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Nunja, eine weitere geschichte zweifelos nicht fehlerlos:
1.Kapitel
Tränen rannen ihr übers Gesicht. Kniete neben einem Grab.
„Warum du? Warum ausgerechnet du?“, flehend schaute sie noch einem zum Himmel hinauf, also würde Gott zu ihr nach unten schauen und ihn wieder ins Leben rufen. Doch nichts der gleichen geschah. Leise wimmernd legte sie sich neben das Grab. „Komm zurück... Ich brauche dich... Ich... liebe dich.“ Das knacken eines Astes lies sie hoch fahren. „Ich wusste dass ich dich hier finde Liebes.“ „Vater...“, schnell wischte sie sich mit ihrem Ärmeln die tränen aus ihrem Gesicht., „Was machst du denn hier?“ „Ich hab nach dir Gesucht.“ „Weswegen?“ „Ich mache mir Sorgen um dich.“ „Das braucht du nicht.. Aber der Tod von...“, ihr versagte die Stimme und Tränen benetzten ihr ganzes Gesicht. Wortlos kniete sich der Vater zu seiner Tochter. Behutsam legte er seine kräftigen Arme um sie. „Es gibt Dinge, die geschehen, sich auch nicht mehr ändern lassen, Alena. Lerne dich damit abzufinden. Doch nimm dir die Zeit.“ Langsam hatte sie sich wieder beruhigt. Die Sonnenstrahlen ließen das Feuchte Gesicht in einem erhaben schein glänzen. „Aber ich verstehe nicht.. Warum er? Wieso??“ „Nun es gibt ebenso Sachen, die sich nie werden verstehen lassen. Du musst es so nehmen wie es ist. Nur Gott allein weiß warum was wie passiert.“ Alena schaute Ihren Vater finster an. „Für mich gibt es keinen Gott.“ Sie löste sich von ihrem Vater und lief tiefer in den Wald hinein.
Dunkle Wolken zogen sich am Himmel zusammen. Blitze zogen sich wie bläulich Lilane Adern an ihnen. Nicht weit von Alena schlug einer in einen Baum. Das ganze gefolgt von einem tiefen grollenden Donner. Augenblicke später fing es an zu Schütten. Regen vermischten sich mit ihren Tränen. Die braunen bis zu den Schultern langen haare sogen das Wasser auf. Klebte in ihrem Gesicht. Sie rannte stets weiter. Nach kurzer zeit fiel sie erschöpft neben einen großen Stein.
Lehnte sich an. Zog den linken Ärmel ihres Hemdes hoch, griff in die Tasche nahm ihr Schnitzmesser. Setzte mit der spitze knapp unter dem gelenk des Ellenbogens an. Langsam gab sie etwas druck drauf. Quälend quetschte sich das Blut aus der kleinen Wunde. Sie zog das Messer in Richtung hand und presste es dabei immer weiter ins Fleisch. Kurz vor dem Handgelenk hielt sie inne und setzte neu an.
Für sie schien eine Ewigkeit zu verstreichen. Ihr unterarm Blutüberströmt stand sie auf. Schlagartig hörten Regen und Donner auf.
„Was...“, Alena packte die Angst, zu dem gesellte sich der brennende Schmerz in ihrem Arm.
Selbst der Wind schien verschwunden. Kein einziges Blatt regte sich.
Sie schloss für einen Augenblick die Augen.
Bereits im nächsten riss sie, sie vor Schmerzen auf. Sie spürte einen brennen in der Brust.
Die spitze eines blutigen Dolches kam dort zum Vorschein.
Das Atem viel ihr schwer. Allmählich füllte sich ihre Lunge mit Blut, sie fing an zu husten, spuckte ihren eigenen Lebenssaft. Mit einem Ruck, wurde die Klinge wieder aus ihrem Leib gezogen. Eine vertraute Stimme flüsterte ihr ins Ohr: „Dein Geliebter ist nun nicht mehr all zu fern.“ Für einen Moment vergaß Alena jegliche Schmerzen, der Schock ließ sie ihn vergessen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah in das Gesicht.... ihres Vaters! „Aber... Wieso?“ Ein weiteres Mal füllten sich ihre Augen mit Tränen. „Du wirst es nicht verstehen können.“, meinte der Vater zu ihr. Schwärze Umgab Alena. Sie kippte nach vorne doch sie spürte den Aufprall schon nicht mehr....
2.Kapitel
Früh am nächsten Morgen, der Regen hatte bereits aufgehört, die Wolken sich verzogen. Eine angenehme wärme herrschte. Es klopfte an der Tür. Sie wurde geöffnet.
„Sind sie der Vater einer gewissen, Alena Kalamin?“ „Ja, ich bin Herr Kalamin. Was ist denn mit meiner Tochter?“ „Es tut mir sehr Leid. Sie ist Tod. Ein Wanderer fand sie während seines Spazierganges durch den Wald.“ „Aber... Das kann nicht wahr sein.“ „Es ist so, würden sie bitte mitkommen, um die Leiche zu identifizieren?“ „Sicher..“, sagte er mit schwacher Stimme zum Wachmann. Sie liefen gemeinsam in den Wald. Kamen an dem Grab vorbei, wo er meinte, sie zuletzt gesehen zu haben. Schließlich erreichten sie die Stelle. Ein weißes Lacken war über den Menschlichenkörper ausgebreitet worden. Er bückte sich, zog das Lacken vom Kopf und schaute in das Gesicht.... eines unbekannten Mädchens. Seine Eingeweide verkrampften sich mit einem Mal. Doch schnell fasste er sich wieder, ehe jemand seinen Schock deuten konnte. „Das ist nicht meine Tochter! Sie hat Ähnlichkeiten mit meiner Tochter, ja, aber sie ist es eindeutig nicht.“ „Sind sie sich da auch ganz sicher?“, fragte der Wachmann verwundert. Auf irgendeiner Weise beschlich Betran Kalamin das Gefühl, der Wachmann wolle ihn auf den Arm nehmen. „Sagen sie, für wen halten sie mich? Ich werde doch wohl meine eigene Tochter zu erkennen wissen!“, sprach er erbost. Doch nicht die Worte des Mannes Schürten die Wut in ihm. Es waren Angst, Verzweiflung. Wo war die Leiche seiner Tochter? Wieso lag eine andere an eben dieser Stelle. Diese Gedanken brachen die unbändige Wut die in ihm loderte. Ein brüllen entfuhr seiner Kehle, zog sein Silberstilett welches stets an seinem Gürtel hing und bohrte ihn in den Hals des Beamten....
„Wo bin ich?“ „Das erfährst du, sobald ich meine, du bist bereit es zu erfahren!“ Eine völlig unbekannte Stimme sprach zu Alena. Doch sie kling, warm und verlieh ihr ein Gefühl der Geborgenheit. „Dann“, sagte Alena, „sagt mir, wer ihr seid.“ „Wer ich bin oder wie ich heiße?“ „Es reicht mir vollkommen, den Namen zu kennen. Vorerst.“ Erst jetzt bemerkte sie, dass sie gar keine Stimme gehört hatte. Sie hatte auch kein einziges Mal ihre Lippen bewegt um irgendetwas zu sagen. All dies spielte sich in ihrem Kopf ab. Zudem kam, dass alles um sie dunkel war.
