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#176 Re: Off-Topic / Allgemeines » Frohe Weihnachten! » 24.12.2004 01:07

Biste nicht die einzige Amber!

Ich hab wenigstens ein bisschen mehr geschrieben, aber hey:

Trotzdem Besinliche Weinacht!

#177 Medien-Diskussionen » Prompt Auf Prosieben » 23.12.2004 11:31

Ameise
Antworten: 20

Ich als Simpson fan schaue fast jeden Tag Simpsons (was'n logischer Satz). Jedenfalls schaue ich auch manchmal die Sendung, die davor läuft. Ein gewisses "Prompt", neu im Programm. Nach nur drei Folgen ist mir aufgefallen, dass die immer nur Berichte über irgendwelche Unterwäsche Models, Porno Stars oder Brustvergrößerungen bringen. Jetzt mal im Ernst - Wer will das sehen?
In den Medien gibt es schon genug Sendungen, die irgendwelche halbnackten Mädels zeigen, wie sie fröhlich gackernd durchs Bild kaspern. Wie tief sind wir gesunken, wenn man nur durch softpornos im Programm Einschaltquoten kriegt?

#178 Re: Off-Topic / Allgemeines » Herzlichen Glückwunsch Hellfire-zombie » 23.12.2004 11:15

Auch von mir alles gute zum Todes.... ähem Geburtstag, du kleiner Zombie!

#179 Re: Off-Topic / Allgemeines » Mörderspiel II » 22.12.2004 21:20

Esiema reite sich müde in der Schlange ein. Die letzte Nacht war wohl etwas zu viel für ihn gewesen und so stand der Tauri leicht schwankend da. Die Tauri waren seltsame Wesen, fast jedes schien einzigartig. Dieser hatte eine rötliche Haut und an der Schläfe schauten Ansätze von Fühlern heraus. Dank seines Knochenbaus hatte er eine Art natürlichen Brustpanzer, welcher leicht hervorschaute. Dennoch lief er auf zwei Beinen, die eher wie Bambus aussahen. Seine vierfingerige Hände tasteten nach seinem Schwert, was an gewohnter Stelle am Gürtel befestigt war.
Esiema war es leid ständig in irgendwelchen fragwürdigen Bars herum zu hängen, sein Mietvertrag ging zu Ende und flüssig war er lange nicht. Als kampferprobter Tauri (So einer war selten zu finden) wurde er in dem Söldnertrupp gern gesehen und recht kam ihm dieser allemal.


Na, ist jemandem was aufgefallen? Esiema ist der "Rückwärtsgang" von Ameise. Ich weis, dass ich einfallsreich bin  tongue

#180 Re: Geschichten » Die Invasion » 22.12.2004 14:38

Okay, Leute! Zeit für mein GW Weinachtsgeschenk:

