrag geändert von Klotz am Bein (22.03.2025 20:04)
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(Stand ist) Ausschließlich Beliebtheit und Berühmtheit wirken sich nach einer Eigenproduktion noch direkt auf die Zuschauerzahl aus. Die anderen fließen bei einer Eigenproduktion (bereits nach Genre gewichtet) in die Programmqualität ein.
Auch ist zu beachten, dass es keinen direkten Einfluss (einfacher Faktor) auf die Zuschauerzahl geben kann. Es gibt ja je nach Tageszeit eine Maximalzuschauerzahl. Wenn alle Sender perfekte Programme mit höchsten Beliebtheits-/Berühmtheitswerten senden würden, könnten trotzdem nicht mehr Zuschauer zusehen.
Die Faktoren werden also auf Attraktivitätswert angewendet und das Verhältnis zwischen den Werten der Programme der Sender bestimmt die Zuschauerzahl. Das ist auch einer der Gründe, warum die Vergleiche nicht trivial sind (man müsste erreichen, dass die Werte der anderen Sender sowie alle anderen Einflüsse identisch bleiben, um den genauen Einfluss eines Paramters zu sehen).
Im Prinzip passiert schon das, was Du beschreibst. Entscheidende Abweichung ist, dass aktuell die Castwerte gemittelt werden. D.h. wenn es nur einen Regisseur gibt, schlagen dessen Werte voll durch, wenn es 10 Schauspieler gibt, macht es wenig Unterschied, ob einer davon etwas bessere Werte hat.
Zudem muss man bedenken, dass einzelne Werte keine zu große Auswirkung haben sollten, insbesondere wenn sie Zufallseinflüssen unterliegen (bitte nicht denken, dass alle Werte in der Datenbank im Spiel immer gleich bleiben). Berühmtheit und Popularität sind für den Spieler nur bei Personen einsehbar, die auch in Eigenproduktionen vorkommen können.
Man könnte argumentieren, dass es bereits jetzt viel zu viele Einflussfaktoren auf die Zuschauerzahl gibt und man bezüglich der Konsequenzen vorsichtig sein muss, einzelnen davon noch mehr Gewicht zu geben. Das soll nicht heißen, dass kein Ideensustausch stattfinden soll.
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