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(Anmerkung Moderation: Auf die Aussage in, dass wir nach Absprache auch komplettes "FLOSS" umsteigen koennten, statt wie bisher die kommerzielle Nutzung nur mit Genehmigung zu erlauben)
Hieße das, daß wir dann auch in die Linux-Distributionen mit aufgenommen werden könnten? Dann wäre ich wesentlich für eine Erhöhung des Freiheitsgrades.
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Der Maintainer muss es aber auch selbst fuer das System kompilieren koennen... Ergo Buildprozess.
Mit Blitzmax NG geht das schon besser.. Download und dann nur noch gcc installieren (c compiler).
Muessten aber wohl noch das home-Verzeichnis mit auswerten... Und Speicherstaende dort ablegen. Usw.usf. sprich das "Portable" auch deaktivierbar gestalten.
settings.user.xml landet dann (optional) in /home/sjaele/.config/tvtower/config/settings.user.xml
Bye
Ron
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Ihr redet gerade doch über die "Paketquellen", oder nicht?
siehe https://wiki.ubuntuusers.de/Paketquellen/
Mfg, Joni
Meine Hardware: Nvidia GeForce GTX 960, Intel Core i-5 @ 3.2GHz Quad-Core, 2x4GB Corsair-DDR3 RAM
Meine Software: Windows 10, Ubuntu (VirtualBox)
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Für die Linuxportierung wäre dann eine Aktalisierungsfumktion nicht schlecht.
Und mit dem Build - meinst, die wollen den Code lesen können und dann selber umwandeln in eine ausführbare Datei, um zu wissen, was wirklich drin ist?
Könnte ich verstehen.
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Nein, sie wollen es selbst kompilieren damit es die Distributionen verwenden koennen die alles selbstkompilieren wollen (ArchLinux).
@ Aktualisierungsfunktion
Na bestehendes mit neuem ueberschreiben. Zu loeschendes loeschen.
Ist mir aber alles momentan zu viel Aufwand. Das sind wirklich Dinge, derer sich ein anderer annehmen koennte: einlesen was wie wo gebraucht wird, einlesen wie man das umsetzen koennte - und dann mit dem Plan an mich herantreten oder es gar selbst umsetzen.
bye
Ron
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