10. Kapitel – Was am Ende übrig blieb
Steve und Joey mussten hilflos mit ansehen, wie die anderen Schiffe zerstört wurden. Erbarmungslos feuerten die Fremden Raketen in sie rein, während Sie bereits alle abgefeuert hatten. Sie hatten nur noch einige Schnellfeuerwaffen an Bord und Munition für ein paar Geschütze. Das vorletzte Alien – Schiff wurde von einer Salve erwischt, genau da, wo sich vermutlicher weise das Cockpit befand, blieb eine weile ruhig stehen und eilte dann im Sturzflug dem Boden zu. Doch bevor es aufschlug, feuerte es eine der grün leuchtenden Geschosse ab. Steve sah sie nicht rechtzeitig genug und zog den Zerstörer zu spät nach links ab. Die Raketen trafen das Schiff an der hinteren Steuerbord Seite. Sie wurden ordentlich durchgeschüttelt, Stromleitungen platzten, Funken sprühten, mehrere Konsolen fingen an zu brennen. Carrie sendete Befehle an das Löschsystem, aber noch bevor der Befehl dort ankam, schmorten die Leitungen durch. Josef starrte gebannt aus dem Fenster, das zeigte, wie der trockene Wüstenboden immer näher kam. Er war starr vor Schock, ein bisschen auch aus Reflex und klammerte sich an seine Armlehne. Steve war ebenfalls sehr geschockt von dem Anblick, der das Fenster bot, handelte aber besser. „An Alle! Auf Aufprall vorbereiten!“, rief er förmlich in die Gegensprechanlage des Schiffs. Er hielt den Atem an. Nicht mal eine Sekunde später schlug der mächtige Zerstörer auf. Die untere Seite zerberste fast völlig, es versank regelrecht im Boden. Dann fiel die künstliche Schwerkraft an Bord aus und alle wurden über den Boden verstreut. Steve und Joey wurden gegen die Scheibe geworfen und blieben daran hängen, bis das Schiff zum Stillstand kam. Jemand, der zuvor ein Geschütz bedient hatte, verkrampfte seine rechte Hand am Abzug und feuerte unaufhörlich weiter. Bei dem abrupten Stoß wurde ihm der Finger vom Leib gerissen und das Geschütz wütete draußen in alle Richtungen. Mehrere Salven trafen sogar das letzte, funktionstüchtige Schiff Havens. Dieses feuerte ebenfalls, allerdings auf das grüne, außerirdische Schiff. Dann hörten die Geschütze plötzlich auf, sie hatten wohl alle Munition verbraucht. Steve und Joey waren zwar bewußtlos, aber hatten sie den Funkspruch gehört, hätten sie garantiert etwas unternommen. „Ich weis nicht, ob mich noch jemand hört, aber...“ ein langes Ausatmen, das einem Seufzer glich, „...Schreibt in die Akten, dass es für den Frieden geschah und nicht für den Krieg.“ Der Omega Zerstörer fuhr auf einmal alle Triebwerke hoch und hielt mit annähernd 250000 Km/h auf das Alien Schiff zu. Es versuchte auszuweichen, aber es war zu spät. Das bisschen, was von der Kollision übrig blieb, wurde mitgerissen. Der Zerstörer trieb es zurück in den Weltraum, wo es immer noch Raketen feuerte. Die meisten verfehlten ihr Ziel, da sie wahllos und aus Panik abgefeuert wurden, aber die, die trafen, rissen metergroße Löcher in die Außenhülle des Schiffs. Es war bereits so durchlöchert, dass es durch die vielen weiteren Einschußlöcher schlicht und einfach implodierte. Es zog sich zusammen und mit ihm der Rest des anderen Schiffs.

