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lol,nach 2h hab ichs immer noch net, die aufgabe rulez
Hätte ja nicht gedacht, dass euch die Geschichte so gefällt, naja, dann werd ich wohl bald ma weiter machen^^
thx fürs Lob
@ oben
danke für die Verbesserungsvorschläge! Aber ich versteh nich, was du mit dem Plural bei dem Hund meinst, da is doch gar kein Plural,oder?? :huh:
Ich weiß, ich bin ein Freak...
„Was soll das, Mistköter?“, Cedric schlug unbeirrt auf den Hund ein. „ Du machst was ich dir sage, klar?!“
Der Hund lag zusammen gekrümmt in der Ecke des Käfigs. Aus seinem Maul strömte Blut und seine linke Vorderpfote war zerstückelt und abgehackt in der Mitte des Käfigs auffindbar. Das rechte Ohr wurde abgerissen und diente vor geraumer Zeit als Nahrung. Bei dem Schwanz hatten sie ihm die Haut abgezogen.
Cedric lachte bei jedem Peitschenhieb. Er lachte, wenn er dem Hund Schmerzen zufügte und er lachte, wenn er ihm Stücke aus der Haut riss um sie zu essen.
Cedric war Teil der IADT, einer Organisation Im Auftrag Des Tieres. Zumindest hatte man das gedacht, als man den Hund dort hinbrachte. War auch fast richtig, nur dass DT nicht Des Tieres sondern Des Todes bedeutete. Seitdem hatte man keinen Tag ausgelassen um sich an den Schmerzen des Pit-Bull’s zu erfreuen und sich dann anschließend über ihn lustig zu machen.
„Tja, Pech gehabt, du kleine Ratte!“, Cedric grinste als er dem Hund einen erneuten kräftigen Hieb verpasste.
Das war der letzte Schmerz, den er ihm jemals wieder zufügen sollte. Zu schade nur, dass er das noch nicht wusste…
„Hey Boss! Komm mal her“, eine Stimme ertönte auf der anderen Seite des Raumes.
Cedric verriegelte den Käfig um sich dann anschließend zu seinem Angestellten zu begeben.
„Lauf nicht weg, ja?“ Er drehte sich noch einmal zu dem Hund um, bevor er sich dann abartig über seinen schlechten Witz lachend davon machte.
Es war der schlimmste Tag in dem Leben des kleinen Hundes und wahrscheinlich auch noch sein letzter. Das ganze Gebäude der IADT war voll mit einer roten Flüssigkeit.
Nein, kein Blut…
Sie war hoch explosiv und fügte demjenigen, der sie berührte starke Verbrennungen zu. Cedric hatte sie vor kurzer Zeit anfertigen lassen, um dann den Pit-Bull in dem Gebäude der IADT jämmerlich verenden zu lassen, - alleine den Gedanken daran fand er nur zu komisch. Zwar hatte er jetzt keinen mehr den er quälen konnte, aber ein neues Opfer ließ sich unter seinen Angestellten bestimmt finden. Es war das erste Mal, dass Cedric eine solche Foltermethode benutzte. Zuvor hatte er sich immer auf seine Peitsche verlassen, was sich durch den Gesichtsausdruck des Hundes bei jedem Schlag auch bestätigte. Doch man versicherte ihm, dass die Qualen noch unerträglicher seien, als er sich nur vorstellen konnte. Noch unerträglicher als er ihm hätte jemals zufügen können…
3 Tage später stand es in allen Zeitungen weltweit. Artikel wie „ Zerfleischender Hund mit roten Augen“ oder „Hund mit den Augen aus der Hölle“ waren überall zu lesen.
Was niemand wusste war jedoch, dass der Hund unter den schlimmsten Bedingungen in der IADT 3 Jahre seines 3-jährigen Lebens verbracht hatte.