So ich bin zurück, die geschichte auch, aber die war nie weit weg ich habe dazu jetzt erst mal ein Prolog verfasst und ne Karte dazu gezeichnet, am PC.
Würde mich über Feedback freuen. UNd vergisst meine geschichte von wegen Kampf gegen die Orks, die ist viel zu gruselig...
Prolog
Terrvan, Jahre 560 des Friedens, Kaiserreich der Menschen, westlich vom Herzland
20 Tag des 12 Monats
»Herr, ihr wisst sehr wohl was die Zeyosa gesagt habe, keinen Krieg zwischen den, Völker! «, sprach Reboran. Ein großer, stattlicher Mann mit braunen Locken und orange gelben Augen. »Seit ruhig! Ihr sagt es mir immer und immer wieder... Doch ihr wisst selbst die Elben und Zwerge haben ein viel besseres Land als das, welches wir besitzen. Wenn wir nun davon absehen, sind sie ebenso auf dem Vormarsch.
Das uralte Volk, die Zeyosa, hat mit Sicherheit etwas besseres zutun, als darauf acht zu geben, dass wir keinen Krieg führen. «, sagte Vrendus, Kaiser des Menschenreiches auf Terrvan und schaute mit seinen blattgrünen Augen tief in die seines Beraters, ein Vollbart, zierte das ältere Gesicht des Kaisers.
»Nun, mein Kaiser, lasst uns doch wenigstens die Priester zu Rate ziehen. Werden sie mir ebenso bestätigen, unsere Götter wären mit uns, so werde auch ich, alles was in meiner Kraft steht in Bewegung setzten. « »Reboran, dieser Bitte werde ich nachkommen. Ich will nicht ohne meinem besten Heerführer in die Schlacht ziehen. « Das einzige was das Zelt beleuchtete waren die Fackeln die auf gestellt worden waren und der Vollmond der draußen am Firmament schien.
»Aber Reboran, ihr wisst selber, was diese vermaledeiten Elben noch getan haben. Dieser Schrecken, das im Westen meines Reiches lebt und tobt. Es, sind Bestien, erschaffen von den Elben, mit ihrer verfluchten Magie. Nun konnten sie diese nicht mehr kontrollieren und verjagten sie. «, sprach der Kaiser gewissenhaft.
»Auch das, Majestät, wurde nie bestätigt, lasst uns nun auf die Priester warten, eine warme Tasse Tee würde ich mit Sicherheit nicht abschlagen. «, sagte der Berater und lächelte seinen Herrscher an. Ein Bote würde geschickt, welche die Priester holen sollten. Nicht viel Zeit war vergangen, als sich Unruhe breit machte. Man hört das Scheppern von Rüstungen, dass rennen von Männern und das Brüllen der Offiziere. Kurz darauf kam Offizier Beronas ins Zelt des Kaisers gerannt. »Ehrwürdiger Kaiser, etwas Schreckliches ist passiert. «, sprach er aufgewühlt und außer Atem, »Die Priester, sie wurden erschossen. Mehrere Pfeile stecken in ihren Körpern. Sie wurden gefunden als der Bote den ihr schicktet ankam. Sie lagen in ihrem eigenen Blut am Boden. Schaut es euch selbst an. «
»Ist das wahr? Wer wird das gewesen sein... Die Priester erschossen. Schickt Spähtrupps aus, sie sollen das Gelände nach unbekannten absuchen. Jeden den sie nicht kennen soll hergebracht werden! Auf der STELLE! «, sagte Vrendus außer sich vor Zorn. »Eines noch Herr, «, sprach der Offizier verschwörerisch. »Was? «, fragte der Kaiser, man hörte seine ungehalten in seinen Worten. »Die Pfeile, sie sahen aus wie die der Elben. « »Ist das so ja? Nun jetzt wird es Sicher sein. Wir werden in den Krieg ziehen. Reboran entscheidet, die Treue zum Kaiser und dem Volke. Oder werdet ihr desertieren und auf ewig in der Schmach leben müssen, nicht mit in den Krieg gezogen zu sein. Sie töteten unsere Priester, somit beleidigen sie unsere Götter.
Pseradon unsern Gott der Rechtschaffenheit, Sonisla unserer Göttin des Ausgleiches als auch Tzilar den Gott der Finsternis aber auch des Krieges und Blutes! Mit dem Mord an ihre Priester, haben sie auf ewig eine Feindschaft zwischen uns besiegelt! «, Vrendus schien, jedes, seiner Worte ernst zu meinen. Er war bereit alles auf die Beine zu stellen um diesen Krieg führen zu können, aus Rache! Reboran schaute einen Augenblick in die Luft, er schien in Gedanken, doch dann meldete er sich zu Wort »Ich ziehe mit in den Krieg, sie töteten die Priester. Rache für sie. Es wird unsere Götter mit Sicherheit besänftigen, wenn sie wissen, dass wir ihre Vertreter gebürtig gerächt haben.
Tot den Spitzohren! « So nahm das Schicksal ihren Lauf. Sofort wurden befehle geschrieen der kleine Trupp setze sich in Bewegung, Boten wurden in die Hauptstadt entstand, dass alle Krieger aufgetrieben werden, aus jeder Provinz, jeder Stadt jedem Winkel des Kaiserreichs, um in den Krieg gegen die Elben zu ziehen. Doch der Kaiser hatte mehr als nur Rache im Sinn, die Zwerge hatten Reichtümer, die Vrendus gerne in seinem Besitz wüsste...
Terrvan, Jahre 560 des Friedens, östliches Alsa Banur
21 Tag des 12 Monats
»Wurde herausgefunden, wo die verschwunden sind? « »Noch nicht eure Hoheit, sie suchen jedoch. Doch unsere Späher haben neue Berichte aus dem Menschenreich. « Es war ein Kreisrunder, zwölf Schritt hoher Raum. Der Palast, der herrschenden Elbengeschwistern, eine faszinierende Baukunst. Eine Kuppel diente als Dach.
Es, wurden keine Kerzen oder ähnliches aufgestellt um den Raum zu beleuchten. Die getönten Fensterscheiben absorbierten steht’s das Licht der Sonne, welches sie, des nachts, freisetzten um den Raum zu beleuchten. Am Tage reichten die Sonnenstrahlen meist aus, jedoch fügte sich der Engelgleiche Schein, der von den Elben ausging, dazu. Die Wände waren reich verziert, mit Gemälden, elbischer Gedichte welche mit Gold, in einer feinen Schrift, eingearbeitet wurde. Die Bilder zeigten fiktive Kampfszenen, Schlachten wo die Elben steht’s als Sieger hervorgingen, welches ihre Hochmütigkeit bestens zur Geltung bringt. Die Wände bestanden aus tief schwarzen Basalt und der Boden aus honiggelbem Bernstein. Alsa und Banur, Herrschende Geschwister im Elbenreich saßen auf den zwei Thronsesseln, welche wie auf einem Podium aufgestellt waren.