Steve tat alles weh. Er hörte Stimmen in der Ferne, wollte aber seine Augen nicht öffnen. Er war nicht mal sicher, ob er noch die Kraft dazu hatte. „Wie viele sind es?“ – „Etwa 60. Es ist nur eine Schätzung. Viele sind schwer verletzt.“ – „Ist die Krankenstation noch intakt?“ – „Teilweise, ja. Mit dem, was nicht beschädigt wurde, werden sie bereits versorgt. Mister Otega, ich glaube er kommt zu sich.“ Steve öffnete benommen die Augen. Er lag auf seinem Stuhl. Ein leichter Ritt mit seinen Pupillen durch den Raum verriet ihm das Ausmaß der Katastrophe. „Steve!“, rief Joey, „Steve, bleiben sie liegen! Es hat sie schwer erwischt.“ „Josef...“ Er richtete sich langsam auf, wobei seine Schulter deutlich schmerzte. „Wie viele?“ Joey kam näher heran, damit er besser hören konnte. „Was?“ – „Wie viele haben überlebt?“ Er sah den Mann an, der vorher mit ihm gesprochen hatte und machte ihm mit einem Kopfnicken weis, dass er sich verziehen sollte, dann wandte er sich wieder Steve zu. „Es sind nur Schätzungen“, flüsterte er, „aber bestimmt nicht mehr als 60. Viele sind Verwundet. Die Krankenstation ist nur bedingt funktionstüchtig, aber wir werden es wohl schaffen! Können sie aufstehen?“ Steve streckte sich, schmeckte dann einen Geschmack, dem Kupfer sehr nahe kam. Er schluckte und merkte, dass es Blut war. Er tastete mit dem Finger im Mund herum und zog einen Zahn heraus. Er hielt ihn wie eine Trophäe vor sich und Joey war sichtlich entsetzt. Steve spuckte das Blut in eine Ecke des Raums. Dann setzte er sich auf, begann zu schwanken und sagte dann: „Ich konnte schon sehr früh laufen... und ich kann es immer noch.“ - „Gut. Wir dachten schon, dass sie sich was gebrochen haben!“ Er sah ihn an wie ein Streber, der Lob erwartete. „Schäden?“, fragte Steve trocken. „Oh, mehrere Feuer in den unteren Decks, das Löschsystem ist ausgefallen und einige versuchen nun es mit unseren Wasservorräten zu löschen.“  „Nein.“, sagte Steve, wobei er durch das rissige Fenster auf die Wüste blickte, „Spart mit dem Wasser. Es ist das einzige, dass uns Carrie nicht generieren kann, falls sie noch intakt ist. Schaltet lieber das Kühlsystem der Motoren ab, ich denke das werden wir sowieso nicht brauchen. Versucht es mit den CO² Tanks.“ – „Ist gut!“ Joey gab es mit Hilfe eines Funkgeräts weiter. „Haben sie schon mal daran gedacht, dass noch andere am Leben sind?“, fragte er nach langem Schweigen. Sie sahen hinaus in die Wüste, umgeben von einem Haufen Metallschrott und dem, was mal die Alien – Festung war. Einige Hundert Meter entfernt sah man deutlich weitere Wracks liegen. Viele branden und von außen konnten sie nicht erkennen, was innen vorging. Steve sah sich um auf diesem Schlachtfeld. „Vielleicht.“ Joey‘s Blick wanderte über das Alien Schiff, dass mit dem Zerstörer verkeilt war. „...und was ist mit dehnen?“, fragte er zögernd. „Oh, ich denke von dehnen werden wir auch noch was hören, zumal das hier ihr Planet ist! Sagt den übrigen bescheid, sie sollen die Handfeuerwaffen bereit halten. Ich will, dass jeder eine dabei hat! Wir müssen uns bei einem Angriff verteidigen, mit bloßen Händen, wenn nötig! Und stellen sie Wachen auf, die die anderen Schiff im Auge behalten. Unsere und ihre. Ach, und zählen sie die Überlebenden, ich will wissen, wieviel Mann wir zu Verfügung haben!“ – „In Ordnung!“ Joey war gerade aus dem Cockpit verschwunden, als Steve wieder über den Metallschrott blickte und ihn zurückrief. „Was ist denn?“, fragte er irritiert am Türrahmen. „Sehen sie das? Da, etwa 70 Meter rechts von dem Kubus.“ Joey nahm sich ein Fernglas von seinem Gürtel und sah in diese Richtung. Es verschlug ihm förmlich den Atem. „Ich stelle ein Team zusammen!“, sagte er noch, bevor er wie ein Wilder durch den Gang raste. Steve sah noch einmal genauer hin. Er konnte es nicht fassen, er sah jemanden. Dieser Jemand stand inmitten von Unmengen an Überresten der Schiffe. Er schleifte sich durch die Trümmer und winkte.