Es war auch nicht so gedacht, dass er die Letzte Foltermethode überleben sollte. Doch die Flüssigkeit hatte in ihm etwas ausgelöst, eine neue Seuche, die alles und jeden zerfleischt. Eine neue Seuche in Form von Tollwut, Tollwut mit roten Augen…
Das Monster hatte bereits alle Menschen in der Umgebung qualvoll ums Leben gebracht. 22 Menschen hatte er von der nahe gelegenen Brücke gestürzt, 4 Menschen hatte er das Genick gebrochen, 3 Menschen hatte er in einem Feuer verbrennen lassen und weiteren 2 hatte er die Augen ausgekratzt und sie anschließend gefressen.
Allen voran standen Cedric und seine Angestellten, denen er die Innereien bei lebendigem Leibe rausgerissen und die Haut abgezogen hatte.
Auf andere 30 Leute war er auch mit einer Kettensäge losgegangen, nachdem er 200 Katzen aufgeschlitzt hatte. Ja, Cedric hatte ein wahres Monster erschaffen.
„Hey, sieh doch mal!“, rief der Junge seinem Vater zu. „ Der Hund in unserem Garten hat ja rote Augen, irre!“
Liest du keine Zeitung?
Der Vater schien zu erstarren. Er zitterte am ganzen Leib und hörte abrupt auf den Rasen zu mähen.
„Was sagst du da Junge?“, ungläubig drehte er sich zu seinem Sohn.
„Los, schnell, dreh dich um!, der sieht einfach zu komisch aus“, der Junge fing an zu grinsen.
Doch es war schon zu spät. Der Hund schien sein Tempo zu beschleunigen und sprang kraftvoll auf den Mann zu, dessen regloser Körper starr zu Boden fiel und eine Lache aus Blut auf dem zuvor frisch gemähten Rasen bildete.
Dem Jungen klappte die Kinnlade herunter und er blieb wie angewurzelt stehen. Er konnte nicht fassen, dass der Hund seinen Vater in 2 Sekunden getötet hatte.
Nicht? Dann wiederholen wir das ganze…
Nicht viel später lag auch sein Körper auf dem Rasen neben seinem Vater. Der Kopf war auf die gleiche brutale Weise abgerissen worden genauso wie beide Arme und Beine. Der Hund setzte sich genüsslich an sein hart erarbeitetes Essen. Und als er fertig war ritzte er langsam die Buchstaben
I.A.D.T
In die leblosen Körper.
Okay, is wohl die abgedrehteste Geschichte, die ich je geschrieben habe... naja, viel spaß beim lesen.^^
Moment der Zufriedenheit
Es war ein warmer, sonniger Sommerabend in Century-City.
Sonnenlicht sickerte durch die hohen Bäume, deren frische grüne Blätter sich gerade entfalteten. Die Kirschbäume standen in voller Blüte und überzogen die ganze Stadt mit weißen Tupfen.
Ja, es war einfach perfekt hier. - Fast schon zu perfekt.
Lea saß auf dem Balkon ihres Hauses und war einfach zufrieden, zufrieden mit sich selbst und vor allem zufrieden mit ihrer Umgebung.
" Ist das nicht ein wunderbarer Tag, Maurizio?", sie drückte ihren Kater noch fester an sich. Die Katze fauchte kurz und sprang dann schnell auf, um nicht länger in Erstickungsgefahr zu sein. Maurizio konnte nicht viel mit solchen Abenden anfangen, schon gar nicht, wenn diese tödlich für ihn ausgehen konnten.
Lea machte sich nicht viel daraus, der Abend war auch ohne ihren eigenwilligen Kater einfach nur toll.- Wegen nichts und niemanden würde sie sich jetzt die Laune verderben lassen. Dachte sie zumindest.
Auch ihre Eltern waren schon lange schlafen gegangen, denn sie konnten sich nicht so an den Momenten der Zufriedenheit erfreuen. Schon gar nicht, wenn man wie Lea einfach nur dasaß und die Landschaft anstarrte.
Am nächsten Morgen war alles anders, Die Vögel zwitscherten fröhlicher denje und auch der Himmel schient die schönste rosane Farbe überhaupt zu haben, doch Leah merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Wenn sie wüsste wie recht sie doch hatte.