»Sagt uns, was sie herausgefunden haben! «, sagte Alsa die Elbin. Der elbische Soldat sprach mit gesenktem Haupt, denn es war dem gemeinen Volk und Soldaten verboten die Herrschergeschwister anzuschauen. »Sie sind auf dem Vormarsch. Sie haben vor die Elben anzugreifen und sich unser Land zu eigen zu machen. Ihre Priester wurden getötet. Sie bezichtigen die Elben dieser Tat, da sie meinen Elbenpfeile in ihren Körper stecken zusehen. Das war der Grund welches Vrendus veranlasste, den Krieg auch offiziell zu machen und sie Planen zum 31 Tag des 12 Monats in Alsa Banur einzumarschieren um unser Land ihr eigenen zu nennen. Die Späher hörten ebenso von Vertrauten des Kaisers, dass dieser auch die Zwerge wegen ihrer Reichtümer angreifen will. Dazu kommt noch, an der Grenze unserer Lande und die der Menschen, so meinten sie, seien Bestien, welche von uns Elben erschaffen wurden und wir nun nicht die nötige Kraft haben um diese zu bändigen, weswegen wir sie nun verscheucht haben sollen.«, in der Stimme des Elben warne nicht einmal irgendwelche Tonänderungen oder ähnliches aufgetreten.
Er hatte diesen kurzen Bericht mit solch einer Emotionslosigkeit erzählt, dass man selbst auf dem Markt, mehr Emotion darin legt ein Brot zu kaufen. »Nun, bringt mir die Späher her, mich verlangt es mit ihnen zu sprechen. «, sagte Banur knapp. »Bruder, wir ziehen in den Krieg. Wir werden vor ihnen bei den Zwergen sein, mit den Edelsteinen und alles was sie besitzen könnten wir unsere Hallen noch herrlicher Schmücken, so dass es unserer würdig ist. « Alsa war so entzückt von ihrer eigenen Idee, dass sie gar nicht mehr von ihr los kam. »Nein! « »Warum denn nicht Banur? « »Noch nicht. Wir müssen erst mal mit den Spähern klären ob sie die Priester erschossen haben oder nicht. Falls alles darauf hindeutet, dass alles auf einer Intrige basiert, so ziehen wir in den Krieg. « »Einverstanden!«
Im selben Moment trafen auch die drei Späher ein. Sie schritten mit gehoben Haupt dem Thron entgegen. Knieten sich vor den Herrschern nieder, und küssten ihren Ring an ihren Händen, welches als Machtsymbol diente. Sie verharrten nun so lange, bis ihnen die Herrscher erlaubten sich zu rühren. »Sprecht, habt ihr diese Priester getötet? « »Nein eure Hoheit, wir töteten niemanden, so wie ihr es befohlen habt. « »Somit wäre es geklärt, ich schenke meinen eigenen Kindern mehr glauben als dem Menschlichen Gefasel.
Wir werden in den Krieg ziehen. Greifen wir zu erst Bolindar an. Den Grenzteil. Damit wir die gesamte Grenze in unserer Kraft haben. Und schließend warten wir auf die Menschen und ihren Angriff. Ich schätze, die Zwerge werden sich wahrscheinlich verteidigen, somit müssen wir schnell Handeln und den Grenzteil von Bolindar gut sichern. ! Das wird der Krieg der Elben sein. Die Welt wird uns gehören.«
In schwelgender Euphorie vergaßen sie, sich um die Bestien zu kümmern die am Grenzteil des Kaiserreichs lebten und keiner wusste woher sie Stammen. Doch den Elben war nicht entgangen dass ihresgleichen in ihrem Reich, in der letzten Zeit an Zahl verloren hat, zwar nicht drastisch, doch merkwürdig...
Terrvan, Jahre 560 des Friedens, nahe des neu erobertem, Reich der Elben am Grenzteil, Bolindar
28 Tag des 12 Monats
Bolindar stand in mitten seinen Krieger in seinem eigenen Reich, dass nach ihm selbst benannt war. Es war eine weite reichende Landschaft, voll sattgrünem, mit bunten Blumen, bedecktem Gras. Es roch angenehm nach Natur, die Zwerge mit ihrer Nase, mit der sie leicht unterschiedliche Gerüche auseinander halten konnten, rochen die Bäume und Sträucher, sowie die einzelnen verschiedenen Blumenarten, die es in der Umgebung gab.
Keines der anderen Völker auf der Welt konnte diese Unterscheiden. »Wir werden, dass von uns geraubte Land, wieder zurück kämpfen! Wir respektieren jenes was uns einst die Zeyosa sagten. Kein Krieg unter den Völkern. Doch sie werden es verstehen, wenn wir uns verteidigen! Wir kämpfen nicht um das eigennützige. Wir kämpfen nicht, um Blut zu vergießen. Wir kämpfen nicht wegen Rache! Wir kämpfen darum, was uns gehört und uns rechtmäßig von dem uralten Volk überbracht wurde. Meine Brüder wir ziehen in den Krieg und zeigen den Spitzohren so wie den Menschen, dass man uns nicht das nimmt was unser eigenen ist. Aus Selbstsucht wurde das Blut unserer Leute vergossen. Wir als Zwerge, werden zeigen, was es heißt uns unser Eigentum zu stehlen.«
Die Aura die Bolindar umgab, wäre spürbar gewesen. Er versprüht solch Autorität, dass sich keiner ihm entziehen konnte. Er war ein kluger und zugleich weiser Herrscher. Keiner wagte es, ihm zu widersprechen. Keiner hatte je einen Grund dazu. Er sprach steht’s die Wahrheit. Er war ein Zwerg der Wahrheit. Er achtete jedes Lebewesen, er respektierte jene, die es verdienten respektiert zu werden, ohne dabei seine eigenen Probleme, mit, jemanden ins Spiel zubringen. Gab es Streitereien zwischen Zwerge, welche ihn um Rat suchen, so fand er immer eine gerechte Lösung. Er war von muskulöser Statur, welche durch seine anderthalb Schritt großen Körper eindrucksvoller aussah.
Ein Vollbart zierte sein Gesicht. Seine dunkelbraunen Haare waren zu einem Zopf geflochten, der ihm bis zu den Hüften reichte, einige Weiße Strähnen in seinem Bart und Haare, zeichneten sein Alter. Ein Jubel ging in den Reihen seiner Krieger um. Jeder pries seinen Namen. Mit erhobenen Äxten und Streitkolben marschierten sie den Elben in ihrem eigenen Lande entgegen. »Wir holen uns nur das zurück was unser ist. Es soll nicht unnötig mehr Blut vergossen werden. Denkt nicht an Rache, meine Brüder. Mögen sie uns auch Unrecht getan haben. Wir werden uns nur verteidigen und keiner unserer Krieger soll mit bösen Gedanken das Land unserer Mitlebenden betreten! « und wieder jubelten sie alle und rannten dem Grenzbereicht entgegen auf das sie ihr Reich verteidigten und ihr eigen wiedererlangten.
Terrvan, Jahre 560 des Friedens, Grenzgebiet dreier Volksländer
31 Tag des 12 Monats
Das Grenzgebiet besaß nichts von seiner alten Schönheit. Zwar hatten die Zwerge ihr Land zurückerlangen können, doch der Krieg ruhte noch lange nicht. Jetzt würde sich zeigen wer der Siege sein wird. Das Gebiet war einst Symbol der Fruchtbarkeit, es war eine Pilgerstätte jener gewesen, denen die Natur sehr am Herzen lag. Dort schien es als würde ewiger Frühling herrschen. Es war jedem ein Rätsel geblieben, wie es sein konnte, dass hier nie der Winter Einzug hielt. Es war hier nie kalt gewesen. Es sah hier genau so aus wie in Bolindar, nur für ewig. Jene die Blind waren, wünschten sich, einmal sehen zu können, um den einzigartigen Anblick dieser Blumen, Bäumen und sattgrünem Gras erleben zu dürfen. Nichts, wenn man von Bolindar, war in Terrvan auch nur im Ansatz mit diesem Gebiet zu vergleichen. Ein Ort wie für Götter geschaffen.
