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hier is ein anfang von meiner geschichte und würde mich freuen wenn ihr mir helfen würdet die geschichte zu verbessern.
Der zwergische Dämonenkämpfer
Die Zerstörung
„Wach auf! „ Sprach jemand zu Noven. „Nun komm schon sie warten auf dich! Zieh dich doch endlich an. Wir können sie nicht mehr länger unter Kontrolle halten.“ Er zog sich letztendlich langsam an. Noven erkannte nun wer zu ihm sprach. Es war sein Freund Sodan Langschwert. Er nahm seine Axt die er am Abend zuvor geschärft hat. Sie hatte einen Griff aus Eichen Holz einen Schafft aus dem Holz eines Ahornbaumes und der Kopf bestand aus einem Gemisch von Eisen und aus einem Stahl der härter als Eisen war das sie Vaconium nannten, nach dem Gott der Zwerge Vacon. Die Interasien zeigten als was er in seinem Volk tätig war. Daher erkannte man das er ein Henker war. Als er all seine Sachen die er benötigte genommen hat hastete Sodan auch schon los und Noven hatte Probleme ihm zu folgen. Es waren ungefähr 300 Menschen. Als sie dann auf dem Katheder standen jubelte die Menschenmenge ihm zu. Ein Duzend Menschen mit Augenbinden die an Baumstämmen mit Eisenkette geschnürt waren standen ebenfalls auf dem Katheder. Sie hatten nur ein dünnes Hemd an. Die erste der Gefangenen wurde auf einen Baumstumpf gebracht und der Kopf wurde darauf fest gebunden das er sich nicht mehr bewegen konnte. Man verlas was sie sich zuschulden kommen gelassen hat das sie nun enthauptet wurde. Sie hatte sich mit einem anderen Mann sehen lassen, obwohl sie einen Ehemann hatte. Noven zog seine Axt aus dem Waffengurt und schlug aus dem Schwung heraus den Kopf fein säuberlich ab. Im hohen Bogen spritzte Blut aus dem Stumpf und der Kopf fiel mit einem „pock“ zu boden. Die Menge jubelte. Aber plötzlich rief ein jemand aus der Menge: „ Was tut ihr da? Dies ist barbarisch. Sich am tot eines anderen Menschen zu ergötzen! Ihr gehört doch alle selbst getötet. Ich werde euch hier und jetzt dem bösen Gott Ragnon überlassen und nur die, die Mitleid empfinden werden zu Galinoni geschickt!“ Ehe jemand reagieren konnte zog der Unbekannte zwei recht eigenartige Waffen die niemand zuvor gesehen hat. Er tötete fast 100 Menschen ohne widerstand doch dann erwiderte die Menschenmenge den Kampf. Der Kämpfer ging in die hocke und drehte sich, dass er den Menschen um ihn herum die Füße abtrennte und stürzten schreiend zu Boden. Als sich dann niemand mehr sich an ihn heran traute tötete er die am Boden liegenden, schreienden Menschen. Die restlichen Menschen rannten kreischend weg, aber Noven blieb dort wo er war. „Du, du bist wohl die Verkörperung Ragnons! Ich werde dich im Namen Ednoknon töten.“ „Du meinst wohl die Verkörperung Vacons, denn ich tue nur gutes. Ich schütze die Menschen vor sich selbst. Die Menschen hier sind Verbrecher sie können den Menschen gefährlich werden.“ „Ach einen Ehemann zu betrügen ist wohl so schlimm genug das man getötet werden muss?“, fragte er in einem sarkastischen Ton. „ Alles fängt klein an. Und wir wollen mal sehen ob dein Gott dich vor meiner Axt schützten kann!“ Als er los rannte und vom Podium springen wollte spürte er das sich etwas durch seinen Rücken bohrte und aus seiner Brust wieder heraus kam. Er erkannte die Runen die in das Schwert eingelassen waren. „Aber…?“ „Ja, ja so kommt die Überraschung.“, sprach eine Stimme hinter ihm. Als er sich umdrehte schaute er in das Gesicht seines Freundes Sodan. „Wieso? Du…..?“ „spar deinen Atem den benötigst du vielleicht noch bei deinem Gott Vacon.“, bedeutete er hämisch. Er zog das Schwert ganz langsam heraus. Noven verkniff sich ein schreien, der Schmerz wurde jedoch unerträglich. Als er das Schwert heraus gezogen hatte roch es plötzlich nach vermodertem Fleisch und die Wunde in der Brust von Noven verheilte. Mit schaurigtiefer Stimme sprach Noven zu ihnen: „Ihr dachtet doch nicht etwa das ihr mich töten könnt! Ich werde euch vernichten! Ich bin der Sohn Ragnons und Tivanias der Göttin der Dämonen. Sie haben mir Unsterblichkeit verliehen und mich in das lebende Land geschickt um euch alle zu unterwerfen.