Doch egal, was sie auch dachte, sie wollte gut gelaunt in den Tag starten. Sie ging in die Küche und machte sich an's Frühstück, ihre Eltern wären bestimmt begeistert von ihrem Engagement . Sie nahm das fertig gedeckte Tablett und machte sich auf den Weg in das Zimmer ihrer Eltern. Langsam öffnete sie die Tür und das Tablett rutschte ihr vor Schreck aus den Schweißnassen Händen. Ihr Puls raste wie eine neuere Form des ICEs.- Konnte sie glauben, was sie da sah?
Ihr Vater lag aufgeschlitzt auf dem Boden, seine Bauchdecke war aufgerissen und seine Augen bereits nicht mehr auffindbar. Sein Kopf rollte auf der Bettkante, bis er schließlich erbärmlich auf dem Boden aufschlug und Blut aus seinem Inneren herausquoll. Das ganze Zimmer war in rote Farbe getaucht- Blut. Blut, in dem jetzt auch das Tablett lag. Das mit Mühe zuberitete Sandwich schien eine neue Ladung Ketchup abbekommen zu haben und auch das Ei war mit Blut beschmiert. Bemalt wie ein buntes Osterei.
Ihre Mutter war nicht in weniger schlimmen Zustand, nur dass sie noch ein Auge hatte, welches an einer Sehne mit ihrem Körper verbunden war und einsam vor sich hinpendelte.
Das Zimmer bot ein perfektes Szenarium aus einem schlechten Horrorfilm, in übertriebener Ausführung.
Kurz: es war einfach ein entsetzlicher Anblick.
Lea kullerten die Tränen über die Wangen, als sie eine Katze auf dem nicht mehr erkennabren Ehebett sitzen saß.
Maurizio, der seine Pfote noch einmal in die Blutlaache tunkte, die zuvor noch den frisch laminierten Fußboden dargestellt hatte.
Genüßlich leckte er sie ab.
In diesem Moment fiel ihr ein, dass sie gestern vergessen hatte ihn zu füttern. Gestern, als sie noch so Zufrieden war, zufrieden mit sich selbst, und vor allem zufrieden mit ihrer Umgebung. Bei dem Gedanken flossen ihr die Tränen nur so dahin.
Sie war schuld an dem erbärmlichen Tod ihrer Eltern- sie allein.
Doch für Schuldgefühle hatte sie jetzt keine Zeit mehr, denn in diesem Moment erblickte sie der Kater und es war das erste Mal, dass er wusste, was Zufriedenheit bedeutet.
und, wie findet ihr sie? lol
muss es WER sein, oder geht auch WAS?
Ihr seid voll gut!
Um euch zu zeigen wie ihr geistig drauf seid noch eine kleine Anmerkung von mir:
80% der Kindergartenkinder gaben die richtige Antwort, diese gaben auch 17% der Akademiker ;D
Haben die das nachgeprüft? Das stimmt doch nicht ernst, oder?
der hai hat von der frau nix gegessen. und auch wenn es so wäre, woher hätte der mann das wissen sollen?
Der Hai hat die Frau gefressen?
lal^^ ne hat er nit...
du bist auf der richtigen spur, ist aber noch nicht richtig
erste frage: ja
Zweite frage: nein
Ein Mann, dessen Frau vor kurzem verstorben ist, geht in ein Restaurant und bestellt ein Haifischsteak. Schon nach dem ersten Bissen verlässt er das Restaurant wieder, und bringt sich um.
warum?
ist ne etwas längere Lösung.
Das Letzte was ich sah, war ein Messer. Ein Messer in meinem Leib. Doch da war es schon zu spät. Ich wollte nur noch weg hier, wollte diesen Schmerz nicht mehr ertragen müssen. Mein Wunsch wurde erfüllt. Doch meine Erwartungen waren anders.
1......2,3,4..
Von irgendwo her kam eine Stimme. Eine Stimme beflügelt vom Bösen.