Nick wurde als erster wieder wach. Sein Kopf tat höllisch weh und er bekam Panik, als er merkte, dass er nichts sehen konnte. Er machte die Augen mehrmals auf und zu, sah aber immer noch nichts. Er streckte die Hand aus und berührte Metall. Er schob sie daran entlang und erschrak, als er auf Haut traf. Es war ein Arm, ein menschlicher Arm. Er kniff ihn. Hinter ihm schrie jemand auf. Er fuhr herum, stieß sich dabei den Kopf an dem Metall, das er ertastet hatte. „Wer sind sie? Wo bin ich?“, fragte er voller Panik. „Wo bin ich?“, kam es zurück, „Wer sind sie?“ Dann fiel es ihm ein: Die Aliens hatten dieses grüne Geschoß abgefeuert. Er war in der Rettungskapsel. „Ganz ruhig! Wir sind in einer Rettungskapsel aus meinem Schiff. Ich bin Nick Dole.“ Langsam gewöhnte er sich an die Dunkelheit und spürte das Gesicht des anderen vor ihm. „Ich drücke jetzt gegen die Öffnung und sie werden mir dabei helfen! Eins... Zwei... Drei!“ Sie drückten beide mit aller Kraft und schafften es schließlich. Gleisendes Licht schoß ihnen in die Augen und sie hielten beide die Hände davor, um besser sehen zu können. „Wo sind wir hier?“, fragte Nick. „Wahrscheinlich auf dem Planeten.“, sagte der Mann hinter ihm. Er drehte sich um und erkannte im trügerischen Licht der Wüste Seth Carpenter. Er war zwar nicht gerade froh, ihn zu sehen, aber in Anbetracht der Situation war er glücklich, dass es nicht irgend ein Grünschnabel war, der hier mit ihm gestrandet war. „Carpenter!“, sagte er gespielt überrascht, „Das ausgerechnet sie der zweite Überlebende sein müssen!“ Seth sah in an, als hätte er ihm weis machen wollen, dass sie in Wirklichkeit auf einer Südseeinsel liegen und Sangria schlürften. „Wir sollten besser verschwinden“, sagte er nach einer Weile, „Wie es aussieht, sind alle besiegt worden. Falls diese Biester auch nur annähernd mitbekommen haben, wie diese Fluchtkapsel gezündet wurde, werden sie bald wieder auftauchen und das ist garantiert der erste Punkt, an dem sie suchen werden. Sie bluten da.“ Für Nick kam die Bemerkung so überraschend, das er erst nicht verstand, was Seth meinte. Dann faste er sich an den Kopf und las er sah, wie sich seine Fingerkuppen rot färbten, stieg die Panik in ihm wieder hoch. „Suchen sie lieber nach irgend einer Waffe!“, sagte Seth abwertend und begann sich umzusehen. Sie standen mitten in den Trümmern des Speeder. Es lagen etliche Metallstücke herum, Kabel, Leichenteile. Seth verging schon nach wenigen Sekunden die Lust noch weiter in diesen Friedhof hinein zu wandern, ohne eine blasse Vorstellung, wie sie hier wegkommen sollten. „Hey, rief Nick plötzlich, „Sehen sie das auch? Da, in dem Wrack bewegt sich doch etwas!“ Seth drehte sich zu ihm und sah durch ein Fernglas in diese Richtung. Er sah Jemanden. Jemanden, den er heute schon mal gesehen hatte. „Es ist dieser Kerl aus dem Alien Gerät.“, sagte er. „Steve? Steve Mathews? Geben sie her!“ Seth riss ihm das Fernglas aus der Hand und blickte selbst hindurch. „Tatsächlich! Er ist es. Machen wir auf uns aufmerksam.“  „Und wie? Sollen wir vielleicht winken?“ Nick starrte Seth wortlos an und begann zu winken. Seth seufzte und begann ebenfalls. „Die sehen uns nicht!