Die Düfte, waren hier noch intensiver, es war sinnbetörend. Doch nun, durch die Kriegstreiberei und Selbstsucht der Elben und Menschen, war jegliche Schönheit aus diesem Land genommen. Nichts deutete mehr daraufhin, dass hier einst solche Schönheit herrschte. Es war eisigkalt, die Bäume hatten ihr Laub verloren und es roch unangenehm nach Eisen. Der Geruch, lies einem seinen Mageninhalt in den Hals steigen.
Die Einzigen, die es im Moment kümmerte, dass dieses Land zerstört wurde, waren die Zwerge. Einige Zwerge weinten. Es war schon eine Seltenheit an sich, einen Zwergen weinen zu sehn, viele haben noch nie in ihrem leben einen Zwergen weinen sehen, sogar die Zwerge selbst sehen sich untereinander selten Tränen vergießen. Die Menschen und Elben hingegen interessierten es im Moment nicht. Sie wollten nur den Krieg fort führen. Doch auch sie hatten einen Teil ihrer Niedertracht abgelegt. Sie hatten sich entschieden, dass die Herrscher der Länder ein Gespräch führen und sich alle einverstanden erklären zum Krieg. Dieses treffen wurde dort abgehalten, wo sich alle drei Grenzen trafen. »Verflucht seit ihr. Ihr selbstsüchtigen, machtgierigen Kreaturen.
Ihr zerstörtet diesen wunderbaren Ort. Wir Zwerge werden uns nicht weiterhin an diesen Krieg beteiligen, wir werden uns nur verteidigen. Wagt es nicht in unser Land einzudringen.«, sprach Bolindar mit solch einem Zorn in der Stimme, wie er ihn seit Jahren nicht mehr verspürt hatte. »Pah, Lügen und dummes Geschwafel. Ihr wollt uns in Sicherheit wiegen dass ihr uns nicht angreift. Dann wenn wir am Verwundbarsten sind, schlagt ihr zu. Ihr Zwerge seit voller Tücken! Ehrlichkeit ist doch nicht eure beste Tugend!«, meinte Vrendus, wobei er seine Worte sorgfältig ausgesucht hat. Und hoffte damit, das erreicht zuhaben, was er wollte. Der Zwergenkönig war außer sich vor Wut.
Er hasste Vrendus für seine Lügen. Er war von seinem Stuhl aufgesprungen und hatte dabei den Tisch umgeworfen auf dem einige Tassen mit warmen Tee standen. »WAS sagtet ihr da?«, brüllte er ihn an, »Wie könnt ihr es wagen, solch Lügen zu erzählen? Habt ihr kein funken Würde mehr in euch. Wollt ihr mich so etwa provozieren dem Krieg beizutreten. Ihr seit ein lausiger Kaiser, ihr seit nichts besseres als ein Tagedieb! Ich werde dem Krieg nicht beitreten, dabei bleibt es.« Er zog geräuschvoll die Nase hoch und spuckte dem Kaiser vor die Füße. Eine Geste, die bei den Zwergen bedeutete, dass sie jenen Personen wohl nie wieder im Ansatz Respekt zollen würden.
»Sagt, wie könnt ihr es wagen? Ich bin Kaiser des Menschen reiches, so geht man mit mir nicht um.« Der Kaiser war im Begriff sein Schwert zu zieh und auf Bolindar los zustürmen. Fünf, drei einhalb Schritt große, schwarzhäutige, Menschenähnliche Lebewesen kamen ins Zelt. Mit einer knappen Handbewegung des Mittleren flog, das Schwert aus Vrendus Hand und rammte sich in den Boden. »Es war nur eine Frage der Zeit, bis euer verblendeter Verstand euch, dazu bringt Krieg zuführen.
Erinnert ihr euch, als wir jeden von euch ein Artefakt überreichten? Zeigt sie uns. Außer ihr, Mensch, euers steckt Sicher im Boden, ehe ihr noch jemanden versehentlich verletzt.« Der Zeyo hatte eine tiefe Stimme. Jedoch nicht angsteinflößend, aber gebieterisch. Still griffen Bolindar als auch Banur, der Elfenkönig unter ihre Rüstung an die Brust. Bolindar zog ein goldenes Amulett hervor. Darauf war verschiedenes geschrieben in unterschiedlichen Sprachen. Zum Teil von den Menschen aber auch von den Zwergen und Elben. Alles in allem hieß es Nur die Einigkeit, Zwergisch, der drei Herrscher, Elbisch, führt zum Ziel, Sprache der Menschen.
Das Medaillon war etwa so groß wie die Handfläche des Zwergen, Größe der Handfläche eines ausgewachsenen Mannes. In der Mitte war jedoch ein Walnuss großes Loch. Etwa so groß wie die Perle, welche der Elbenkönig hervor holte. »Erinnert ihr euch auch, was wir einst zu euch sagten? Kein Krieg zwischen den Völkern. Das wusstet ihr immer noch. Doch ihr führtet trotz allem Krieg. Ihr Zwerge, ihr hättet euch dran halten sollen, Wir haben gesehen, ihr habt nur euer eigen zurück geholt und nicht unnötig Unschuldig Blut vergossen, doch auch ihr habt gekämpft ihr war auch teil des Krieges. Doch ihr sollt nicht so gestraft werden wie die Menschen und Elben jene, die nicht wissen was Freundschaft, Ehrenhaftigkeit und Ehrlichkeit bedeuten.
Unser Fehler und wir werden ihn korrigieren!« Es schien wie eine Zeremonie, die restlichen 4 Zeyosa verschafften genug Platz für sich, indem sie alle anwesenden mit einigen knappen Bewegung außer Reichweite brachten. Der Sprecher wieder rum, erschuf eine magische Kuppel um alle 5 sodass sie von außen unantastbar waren. Er stellte sich in mitten der Zeyosa. Alle schlossen sie ihre Augen und sprachen Stumm vor sich hin.
Mit der Zeit wurden sie immer lauter. Die außenstehenden konnten ihre Augen nun gar nicht mehr abwenden. Die wir im Kreis stehenden Zeyosa hatten ihre Hände zusammengelegt als würden sie eine Spende verlangen oder der ähnlichen, doch erst erschuf, jeder von ihnen, eine kleine magische Kugel. So schien es als hätten sie zwei Hände voll Licht, in unterschiedlichster Farbe. Rot, Grün, Gelb und Blau.
Auch nun der mittlere hatte dies getan doch seine Kugel war um ein vielfaches größer und war Schwarz. Mit einem leisen zischen flogen alle anderen Kugeln in die Schwarze. Ein pulsierender Strahl löste sich, einer schlug in den Boden, der andere flog gehen Himmel. Mit einem Mal waren alle von gleißendem Licht umgeben, niemand könnte mehr etwa sehn. Es fühlte sich an, als würde die Erde sich unter ihren Füßen verschieben...
