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Du hast n i vergessen. '
Sieht nett aus, aber ich kenn die irgendwoher. ;3
Hö? Wo wie was? Wo hab Ich nen I vergessen?
Kenn sie nich aber sie hat mir gefallen
MFG, Ashton
So will jetzt auch mal wieder meinen Desktop zeigen ;D
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MFG, Ashton
Na ja mal geraten.
Edit:
Omg das is wirklich xD doof
Ich weiß nicht obs stimmt
MFG Ashton
Genau Harlekin, da hab Ich es her. xDDD Das man auf sowas achtet
MFG Ashton
Danke Andra und Miyako
Also man muss dazu sagen Ich bin über 13. Und diese Geschichte ist mir einfach so eingefallen. Ich will keine willige Frau dort darstellen sondern eine die meine Hilfe braucht und die Ich dann retten werde. Ja, Ich weiß hört sich kindisch an. Die Geschichte ist mir aber auch einfach so spontan eingefallen.
Ich hab darüber nachgedacht und werde wahrscheinlich keine Fortsetzung schreiben. Lieber fange Ich eine ganz neue Geschichte an bei der Ich auch drüber nachdenke was alles passieren sollte denn bei dieser ist mir nur der Anfang eingefallen und Ich hab ihn auch gleich mal aufgeschrieben.
Ich hab auch schon Gute Ideen also macht euch gefasst das eine neue Geschichte kommt und die hier nicht Fortgesetzt wird.
MFG Asthon :smoke:
Das ist mein derzeitiger Desktophintergrund
-->Linktitel: Desktophintergrund (Links sind aus rechtlichen Grnden nicht klickbar)
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http://img297.imageshack.us/my.php?image=desktopkb7.jpg
MFG Ashton
Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Wir schreiben das Jahr 1760. In der südfranzösischen Stadt Grasse warten Tausende auf die Hinrichtung des Parfumeur-Gesellen Jean-Baptiste GRENOUILLE (Ben Whishaw).
22 Jahre vorher bringt ihn seine MUTTER (Birgit Minichmayr) auf dem Pariser Fischmarkt zur Welt und versucht das unerwünschte Kind zwischen den Abfällen zu verstecken. Sie wird von der Polizei festgenommen und wegen versuchten Kindsmordes gehängt.
Seine ersten Lebensjahre verbringt Grenouille in dem Waisenhaus von MADAME GAILLARD (Sian Thomas). Die anderen Kinder fürchten sich vor ihm, weil er ihnen nicht geheuer ist. Er kann kaum sprechen, aber sein Geruchssinn ist extrem ausgeprägt.
Madame Gaillard verkauft den dreizehnjährigen Grenouille an die Gerberei von GRIMAL (Sam Douglas). Die Arbeit an den mit stinkenden Chloriden gefüllten Färberbecken ist lebensgefährlich. Der Junge steht aber die höllischen Arbeitsbedingungen durch und wächst zu einem kräftigen, jungen Mann heran. Bei seinem ersten Besuch in Paris verliebt er sich in den Duft einer schönen MIRABELLEN-VERKÄUFERIN (Karoline Herfurth). Da er sich nicht artikulieren kann, und weil Passanten ihn stören, hält er ihr den Mund zu und erstickt sie ungewollt. Das anfängliche Glücksgefühl, ihren Duft zu riechen, weicht so der bitteren Erkenntnis, dass er diesen Duft nicht festzuhalten vermag. Bei dem Parfumeur BALDINI (Dustin Hoffman) lernt Grenouille, wie man den Duft von Blumen konserviert. Als ihm offenbart wird, dass der Duft eines Lebewesens nicht zu einer Essenz destilliert werden kann, stirbt Grenouille fast vor Kummer. Baldini verrät ihm, dass man nur in der Stadt Grasse neue Methoden anwendet.
Grenouille begibt sich sofort auf den Weg nach Grasse. In einer Höhle des Zentralmassivs entdeckt er, dass er selbst nach nichts riecht, so als existiere er nicht. Dieses Erlebnis erschüttert ihn tief, und er beschließt, für sich selbst einen Duft zu erschaffen, der unwiderstehlich ist.