“, sagte er nach einer Weile und begann auf das Wrack zu zugehen. Nick tat es im nach, doch kurze Zeit später öffnete sich eine Luke. Es war sehr weit entfernt und die Hitze lies den Horizont verschwimmen, aber Nick glaubte sehen zu können, wie Menschen heraus kamen. Sie nährten sich schnell, zu schnell um zu Fuß zu sein. „Wer hat uns da wohl nicht gesehen?“, fragte Nick sarkastisch. Seth schenkte ihm keine Beachtung und konzentrierte sich weiter auf den Zerstörer. Nick ging weiter in diese Richtung und nach kurzer Zeit sah er deutlich, das es Menschen waren. Sie gleiteten auf einem Transportschlitten über den Wüstenboden. Jetzt sprangen beide, wie auf ein geheimes Kommando in die Luft, schrien und wedelten mit den Armen. Der Schlitten hielt etwa fünf Meter vor ihnen. Es war Joey, zusammen mit ein paar anderen. Alle hatten sie eine P-74 dabei, ein modernes Maschinengewehr. „Nick! Man, was für’n Glück du hast!“, sagte Joey und umarmte ihn. Dann sah er zu Seth. „Sie kenne ich nicht, aber sie haben genau so viel Glück!“ Sie sprangen auf den Transportschlitten und fuhren so schnell, wie möglich zurück zum Zerstörer. Jeder spürte diese Präsens, dieses Gefühl, beobachtet zu werden. Es mussten noch welche von dehnen am Leben sein, da waren sie sich einig. Am Ziel angekommen, öffnete Joey eine der Ladeluken und manövrierte den Transportschlitten hinein. Innen klopfte Steve seinem Freund auf die Schulter. „Nick! Du hast überlebt!“ – „Sieht ganz so aus, oder?“ Seth hatte Joey in der Zwischenzeit nach einer Waffe gebeten, da er vermutete, dass die Aliens erneut angreifen werden. „Sicher ist Sicher!“, murmelte er und entsicherte die P-74.
Sie saßen alle zusammen in dem so genannten Kommandoraum und rätselten, wie sie weiter vorgehen sollten. „Diese Wesen werden garantiert noch einmal angreifen, da bin ich mir sicher!“, begann Steve, „Die Frage ist nur: Wann und wie viele?“ „Ich habe mich darum gekümmert“, sagte Josef, „Die Geometrie ist zum Glück noch intakt. Ich habe die Umgebung gescannt und diese 3D-Karte erstellt.“ Er rief ein Hologramm auf, das sich über den großen Tisch in der Mitte des Raum ausbreitete. Es war ein Gitternetzmodel, dass die nähere Umgebung darstellte. Es war ein Gebirge in der Nähe des Kubus zu sehen. Ihre eigene Position war mit einem roten X gekennzeichnet. Unten links auf der Karte sah man die Himmelsrichtungen. Westlich von ihnen befanden sich weitere Wracks, die allerdings schwerer mitgenommen waren und wahrscheinlich weniger Überlebende an Bord hatten. Die Alien Schiffe waren auf der Karte mit einem Totenkopf gekennzeichnet. Sehr passend, fand Seth. „Das hier ist unsere Position“, machte Joey weiter, „das sind die anderen Schiffe, oder das, was von ihnen übrig ist. Dieses Gebirge nördlich von uns werden von einigen Höhlen durchzogen, die die Aliens ausnutzen könnten.“  „Bitte – Nennt sie nicht so. Es läuft mir jedesmal ein Schauer über den Rücken.“, sagte Steve. Joey nickte verständnisvoll und machte weiter: „Wie gesagt: Das Gebirge sollten wir im Auge behalten. Wir sollten zusätzliche Wachposten mit Ferngläsern darauf ansetzen.