Nadelwald - Dampf
Natriumcarbonat - Thalia
Nikotin - Nymphe
edit: den gabs schon
Also ich hab folgende Frage:
Würde ein Glasherd davon kaputt gehn wenn ich ein kleineres Kohlebrikett drauf legen würde bis des richtig glüht.
Also so Kohle die man für ne Wasserpfeife benutzt.
WÜrde mcih über antworten freuen, danke.
Also um ehrlich zu sein find ich die Story nicht so besonders. Aber letztlich sollte sie trotzdem weiter geschrieben werden.
Ich würde meinen
Also garnicht mal so schlecht für den Anfang, finde ich. Aber du solltest mal auf die Grammatik acht geben. Die ist an manchen Stellen ziemlich verkorkst. Also auf jeden fall ma überarbeiten, würd ich meinen;).
<img src='sources/mods/schildsmiley/schildsmiley.php?smilienummer=2&text=Die Grammatik' border='0' alt='Die Grammatik' />
Ich hätt da mal ne Frage. Geht das eigentlich das man bei Warcraft 3 FT den Key ändern kann ohne das man das Ganze neuinstalliert??
Würd mich über antworten freuen, falls es jemand weis.
Hier ist wiederum eine veränderte Version von meiner Geschichte, etwas überarbeitet und in die 3rd Person gesetzt.
Buch 1
Kampf gegen die Orks
1.Kapitel
Der Traum
Es war dunkel. Noven rannte vor etwas weg. Dann stand es vor ihm. Es schwang eine Blutbeschmierte Doppelaxt. Er wich aus. Rannte wieder los, die Gestalt rannte auch. Plötzlich stand es vor ihm und hinter ihm. Beide Gestalten hielten Blut beschmierte Doppeläxte in den Händen.
Sie hackten von oben auf ihn ein. Sie trafen seine Arme. Er schrie auf und ein gleißendes Licht entstand vor ihm. Und da war er wach. Jemand hatte seine Tür geöffnet und sagte: „ Noven was ist, du hast geschrieen und wir dachten es wäre was passiert, aber anscheinend nicht“. „Es war wieder der gleiche Traum“. „Ach so! Du musst, mit deinem Training anfangen. Heute bekommst du deinen neuen Auftrag vergessen??“„ Nie!!“ Noven hatte lange silbrig-blaue Haare und ebenso leuchtend silbrig-blaue Augen. Er besaß einen gut durchtrainierten Körper und eine Narbe, an der rechten Schulter, die er an einem Trainingstag bekam, wobei ihn sein Trainer, mit dem Schwert traf. Er nahm sein Einhand Schwert und ging. Ein Gardistenführer trainierte ihn im Ein- und Zweihänder Kampf und im Umgang mit Bögen und Armbrüsten. Heute war sein, letzter Trainingstag, sein Trainer sagte zu ihm: „Du bist heute mit deinem Training zu Ende. Deine Mission ist es, ein Heer zusammen zu stellen um, die feindlichen Orks zu bezwingen und das Königreich Mynaries zu schützen. Gehe in allen verbündeten Königreiche und suche freiwillige Männer die kämpfen.“ „ Wie sie meinen!!“ „ Und das ist für dich!“ Er gab ihm ein Zweihänderschwert das geriffelt war und Stahlzacken hatte, eine Schwere Kriegsarmbrust, einen Nimroderbogen und eine Steifekettenrüstung. Gleich am Tag darauf zog er los, er suchte erst einmal einige freiwillige in Mynaries und da fand er auch einige. Und er reiste mit den freiwilligen ins Benachbarte Königreich und suchte da auch einige und er fand rund dreimal soviel wie in seinem Königreich. Auf dem weg zum anderen Königreich kamen ihnen Goblins entgegen. Die sind zwar halb so groß wie sie aber ihre Messer waren so gebaut das, wenn sie ins Fleisch dringt, die Wunde nicht mehr richtig heilt, außer wenn ein Magier sie heilt. Noven nahm erst seine Kriegsarmbrust und seine Gefolgsleute nahmen ihre Bögen. Sie waren sechzig Mann, aber die Goblins waren zu achtzig. Dann schossen sie ihre Bolzen und Pfeile ab und als die Goblins rund fünfzehn Meter entfernt waren, waren sie nur noch dreiundvierzig. Novens Leute zogen ihre Schwerter also vierzig von Ihnen zogen ihre Schwerter und zwanzig andere blieben hinten mit den Bögen. Trotz allem traf es zwei aus Novens Mannschaft mit den Messern. Einer aus seiner Truppe nahm den einen Goblin und riss ihm erst die Hände dann die Beine und ließ in dann liegen. Er kreischte und kreischte dann kam Noven und wollte in endlich befreien, aber das tat schon ein anderer aus dem Trupp mit einem Pfeil. „Lasst uns weiter gehen, bevor noch mehr von den Viechern auftauchen“, sprach er zu seinem Trupp und die gaben mir recht. Sie waren in einem renn Lauf und erreichten denn restlichen Weg sicher. In dem letzten Königreich waren es jede menge Freiwillige, darunter fünf Magier fünfundsechzig Musketen, neunundachtzig Bogen- und Armbrustschützen, siebenundachtzig Schwertkämpfer, dreiundvierzig Axtkämpfer und zweiundzwanzig Kämpen. Sie waren insgesamt fünfhundertelf Mann. Es waren aber trotzdem zuwenig Männer, weil die Orks mehr und Stärker sind. Daher dachten sie sich, dass sie ein feindliches kleineres Königreich unterdrücken und die Stärksten Männer raus suchen und sie für sie kämpfen zu lassen. Das Königreich hieß Cloudbridge sie haben gar nicht gekämpft, sondern sich mit ihnen verbündet und haben ihnen hundertzweiundfünfzig fähige Männer gegeben alles Schützen und Infanterie. Aber es war trotzdem zu wenig. Sie gingen in ein weiteres Königreich das sich nicht so schnell ergab sonder sehr viel Wiederstand leistete. Es hieß Warrior. Sie besaßen stärkere Belagerungswaffen als die anderen Königreiche. Noven blieb mit rund Hundert Armbrust- und Bogenschützen hinten und der Rest ging nach vorne die Magier schleuderten einige Kugelblitze und Eiskugeln. Einer ließ einen Feuerregen über ein Teil des Königreichs regnen, wo sie noch nicht vorgedrungen waren. Das erleichterte ihre Arbeit natürlich. Sie verloren Sechsundfünfzig Männer in der Schlacht. Aber dafür bekamen sie von Stonebridge Zweihundertsechsundachtzig Mann. Davon Sechsundachtzig Akolythenmagier und der Rest Meister des Einhand Schwertkampfes. Da war nur noch ein Königreich. Nämlich Inferno. Keiner versuchte es zu unterdrücken denn man sagt sie seien Teufel. Das waren sie auch nur die Akolythenmagier konnten was gegen sie ausrichten. Zum Glück waren, es nicht viele, die sich werten. Als zusätzliche Kämpfer gaben sie ihnen neunundzwanzig Hornteufel, fünfunddreißig Grottenteufel, fünfundsechzig Kandovas, achtundsiebzig Gehörnte Dämonen und neunzig Zeberien. Sie sagten ihnen das Kandovas so eine Art Feuerball schleuderten Teufel seien. Sie waren eine