“ Er drehte sich ganz und schlug Sodan dabei den Kopf ab und schleuderte dem Unbekannten die Axt entgegen. Es ging alles so schnell das er keinerlei Reaktion zeigen konnte. Die Axt traf ihn mitten in die Brust und die Kraft womit die Axt geschleudert wurde riss ihn von den Beinen. Der Aufprall auf dem Boden nahm ihm jegliche Luft aus der Lunge. Noven sprang vom Podium auf den Mann und schlug ihn dabei mit dem Knie auf sein Gesicht. Man hörte es hörbar knacken und als Noven aufstand sah man, dass die Nase gebrochen war und der Schädel zertrümmert war. Er stemmte das eine Bein gegen den leblosen Körper und mit den Händen zog er die Axt aus der Brust. Als Noven sich den Mann näher betrachtete erkannte er, dass es Sodans Bruder war Sodin. „diese Stadt ist dem Untergang geweiht dank den Gebrüder Langschwert.“, sprach er zu sich selber. Er stand nun aufrecht und hob seine Axt. Er sprach eine Formel und die Axt erhob sich hoch über die Stadt. Man konnte rufe von den Bürgern hören. Es entstand ein Kraftfeld um den Kopf der Axt. Es sah so aus als würde sie Energie bündeln. Es leuchtete grell auf bis sie einen Durchmesser von zwei Schritt hatte. Rote Energiestrahle sammelten sich. Die Axt schwebte langsam zu Boden und einige Menschen kamen angerannt. Als die Axt noch zwei Schritt vom Boden entfernt war sprang Noven hoch und faste die Axt. „Nun seht was ihr den beiden zu verdanken habt!“, sprach er in seiner Dämonischen stimme. In umgab nun auch ein Kraftfeld und als er auf dem Boden ankam rammte er den Schaft der Axt in den Boden und damit gab er die Energie frei. Die geballte Energie um den Kern explodierte und zerstörte es alles im Umfeld von fünfhundert Schritt. Dann gab der Rote Kern seine Macht frei. Der Himmel färbte sich in das Rot des Kernes. Ein Loch entstand im Himmel und ein Leuchtender Roter Strahl schlug Mitten in den Kern. Er wuchs ins unermessliche und mit einem mal unverhofft schlug ein Blitz in den roten Ball. Er explodierte sofort und zerstörte das gesamte Lebende Land ohne auch nur irgendetwas zu verschonen. Wenn man nicht wüsste das hier mal etwas Exsistierte könnte man es für das Tote Land halten. Alles um ihn war Eben und bestand nur aus Sand. „Das kann doch nicht Wahr sein“, brüllte er aus Leibeskräften, „WAH!!!“ Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Ihm rissen die Kleider schwarze Flügel ragten aus seinem Rücken, er bekam Hörner seine Hände bekamen klauen und ein dunkler hauch lag über ihm. Er war komplett schwarz und ragte nun drei Schritte hoch. Eine stelle auf dem Ebenen Sand bebte. Ein Riss entstand. Er breitete sich immer weiter aus, aber der Riss war nicht tief, höchstens zwei ein halb Schritt. Es kam langsam eine Riesige Gestalt heraus und der Spalt wurde tiefer. Die Gestalt kam aus dem Riss und stand nun auf einer flachen Stelle und es hörte sogleich auf zu beben. Das Wesen Maß sechs Schritt und war zwei Schritt breit. „Sie nur was du getan. Du hast das Gesamte Lebende Land ausgerottet. Wie hast du das nur geschafft?“, die Stimme klang so tief und schaurig, dass der Boden bebte. „Wer Seit ihr? Was erlaubt ihr euch so mit mir zu reden.“ „ich rede so wie ich es führ gut halte da ich dich erziehe! Spür das damit du das nächste mal etwas mehr Respekt vor deinem Vormund hast!“ Er schlug mit seiner Faust zu die so eine Macht gebündelt hat das sie grün aufleuchtete. Noven hielt seine Axt schützend vor sich und sprach eine Formel wiederum umhüllte es ein Kraftfeld, aber beim auf prall der Energie des Riesen und dem Novens dehnte sich die Energie erst aus und schlug dann auf einen Punkt zwischen der Faust und der Axt und sprengte die Energie. Es schleuderte Noven zehn schritt weit weg. Seine Axt flog ihm aus der Hand. Die Kreatur fing sie auf und betrachtete sie sehr aufmerksam. Noven richtete sich langsam auf, es fühlte sich an als hätte er sich einige Rippen gebrochen. Die Gestalt warf die Axt zu Noven, der zur Seite sprang. Die Axt bohrte sich in den Boden. „Wer seit ihr?“, fragte Noven nochmals. „Ich bin Ragnon. Dein Vater. Ich wiederhohle mich das letzte mal wie hast du das angerichtet?“ Noven erhielt langsam seine Alte Gestalt. „Ich wollte nur die Stadt zerstören aber als ich die Mächtige macht gebündelt hab und frei lassen wollte schlug ein Blitz in die Kugel.“ „Aha. Gut gemacht. Nun zieh aus und geh in das Tote land. Das ist nicht so tot wie ihr denkt und ich weis was tot ist.“
ich danke im vorraus
mfg. Mehran
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