“ Jetzt war es Steve, der verständnisvoll nickte. „Zudem befindet sich die Sokaris etwa fünf Kilometer südöstlich von unserer Position und ich weis nicht, ob sie die auch schon besetzt, oder sonst was damit angestellt haben. Alles in allem haben wir uns ne Ziemlich schlechte Position ausgesucht, um abgeschossen zu werden.“ Nick hörte hinter sich aufgeregte Schrei. „Was ist mit den Schäden?“, fragte er. „Nun, wie ich bereits sagte, funktioniert die Geometrie noch. Carrie ist ausgefallen, ich werde jedoch bei der nächsten Gelegenheit mit der Reparatur beginnen. Unsere Geschütze haben keine Munition mehr, wir haben aber noch Handfeuerwaffen, mit dehnen wir uns zur Not verteidigen müssen. Einige Feuer wüten noch in den unteren Decks, aber die werden wir in den nächsten 20 Minuten gelöscht haben.“  „Haben sie inzwischen die Überlebenden gezählt?“, fragte Steve. „Ja.“ Er machte eine Pause. „Es sind genau 57. Ungefähr ein Drittel muss noch zur Behandlung in die Krankenstation, den Rest habe ich mit Waffen ausgerüstet. Von dehnen haben wir nun mehr als genug.“ Seth schluckte. „Was ist mit den Leichen?“, fragte er vorsichtig. Joey blickte in die Runde. „Na ja, Wir haben sie in Kisten gelegt und diese im Lagerraum verstaut.“ Er wollte das Thema so schnell wie möglich unter den Tisch kehren. „Sonst noch was?“, fragte er. Nick meldete sich: „Als ich vorhin den Planten gescannt habe, ist mir noch etwas aufgefallen. Dieser Planet scheint ein sehr instabiles Ökosystem zu haben. Nachts stellt sich Kronos, einer der Monde, vor die Sonne, so das es hier schlagartig dunkel wird. An sich nichts besonderes. Nur wird es dabei so kalt, dass alle Pflanzen, besonders die an den Polen, in eine kurzzeitige Kältestarre verfallen. Das gilt auch für andere Lebewesen, die sich dann draußen aufhalten. Entweder haben diese Viecher Heizdecken im Gepäck oder sie werden sich in ihre Basen zurückziehen.“  „Das bringt mich auf einen weiteren Punkt“, sagte Joey, „Unsere Belüftung ist ebenfalls ausgefallen. Sie wissen sicher alle, dass es hier sehr heiß ist. Die Frage ist nur, ob sie auch wissen wollen, wie kalt es hier wird. Selbst wenn wir die Belüftung bis zur Nacht repariert haben, müssten wir die Temperatur hier drinnen sehr hoch drehen, heißer als jetzt allemal. Von draußen jedoch wirkt diese Kälte auf das Schiff ein und das wären wenigstens -250° Celsius. Für solche Extreme ist die Außenhülle nicht entwickelt worden, sie würde porös werden und brechen. Stellen sie sich das mal vor, meine Herrschaften.“ Nick schauerte schon jetzt bei dem Gedanken. „Was sollen wir denn jetzt machen? Wir werden doch eh sterben, ist es nicht so?“ Allen am Tisch wurde mulmig zumute, aber das war schließlich die Realität, auf die sie letztenendes immer wieder gestoßen wurden. Sie mussten sich nun mal damit abfinden, im Krieg gibt es Tote. Nur wenn man mit solch einem Zerstörer in den Krieg zieht, rechnet man nicht damit, zu verlieren. Auch Steve war bei dem Gedanke daran, dass seine Tochter ohne Vater aufwächst nicht gut. Ihm kam jedoch ein Idee. „Wir evakuieren.“, sagte er, „Wir evakuieren das Schiff. Wir bringen alle Überlebenden und die wichtigsten Geräte hier raus!“  „Und wohin?“, fragte Seth. Steve sah in die erwartungsvollen Gesichter in der Runde. „Zur Sokaris!“