sehr große Hilfe in Schlachten, wo viele gegnerische Truppen dicht an einander sind denn die Feuerbälle explodieren beim Aufprall. Sie sind manchmal nach Teil Haft, wenn die eigenen Männer nahe an dem Gegner sind denn dann werden sie selbst verletzt. Grottenteufel konnten aus gefallenen verbündeten Einheiten Dämonen beschwören. Zeberien waren, dreiköpfige Höllenhunde. Mit einer Armee von tausendachtunddreißig Mann zog Noven los um gegen die Orks zu kämpfen. Auf dem Weg zum Orkgebiet, kamen ihnen eine Menge Goblins und Hobbits entgegen. Die sie aber mit Leichtigkeit platt machten. Sie waren rund hundertachtundzwanzig Kilometer vom Orkgebiet entfernt. Noven kamen einige Drachenläufer entgegen, dass waren Bestien, die sehr schnell waren, spitze Zähne hatten und ihr Kopf wie der eines kleinen Drachen war, die wir einfach abschlachteten. Sie machten rast um zu übernachten. Noven war in der Schlacht. Er schoss einige Gestalten einen Bolzen durchs Herz. Er steckte seine Armbrust weg und zog sein Schwert. Jede Gestalt, die ihm in den Weg kam, zerhackte er. Doch da kam eine etwas anders aussehende Gestalt. Noven konnte sie verschwommen war nehmen. Es hatte ein verwesenes Gesicht, Rot-Gelb Leuchtende Augen. Die Gestalt hielt, eine, Blut beschmierte Doppelaxt, in der Hand, die er nach ihm schwang. Es traf Novens Hand in der er sein Schwert hielt, dass er noch rechtzeitig in die andere Hand warf. Der Schmerz war unerträglich aber Noven holte aus und stach im sein, mit Stahlzacken übersätem Schwert, in den Bauch drehte es und zog es raus. Als er, das Schwert rauszog, traf ihn ein Wurfbeil an der Hand und hackte sie ab. Die Gestalt, der er sein Schwert in den Bauch gerammt habe, stand auf. Noven rannte weg. Rannte und rannte, bis er nicht mehr konnte. Plötzlich stand es vor ihm. Es schwang seine Axt nach Noven. Er wich aus. Noven rannte wieder los. Die Gestalt rannte ebenfalls los. Dann Standen zwei Gestalten da, eine vor ihm, mit einem tiefen Loch im Bauch und einer hinter ihm, ebenfalls mit einer blutbeschmierten Doppelaxt. Sie hackten von ob auf Noven ein, sie trafen ihn an beide Arme. Er schrie. „Was ist los??“, Fragte ein Soldat. Schweiß gebadet antwortete Noven: „Ein Traum.“ Sie marschierten weiter. Langsam kamen Noven und Gefolgsleute ins Orkgebiet. Aber es war nichts zu sehen. Er sagte: „ Haben sich wahrscheinlich in die Stadt verkrochen diese Tiere.“ Dann gingen, sie, immer weiter ins Orkgebiet hinein. Endlich waren einige Orks zu sehen. Sie erblickten- und kamen auf uns zu. „Wie es aussieht, haben sie keine Angst vor dem tot. Die sind zu fünft wir sind tausend.“ Als sie kamen, schossen Novens Leute einen Hagel von Bolzen und Pfeil, davon ist nur einer von den Orks getötet worden, da seltsamer Weise die Restlichen daneben flogen. Sie zogen ihre Schwerter und hackten auf sie ein. Drei von Novens Männer wurden getötet. Dann sahen sie, wie Hunderte von Orks auf sie zu kommen. Noven machte sich bereit. Die Magier versuchten einen Elemtarsturm zu erzeugen. Die Akolythenmagier haben stattdessen einen Fortunaelementarsturm erzeugt. Die sie dann auf die Truppen der Orks schleuderten. Wie es aussah, sind die Orks, sehr empfindlich gegen Magie. Aber die Magier und die Akolythenmagier mussten sich erst mal erholen, bevor sie einen neuen Sturm erzeugen konnten. Alle Bogen- und Armbrustschützen machten sich bereit. Es war ein sehr starker Hagel denn selbst jetzt wurden Unmengen von Orks zerfetzt. Dann kamen noch mehr Orks und noch mehr, sie waren alle mit starken Kettenpanzern gerüstet. „Das wird ein sehr blutiger Kampf.“, Sprach einer der Akolythenmagier. Sie schickten dieses mal einen Hagel mit Feuerpfeile und brennenden Bolzen. Das durch einige Rüstungen drang. Das wiederholten sie, rund vier mal, dann zog jeder, von ihnen, sein Schwert und stürzte sich ins Gemetzel. Jetzt kam endlich Novens Nimroderbogen zum Einsatz. Er spannte, die Sehne, so stark wie möglich und schoss einem Ork den Pfeil durchs Herz. Er ging ganz durch und traf noch einen anderen Ork in den Fuß, der darauf hin stürzte. Die Magier sahen Noven verwundert an. Einer der Magier der gut mit Armbrüsten umgehen kann sagte: „Gib mir deine Armbrust ich werde Versuch zu helfen.“ Noven gab ihm seine Armbrust. Er schoss dieses mal mit einem Feuerpfeil. Der sogar noch schneller das Herz durch stach und noch einen anderen Ork tödlich verletzte. Ein weiterer Ork legte sich mit ihm an. Nun waren hinter ihnen auch Orks. Sie waren völlig umzingelt. Er schoss dieses mal mit drei Feuerpfeilen auf einmal und das Feuer an der spitze der Pfeile war so von den Akolythenmagiern gemacht, dass sie beim Aufprall, Feuer nach allen Seiten versprüht. Noven hat den Bogen liegen lassen und sein Schwert gezogen. Er stach jedem Ork, den er sah, sein Schwert ins Herz. Dann, fiel ihm sein Traum ein, es ist ein Hinweis, dachte er sich. Doch dann, wurde er jäh aus seinen Gedanken gerissen, als wieder ein Ork auf ihn los ging. Noven holte genug Schwung, um ihm den Kopf ab zu hacken. Dann, sah er die Gestalt aus seinem Traum. Das verwesene Gesicht, die rot-gelb leuchtende Augen und die blutbeschmierte Doppelaxt. Noven dachte, er werde ihm erst sein Schwert in den Bauch stechen, doch da viel ihm sein Traum ein, denn im Traum hatte Noven ihm sein Schwert in den Bauch gerammte und kurz danach seine Hände verloren. Er rannte lieber weg und rammte sein Schwert tief ins Herz, eines Truppenführer der Orks. Noven rannte weiter und stach jedem unbekannten Wesen, sein Schwert so tief rein, dass das Blut spritzte und sein Schwert auf der anderen Seite wieder raus trat. Doch da, stand wieder die Gestalt vor Noven und griff ihn an. Die Gestalt traf Noven einmal tief in seiner Schulter. Es war fast unerträglich, dann fiel ihm sein Traum wieder ein, diesmal sah er alles noch unverkennbarer als sonst. Da sah Noven das jemand hinter der Gestalt stand, versteckt hinter den Blättern der Bäume. Noven erkannte ihn, es war der Magier dem er seine Armbrust gegeben hat. Die Gestalt drehte sich um, der Magier da stehend, und schleuderte eine Magmarbombe auf ihn ab. Der Magier schrie noch aus letzter Kraft: „Sein KOPF… sein Kopf ist seine sch…“. Noven wusste erst nicht genau was der Magier meinte, doch dann wusste er was er sagen wollte. Ich stach ihm mein Schwert in den Kopf und das Blut des Schamanen spritzte ihm ins Gesicht. Er drehte das Schwert und das Blut spritzte noch mehr. Noven zog es raus und trennte den Kopf vom Hals. Sein Kopf lag auf dem Boden, nichts konnte man mehr erkennen, weder seine Augen, noch irgendein anderes Gesichtsorgan, doch hörte man ihn schreien: „Das Volk der Orks kann nie unterdrückt werden!!!