Dieser Duft besteht aus 13 Frauendüften. Die Frauen bringt er vorher um, schmiert sie mit einer Art Gel an und schabt er das Gel mit Hilfe eines Messers ab. Destilliert es in Wasser und darauf wird das Parfum einer Frau gemacht. Er tötet also 13 Frauen und hat das Parfum zusammen. Der Vater der letzten Frau kriegt ihn und möchte ihn umbringen. Als er aber auf dem Plato steht ,auf dem er sterben soll, nimmt er ein Tuch, tröpfelt das Parfum darauf und wedelt es den Zuschauern zu. Die sind von dem Geruch und der Unschuld des Duftes so angetan das sie nicht glauben können das Grenouille die Frauen umgebracht haben. Der Duft drengt sich bis zu dem Vater der letzten Frau vor und auch er kann nicht mehr glauben das Grenouille die Frauen umgebracht hatte.
Sie ließen ihn laufen und er ging wie von selbst zu seinem Geburtsort zurück: Der Fischmarkt. Als er dort ankam sieht er arme Frauen und Männer um ein Feuer sitzen, nimmt das Parfum und schüttet es über sich. Die Menschen riechen der Geruch rennen zu Grenouille und essen ihn auf weil sie die Unschuld in sich haben möchten.
Ich fand den Film recht interessant. Sehr gut gemacht.
8/10
Schreibt bitte was dazu. Egal ob es schlechtes oder gutes ist. Möchte gerne wissen was ihr davon haltet.
Bitte
MFG Ashton
6+6=12-10=2+222=224-223=1+5=6:2=3+97=100-55=45
MFG Ashton
Ich glaueb er fragt was sein anderer Kumpel machen sagen würde an der anderen Tür
So glaube Ich lautet die Antwort/Frage .
MFG Ashton
Der 12 er läuft los , Nr 1 überquert mit . Danach läuft Nr 3 los ( 12 ist noch auf Brücke), so tut das auch Nr. 8. Nr 12 ist angekommen genauso wie auch Nr 1 ; 3 und 8.Danach läuft Nr 12 zurück und bringt Nr. 6 mit.
MFG Ashton
Frau Weiß trägt Rot
Frau Grün trägt Weiß
Frau Rot trägt Grün
MFG Ashton
[edit by Ronny, Antwort versteckt]
Ich wollte mal fragen ob man die Zahlen auch zusammen schieben darf denn dann würde Ich es so machen
(14-6) x 3 = 24
Jo, und das wäre dann meine Lösung wenn man die Zahlen zusammen schieben darf. Da hab Ich jetzt 1 und 4 zusammengeschoben
MFG Ashton
Ist eig. meine erste Geschichte. Habe auch erst einen Teil fertig wenn er gut ankommt werde Ich weiter schreiben. Also seit gemein und sagt mir was Ich besser machen kann!
Ich lief gerade mit meinem Hund, Ben den Strand hoch als ich einen erfüllten Schrei hörte. Ben rannte instinktiv auf die Richtung zu aus der, der Schrei kam. Ich rannte ihm hinterher. Er rannte zu einem Haus. Ein schwarzes Haus mit grünen Fensterladen. Es war ab der oberen Hälfte mit viel Efeu geschmückt durch das, dass aus Haus gespenstig, ja fast Dämonisch aussah. Ben lief auf die Veranda zu, ich dicht hinter ihm. Doch dann sah ich das die Türe des Hauses offen stand. Ich hörte noch einen Schrei und ich war nah an dieser Person dran die schrie. Ben hatte Angst vor dem Haus er traute sich nicht näher heran als auf die erste Treppenstufe. „Ben, bitte bleib hier ich komm gleich wieder.“ sprach ich zu ihm und ging in das Haus hinein.