Ja, spanndes Ende des 10. Kapitels. Das war übrigens die Post Mortem Variante eines Gemetzels, falls ihr es nicht bemerkt habt  biggrin

#181 Re: Rätsel- und Knobelaufgaben-Ecke » Was Ist Das? » 21.12.2004 18:01

Tja, auch ich kenns schon, hab nur gerade Gefallen an der Rätsel-Ecke gefunden   tongue

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#182 Re: Rätsel- und Knobelaufgaben-Ecke » Rätsel Zum Lösen » 21.12.2004 17:45

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Entweder das, oder ich hab die Aufgabe nicht ganz verstanden  :huh:

#183 Off-Topic / Allgemeines » Alles Gute, Firle! » 20.12.2004 14:39

Ameise
Antworten: 23

Auch heute ist es wieder soweit:

Einer der Stammuser auf GW feiert sein Burzeltag! Doch heute ist es der fröhliche Zoidberg-Fan Firlefanzericklein.jpg

In diesem Sinne: Alles Gute zum Geburtstag!!!

#184 Re: Off-Topic / Allgemeines » Mörderspiel - Das Setting » 20.12.2004 14:18

Ja ja und Ameisen dürfen nicht an US-Präsidentschaftswahlen teilnehmen, gell?

Ist ein Vorurteil...

#185 Re: Fun-Ecke » Geile Seite! » 19.12.2004 19:13

Ja, ganz nett. Hab mir mal ein paar sachen gezogen, das meiste kannte ich aber schon.

#186 Re: Off-Topic / Allgemeines » Mörderspiel - Das Setting » 19.12.2004 12:52

Na, eine böse Schattenmacht ist doch überall vertreten...

#187 Re: Off-Topic / Allgemeines » Mörderspiel - Das Setting » 19.12.2004 12:39

Wenn jeder sich ein ungefähres Bild seiner Figur als Ava macht kann man es sich viel besser alles vorstellen.

Na, wenn das so ist, bin ich eindeutig ein Formwandler, der versucht an einer US-Präsidentschaftswahl teil zu nehemen  biggrin

#188 Re: GameUpdates » 4. Advent Und 7 "neue" Spiele » 19.12.2004 12:31

Wünsch ich auch!

Argh, fünf Tage noch, ich will Geschenke!!!

#189 Re: Medien-Diskussionen » Musik Downloadportale?!? » 18.12.2004 22:19

Dazu fällt mir ein Witz ein:

Sitz ein Mann am Computer und zieht sich gerade alles mögliche aus dem Internet. Kommt seine Frau rein: "Mensch, weißt du denn nicht, dass das verboten ist? Dafür könntest du ins Gefängnis kommen!" Der Mann dreht sich ganz lässig um und sagt: "Das ist mir doch legal!"

Ich weis, dass der schlecht ist, aber der musste jetzt einfach kommen...

#190 Re: Medien-Diskussionen » Musik Downloadportale?!? » 18.12.2004 21:07

Ja, auch ich bin dabei. Bei mir ist mein Musik-Archiv jedoch nicht gerade groß (etwa 900 MB), wobei man dazu sagen muss, dass ich mir CDs meistens ausleihe und dann aufn PC lade, denn wenn ein Song rockt, kommt er rauf auf die Platte  biggrin

#191 Re: Tipps&Tricks » Soul Reaver 2 » 18.12.2004 18:52

Versuch doch mal
-->Linktitel: das hier (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.spieletipps.de/c_006791/'
vielleicht hilft dir der trainer weiter!

#192 Re: Off-Topic / Allgemeines » Mörderspiel - Das Setting » 17.12.2004 21:13

So, ich melde mich hiermit offiziel zurück!
Ich war nämlich auf Klassenreise nach Lübeck, wobei ich einen Typen getroffen habe, der aussah wie Ronny, aber egal.

Tja, da ich meiner Alienbar irgendwie mehr abgewinnen konnte, als dieser Fantasy-Sache, stell ich jetzt mal in den Raum, dass ich der einzige bin, der noch nie ein Fantasy Spiel gespielt hat. Hoffe, ich werde nicht gleich verdroschen, aber ich werde gleich mal alle Rollenspiele einer uns bekannten Freewareseite runterladen und die Nacht über pauken, bis die Tasten glühen...