“ Jeder im Wald hörte das, auch die Orks, sie fingen alle an zu brüllen, und fingen an zu verwesen. Noven riss der Gestalt das Herz raus und tat es in einer Schachtel, als beweiß das die Orks Bezwungen waren. Sie begannen sich wieder zusammen zu finden. Von tausend Mann, waren nur noch hundertfünfunddreißig übrig. Sie gingen zurück zu den Magiern. Es waren nur noch die Akolythenmagier da, denn die normalen Magier wurden einfach nieder gemetzelt als wären es ganz gewöhnliche Bauern. Die Akolythenmagier heilten Novens Männer sehr gut und sie waren wieder auf dem Weg der Rückreise. Alle machten des Nachts wieder rast und übernachteten. Novens Traum war dieses mal anders, er war im Schlachtfeld, es waren überall tote Menschen, Orks, Goblins, Hobbits und Teufel. Noven war sehr verwundert über dieses Geschehen. Doch da kam wieder diese Gestalt, sie hatten wieder gekämpft. Er traf ihn schwer an der Schulter. Wieder der höllische Schmerz. Doch da war wieder der Magier, die Gestalt drehte sich wieder um, verletzte ihn tödlich und sagte aus aller kraft diesmal nur: „KOPF!!“ Noven stach ihm langsam das Schwert in die Kehle. Dann war die Gestalt tot. Die feindlichen Leichen verschwanden und die verbündeten Leichen lebten wieder. Dieses mal hatte der Traum wohl den Sinn das es endlich vorbei ist.
Noven konnten endlich wieder in seine Heimat zurück kehren und friedlich weiter leben.
Auf dem Weg trafen sie auf einige Goblins und Drachenläufer die Noven aber mit meinem Nimroderbogen schnell erledigt hatten. Er hat den Pfeil angezündet und schoss erst auf die Drachenläufer, denn die standen in einer Reihe. Die Goblins haben die anderen übernommen. Sie waren auf dem Weg zum nächsten Königreich, der Teufelsburg. Auf dem Weg dorthin kam ein stark verletzter Reiter aus Novens Königreich, Mynaries : „Orks überall in Mynaries. Bitte helft uns bitte, die Orks werden uns alle töten. Ohne euch ist Mynaries verloren. Bitte helft uns“. Dann viel er von seinem Pferd. Er schrie laut auf. Noven wollten ihn noch mit Verpflegung versorgen doch es brachte nichts, denn er starb kurz darauf.
ich sage mal es ist
Rennt eine Maus um die Ecke und kommt wieder Zurück gerannt. Warum?
Hinter der Ecke war schon eine andere Maus. :heulen:
hab so gut wie gar nichts verstanden
keine ahnung ob die schon waren aber egal:
übern berg ist es weiter als zu fuß
cola schmeckt es halt besser als aus dem glas
nachts is es kälter als drausen
ich bitte nur um eins
ok, hier ein sinnvoller: sitzen 3 nazis im auto, 180kmh, fahren unter ner brücke durch, gegen die wand, alle tot. was ist das schlechte daran? (das auto war ein renault, das is nich das problem)
es hätt noch einer mehr reingepasst
der is super^^
Was is Zwischen Berg und Tal?
wie ich sehe hast du mich falsch verstanden oder ich habe mich falsch ausgedrückt damit meine ich das du nur den anfang kurz gelesen hast und dann aufgehört hast nicht nur wegen den Fehlern.
mfg.Mehran
Ach ja ich würde mich sehr übereine beurteilung von Catgirl_Ayane freunen.
also ich krieg das meist hin ohne ruckeln und da is immer die maximale spieler anzahl also 8 leute und das klappt flüssig.
hier is ein anfang von meiner geschichte und würde mich freuen wenn ihr mir helfen würdet die geschichte zu verbessern.
Der zwergische Dämonenkämpfer
Die Zerstörung
„Wach auf! „ Sprach jemand zu Noven. „Nun komm schon sie warten auf dich! Zieh dich doch endlich an. Wir können sie nicht mehr länger unter Kontrolle halten.“ Er zog sich letztendlich langsam an. Noven erkannte nun wer zu ihm sprach. Es war sein Freund Sodan Langschwert. Er nahm seine Axt die er am Abend zuvor geschärft hat. Sie hatte einen Griff aus Eichen Holz einen Schafft aus dem Holz eines Ahornbaumes und der Kopf bestand aus einem Gemisch von Eisen und aus einem Stahl der härter als Eisen war das sie Vaconium nannten, nach dem Gott der Zwerge Vacon. Die Interasien zeigten als was er in seinem Volk tätig war. Daher erkannte man das er ein Henker war. Als er all seine Sachen die er benötigte genommen hat hastete Sodan auch schon los und Noven hatte Probleme ihm zu folgen. Es waren ungefähr 300 Menschen. Als sie dann auf dem Katheder standen jubelte die Menschenmenge ihm zu. Ein Duzend Menschen mit Augenbinden die an Baumstämmen mit Eisenkette geschnürt waren standen ebenfalls auf dem Katheder. Sie hatten nur ein dünnes Hemd an. Die erste der Gefangenen wurde auf einen Baumstumpf gebracht und der Kopf wurde darauf fest gebunden das er sich nicht mehr bewegen konnte. Man verlas was sie sich zuschulden kommen gelassen hat das sie nun enthauptet wurde. Sie hatte sich mit einem anderen Mann sehen lassen, obwohl sie einen Ehemann hatte. Noven zog seine Axt aus dem Waffengurt und schlug aus dem Schwung heraus den Kopf fein säuberlich ab. Im hohen Bogen spritzte Blut aus dem Stumpf und der Kopf fiel mit einem „pock“ zu boden. Die Menge jubelte. Aber plötzlich rief ein jemand aus der Menge: „ Was tut ihr da? Dies ist barbarisch. Sich am tot eines anderen Menschen zu ergötzen! Ihr gehört doch alle selbst getötet. Ich werde euch hier und jetzt dem bösen Gott Ragnon überlassen und nur die, die Mitleid empfinden werden zu Galinoni geschickt!“ Ehe jemand reagieren konnte zog der Unbekannte zwei recht eigenartige Waffen die niemand zuvor gesehen hat. Er tötete fast 100 Menschen ohne widerstand doch dann erwiderte die Menschenmenge den Kampf. Der Kämpfer ging in die hocke und drehte sich, dass er den Menschen um ihn herum die Füße abtrennte und stürzten schreiend zu Boden. Als sich dann niemand mehr sich an ihn heran traute tötete er die am Boden liegenden, schreienden Menschen. Die restlichen Menschen rannten kreischend weg, aber Noven blieb dort wo er war. „Du, du bist wohl die Verkörperung Ragnons! Ich werde dich im Namen Ednoknon töten.