5.....6,78... Ich drehte mich um. Stille. Stille und Leere. Niemals zuvor hatte ich einen so leeren Raum gesehen. Hier gehörte ich nicht her. 10.....11,12,13. Die Zahlen brannte sich in meinen Kopf, schienen mich zu verfolgen, hielten meine Gedanken gefangen. Da begann ich zu rennen, rannte durch diese unendliche Leere. Der Raum schien immer enger zu werden, wollte nicht, dass ich ging. Ich tat ihm den Gefallen, was ich für immer bereuen solllte.14...., die Stimme wurde unterbrochen, unterbrochen durch einen Schrei.
Tropf, Tropf, das Tropfen kam immer näher. Panisch drehte ich mich um, und sah eine Gestalt. Der Leibhaftige, schoss es mir durch den Kopf. Nein, ich hatte mich getäuscht, doch ich erblickte ein Wesen, was nicht ungefährlicher war. Ein Mensch.
Das Hemd voller Blut. Ich wollte zu ihm gehen, doch ich hatte zu große Angst. Langsam trottete er auf mich zu. Er brauchte Hilfe, das wahr offensichtlich. Ich hätte sowieso nur meine Zeit verschwendet, Keine Minute würde er noch leben, das wusste ich genau. Doch mein Körper machte Schritte, er gehorchte mir nicht mehr. Mit aller Kraft versuchte ich standhaft zu bleiben. Vergebens.
Erst jetzt sah ich das Messer, ein weiteres Messer. Ein weiteres Messer in meinem Leib. doch da war es schon zu spät.
15..... von irgendwo her kam eine Stimme. Eine Stimme beflügelt vom Bösen.
Ist vllt ein bisschen zu brutal geworden, aber muss ja auch nit jedem gefallen
Ich war bereit zu kämpfen, bereit zu töten. In meinen Augen brannte das Feuer, das Feuer des Todes. Meine Bestimmung war zu sterben, das wusste ich genau, doch das war mir egal. Schließlich begann die Schlacht, und um mich herum verschwand das Land in einer Lache aus Blut. Immer mehr Menschen starben, Menschen dessen Schicksal ich vollbracht hatte. Hier ging es um nichts anderes als Töten oder getötet werden, das war mir nur zu gut bewusst.
Ich kniete mich zu einer der Leichen, wie unvergleichlich gut Essen doch schmeckte, wenn man es selbst erlegt hatte.
Kein Kampfgeschrei war mehr zu hören, nicht einmal mehr mein eigenes. Es herrschte Totenstille. Langsam zog ich mein blutüberzogenes Schwert und enthauptete eine der Entehrten, schließlich war alles was ich noch brauchte eine weitere Trophäe in meiner Sammlung.
Es war schon spät, doch das spielte keine Rolle, sowieso nichts spielte eine Rolle wo nicht mindesten Blut Unschuldiger floss. Der Wind blies mit der Stimme des Todes, nur noch kälter und unberechenbarer, es schien als ob er jeden hätte in seine Gewalt bringen können, sogar die Finsternis selbst. Hier hatte ich meine Bestimmung erfüllt und ich machte mich auf den Weg, auf den Weg nach neuen Kämpfen, auf den Weg nach neuen Opfern.
Tod. Gequält und erlöst. Ich hörte noch das Tropfen meines eigenen Blutes. Das Tropfen des Feuers in der Hölle.
Ich hatte Durst und Hunger zugleich, doch ich wollte sterben wie ein wahrer Diktator, sterben wie jenen denen die Macht und die Ehre alleine gebührt. Das Gesicht schmerzverzerrt zog ich mir das Messer aus der Kehle, ich wollte dem Tod nicht entkommen, ich wollte ihm in die Augen sehen, er war mein Rivale und das merkte er auch.
Ich führte mir des Teufels Werkzeug zum Mund, gierig nach Blut, nach dem Blut mit dem Nachgeschmack des Todes, nach meinem eigenem. Ich verwandelte mich zu jenen Ungeheuern, zu denen ich immer gehören wollte, zu Gehilfen der meines Gleichen , Zu Gehilfen des Bösen. Süchtig und verzweifelt riss ich mir das Fleisch auf, ich hatte Hunger und wollte auf keinen Fall unwürdig entehrt werden. Lechzend verschlang ich mich selbst, verschlang das zu dem ich geworden war.
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