Die Dielen knarrten unter meinen Füßen das erhöhte mein Adrenalinspiegel und meine Angst. Es gab eine Treppe in die obere Etage und eine in den Keller. Das Licht im Keller war an also ging ich zur Treppe des Kellers. Ganz vorsichtig und leise tappte ich die Kellerstufen langsam herunter. Unten angekommen lugte ich durch die halbgeöffnete Tür und sah das eine Frau auf einer Streckbank lag. An beiden Handgelenken waren schwere, metallische Fesseln und an den Fußknöcheln sah man das gleiche. Die Frau hatte ein kurzes Seidenkleid an. Ihr Mund war mit einem festen Seil zugebunden das anscheinend eben erst jemand dahin gemacht hatte. Sie weinte und zog an den Fesseln doch es brachte nichts außer das sich die Fesseln in ihre Hände schnitt und Blut hinaus tropfte. Dann kam ein Mann, er hatte eine Maske auf sie war aus Leder. In der rechten Hand hielt er eine große Axt, die Klinge schimmerte im Licht der Lampe. Der starke Verwesungsgeruch der mir auf einmal in die Nase stieg ließ mich würgen und Ich musste Husten.
Ich beruhigte mich sofort wieder, drückte mir eine Hand auf den Mund und hörte die festen Schritte auf dem Boden die immer näher kamen. Ich rannte die Treppe rauf als Ich hörte das die Schritte schneller wurden. Als Ich oben an kam drehte Ich mich schnell um, um zu sehn wo er war. Kurz darauf rannte Ich weiter, denn er lief mit der Axt hinter mir her. Röchelnd spurtete Ich die Treppe auf die 2 Etage nach oben und rannte in das letzte Zimmer, lief dort in einen leeren Kleiderschrank. Es vergingen ein paar Sekunden die mir wie Minuten vor kamen, die Tür wurde aufgerissen, dieser Mensch schnaufte schwer und ging mit langsamen Schritten in Richtung des Schrankes in dem Ich drinnen saß. Als er davor stand kitzelte der abartige Geruch der Verwesung stärker als vorher in meiner Nase doch Ich riss mich zusammen um nicht noch einmal einen Hustenanfall zu bekommen.
Langsam ging die Türe auf. Ich atmete tief und fest machte mich bereit dazu los zu rennen aber als Ich den Kollos vor mir saß schwanken meine Hoffnungen in einfach zu überrennen. Da sah Ich das auf der anderen Seite des Raumes eine Art Eisenstange lag. Doch da raste die Axt von dem Kerl geradezu auf mich herunter im letzten Augenblick sprang Ich nach unten krabbelte durch seine Füße hindurch und rannte zu der Eisenstange hin. Hinter mir krachte es laut als die Axt in die Bodendiele brachen. So schnell er konnte zog er die Axt heraus und rannte auf mich zu. Ich hob die Eisenstange nahm meinen ganzen Mut und meine ganze Kraft zusammen und schlug die Eisenstange auf das Gesicht des Kollos. Mit einem schweren Seufzer fiel dieser zu Boden. Ich schlug noch ein paar Mal kräftig mit der Eisenstange drauf um sicher zu gehen das er so schnell nicht aufsteht, griff mir die Axt und lief hinunter zum Keller.
Sehr schöne Geschichte.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Ich finde das Du einen sehr schönen Stil hast. Es ist witzig manchmal ein bisschen zu übertrieben witzig aber schon gut.
Der Schluss gefällt mir jetzt nicht so sehr. Find Ich nen bisschen zu unreal das ne Lehrerin ihren Mann mitbringt und der dann auch noch i-was vorführen soll was mit Sex zu tun hat. Sollen doch die Schüler ran dann verstehen sie es auch besser
MFG Ashton
Ich glaube der kommentierer ist dieser Hund!?
Finde die Geschichte ganz Ok. Ist zwar jetzt nicht so mein Ding das Hunde rumlaufen und Menschen, etc. umbringen aber trotzdem ganz gut.
MFG Ashton
Schön, Schön
Gefällt mir sehr. Ist Brutal aber doch muss man bei einigen Szenen einfach nur grinsen.
Mach weiter so :smoke:
MFG Ashton
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