“ „Du meinst wohl die Verkörperung Vacons, denn ich tue nur gutes. Ich schütze die Menschen vor sich selbst. Die Menschen hier sind Verbrecher sie können den Menschen gefährlich werden.“ „Ach einen Ehemann zu betrügen ist wohl so schlimm genug das man getötet werden muss?“, fragte er in einem sarkastischen Ton. „ Alles fängt klein an. Und wir wollen mal sehen ob dein Gott dich vor meiner Axt schützten kann!“ Als er los rannte und vom Podium springen wollte spürte er das sich etwas durch seinen Rücken bohrte und aus seiner Brust wieder heraus kam. Er erkannte die Runen die in das Schwert eingelassen waren. „Aber…?“ „Ja, ja so kommt die Überraschung.“, sprach eine Stimme hinter ihm. Als er sich umdrehte schaute er in das Gesicht seines Freundes Sodan. „Wieso? Du…..?“ „spar deinen Atem den benötigst du vielleicht noch bei deinem Gott Vacon.“, bedeutete er hämisch. Er zog das Schwert ganz langsam heraus. Noven verkniff sich ein schreien, der Schmerz wurde jedoch unerträglich. Als er das Schwert heraus gezogen hatte roch es plötzlich nach vermodertem Fleisch und die Wunde in der Brust von Noven verheilte. Mit schaurigtiefer Stimme sprach Noven zu ihnen: „Ihr dachtet doch nicht etwa das ihr mich töten könnt! Ich werde euch vernichten! Ich bin der Sohn Ragnons und Tivanias der Göttin der Dämonen. Sie haben mir Unsterblichkeit verliehen und mich in das lebende Land geschickt um euch alle zu unterwerfen.“ Er drehte sich ganz und schlug Sodan dabei den Kopf ab und schleuderte dem Unbekannten die Axt entgegen. Es ging alles so schnell das er keinerlei Reaktion zeigen konnte. Die Axt traf ihn mitten in die Brust und die Kraft womit die Axt geschleudert wurde riss ihn von den Beinen. Der Aufprall auf dem Boden nahm ihm jegliche Luft aus der Lunge. Noven sprang vom Podium auf den Mann und schlug ihn dabei mit dem Knie auf sein Gesicht. Man hörte es hörbar knacken und als Noven aufstand sah man, dass die Nase gebrochen war und der Schädel zertrümmert war. Er stemmte das eine Bein gegen den leblosen Körper und mit den Händen zog er die Axt aus der Brust. Als Noven sich den Mann näher betrachtete erkannte er, dass es Sodans Bruder war Sodin. „diese Stadt ist dem Untergang geweiht dank den Gebrüder Langschwert.“, sprach er zu sich selber. Er stand nun aufrecht und hob seine Axt. Er sprach eine Formel und die Axt erhob sich hoch über die Stadt. Man konnte rufe von den Bürgern hören. Es entstand ein Kraftfeld um den Kopf der Axt. Es sah so aus als würde sie Energie bündeln. Es leuchtete grell auf bis sie einen Durchmesser von zwei Schritt hatte. Rote Energiestrahle sammelten sich. Die Axt schwebte langsam zu Boden und einige Menschen kamen angerannt. Als die Axt noch zwei Schritt vom Boden entfernt war sprang Noven hoch und faste die Axt. „Nun seht was ihr den beiden zu verdanken habt!“, sprach er in seiner Dämonischen stimme. In umgab nun auch ein Kraftfeld und als er auf dem Boden ankam rammte er den Schaft der Axt in den Boden und damit gab er die Energie frei. Die geballte Energie um den Kern explodierte und zerstörte es alles im Umfeld von fünfhundert Schritt. Dann gab der Rote Kern seine Macht frei. Der Himmel färbte sich in das Rot des Kernes. Ein Loch entstand im Himmel und ein Leuchtender Roter Strahl schlug Mitten in den Kern. Er wuchs ins unermessliche und mit einem mal unverhofft schlug ein Blitz in den roten Ball. Er explodierte sofort und zerstörte das gesamte Lebende Land ohne auch nur irgendetwas zu verschonen. Wenn man nicht wüsste das hier mal etwas Exsistierte könnte man es für das Tote Land halten. Alles um ihn war Eben und bestand nur aus Sand. „Das kann doch nicht Wahr sein“, brüllte er aus Leibeskräften, „WAH!!!“ Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Ihm rissen die Kleider schwarze Flügel ragten aus seinem Rücken, er bekam Hörner seine Hände bekamen klauen und ein dunkler hauch lag über ihm. Er war komplett schwarz und ragte nun drei Schritte hoch. Eine stelle auf dem Ebenen Sand bebte. Ein Riss entstand. Er breitete sich immer weiter aus, aber der Riss war nicht tief, höchstens zwei ein halb Schritt. Es kam langsam eine Riesige Gestalt heraus und der Spalt wurde tiefer. Die Gestalt kam aus dem Riss und stand nun auf einer flachen Stelle und es hörte sogleich auf zu beben. Das Wesen Maß sechs Schritt und war zwei Schritt breit. „Sie nur was du getan. Du hast das Gesamte Lebende Land ausgerottet. Wie hast du das nur geschafft?“, die Stimme klang so tief und schaurig, dass der Boden bebte. „Wer Seit ihr? Was erlaubt ihr euch so mit mir zu reden.“ „ich rede so wie ich es führ gut halte da ich dich erziehe! Spür das damit du das nächste mal etwas mehr Respekt vor deinem Vormund hast!“ Er schlug mit seiner Faust zu die so eine Macht gebündelt hat das sie grün aufleuchtete. Noven hielt seine Axt schützend vor sich und sprach eine Formel wiederum umhüllte es ein Kraftfeld, aber beim auf prall der Energie des Riesen und dem Novens dehnte sich die Energie erst aus und schlug dann auf einen Punkt zwischen der Faust und der Axt und sprengte die Energie. Es schleuderte Noven zehn schritt weit weg. Seine Axt flog ihm aus der Hand. Die Kreatur fing sie auf und betrachtete sie sehr aufmerksam. Noven richtete sich langsam auf, es fühlte sich an als hätte er sich einige Rippen gebrochen. Die Gestalt warf die Axt zu Noven, der zur Seite sprang. Die Axt bohrte sich in den Boden. „Wer seit ihr?“, fragte Noven nochmals. „Ich bin Ragnon. Dein Vater. Ich wiederhohle mich das letzte mal wie hast du das angerichtet?“ Noven erhielt langsam seine Alte Gestalt. „Ich wollte nur die Stadt zerstören aber als ich die Mächtige macht gebündelt hab und frei lassen wollte schlug ein Blitz in die Kugel.“ „Aha. Gut gemacht. Nun zieh aus und geh in das Tote land. Das ist nicht so tot wie ihr denkt und ich weis was tot ist.“
ich danke im vorraus
mfg. Mehran
omg ich kriegs nicht