#193 Re: Tipps&Tricks » Sims Cheats » 17.12.2004 20:21

Drücke [Strg] + [Umschalt] + [C], und gebe  einen der folgenden Cheats ein:

ROSEBUD                   -  1000 Dollar
INTERESTS    - Persönlichkeit und Interessen ändern
AUTONOMY x    - Autonomie (eigenständiges Denken) einstellen (x = 0 bis 100)
MAP_EDIT ON/OFF    - Karte editieren ein/aus
ROUTE_BALLOONS ON/OFF    - Tutorial - Modus ein/aus
HISTORY    - Familiengeschichte anzeigen
EDIT_CHAR    - Charakter - Editor aufrufen
WATER_TOOL    - Umgebung unter Wasser setzen
GROW_GRASS x    - Graswuchs (x = 0 bis 150)
LOT_SIZE x    - Parzellengröße auf x setzen
SET_HOUR x *    - Zeit setzen (x = 1 bis 24) *
SIM_SPEED x     -Geschwindigkeit setzen (x = -1000 bis 1000)
SWEEP ON/OFF    - "Tricks" zeigen
DRAW_ALL_FRAMES ON/OFF    - Frames anzeigen ein/aus
TILE_INFO ON/OFF    - Einheiten - Infos ein/aus
LOG_MASK    - Ereignis - Logbuch führen
!                 -   letzten Cheat wiederholen

sponsored by Ameise's Cheat - Ordner  biggrin

#194 Re: Geschichten » Die Parodie » 12.12.2004 20:57

Es gab hier übrigens noch eine Pulp Fiction Verarsche von mir.

Bidde schön!   Das müssten doch alle kapieren, oder?

#195 Re: Rätsel- und Knobelaufgaben-Ecke » Fiese Aufgabe » 12.12.2004 20:11

[Du musst eingeloggt sein um versteckten Text lesen zu können.]

irgendwie klar  :huh:

#196 Re: Geschichten » Die Parodie » 12.12.2004 16:45

Harlekin, ich geb dir mal ne Kostprobe von Pulp Fiction.

-->Linktitel: Klickst du! (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://home.tu-clausthal.de/~ifjkl/samples/kopfschuss.mp3'


Musst mal das Zeug anhören und parallel dazu den Dialog der Parodie lesen, dann wirste merken, was Sache is  biggrin

@ Voodoo: Das ist der witz an der Sache, ich gebe zu, nicht gerade sehr originell, aber ich bin froh, dass da mal einer drauf gekommen ist!

#197 Off-Topic / Allgemeines » Weinachtsstimmung » 12.12.2004 14:03

Ameise
Antworten: 17

Ewiges Keksebacken, etliche Glühweinstände, Wham an jeder Ecke. Ist das für euch ausreichend, um in besinnliche Weinachtsstimmung zu kommen? Oder ist Weinachten für euch nur ein Tag wie jeder andere, nur mit Geschenken?

#198 Re: GameUpdates » 3. Advent Und 7 "neue" Spiele Online! » 12.12.2004 10:15

Na, frohen Addi (Advent)  Aber fürn Europa Park ist es mir doch ein bisschen zu kalt. Bleibe ich lieber bei meinem Weinachtsmarkt-Marathon...

#199 Re: Fun-Ecke » Make Your Own Custom South Park Character... » 12.12.2004 00:16

Ich poste mich hier mal in meinem besten Halloween-Outfit!

Ash.jpg

(Falls ihr es nicht erkannt habt: Es ist Bruce Campbell aus "Army of Darkness")

#200 Re: Medien-Diskussionen » Der Geilste Wagen » 10.12.2004 20:29

1. Doch!

2. Wo ist der Sinn dieses Beitrags?

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