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ehm, bei mir gibt es keine Serien
also die sind einzeln - jede Episode gibts scheinbar Einzeln zu kaufen einfach bei den Filmen mit drin.(Serienregal ist leer)
Jahrezahl hat's dabei keine (GUI Technisch zumindest nicht)
~s~
das Leben ist ein scheiß Spiel, hat aber ne geile Grafik
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Wenn ich dir eine neue DB schicke, ist die "nicht test-Werbung" wieder drin.
Ich baue jetzt eh eine neue DEV.xml - da kann man beliebige Nutzer ignorieren oder nur spezifische Laden ("keine Werbung" + "nur werbung von internalDev") - damit koennt ihr die Testsachen in eine XML packen und braucht nur die DEV anpassen wenn ihr Testen wollt.
Dieser Beitrag kann zusammen mit deinem geloescht werden, wenn zur Kenntnis genommen.
bye
Ron
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Download enthaelt neue Datenbanken + eine wichtige neue Moeglichkeit:
Fuegt in Eure DEV.xml folgendes ein:
<!-- example:
"LOAD"-values:
"*" -> load all
"internalTest, myTest" -> load only "internalTest" and "myTest" creations
"SKIP"-values:
"*" -> skip all
"internalTest" -> skip data by "internalTest"
-->
<DEV_DATABASE_SKIP_ADS_CREATED_BY value="*" />
<DEV_DATABASE_LOAD_ADS_CREATED_BY value="internalTest" />
<DEV_DATABASE_SKIP_PROGRAMMES_CREATED_BY value="" />
<DEV_DATABASE_LOAD_PROGRAMMES_CREATED_BY value="*" />
Dann wuerdet ihr nur Werbung sehen, die von "internalTest" gemacht worden sind (created_by).
Gleiches gaenge (spaeter) mit Programmen.
Habt ihr mehrere verschiedene Nutzer/Ersteller die ihr erlauben wollt, einfach per "Komma" auflisten: value="internalTest, Ronny"
Wenn ihr spaeter kurz mit normalen Daten spielen wollt:
<DEV_DATABASE_SKIP_ADS_CREATED_BY value="internalTest" />
<DEV_DATABASE_LOAD_ADS_CREATED_BY value="*" />
Warum?
Ihr koennt nun eine "balancing.xml" anlegen (oder debug.xml - wie ich sie im Patch drin habe) und dort rumspielen ohne die originalen DB anfassen zu muessen.
bye
Ron
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mein Eindruck ist, das die Abnutzung
für die Aktualität im hohem Bereich ganz gut läuft, aber im
mittleren und niedrigen Bereich noch ein wenig zu gefällig ist.
Eventuell erholen sich die Programme dort auch zu stark?
Wie ist euer Eindruck?
Kann natürlich auch so gewollt sein, solange wir "wenig" Programm
für 4 Spieler haben, kann es dann zu hart ausfallen, wenn alle
Spieler ständig neues Programm ankarren müssen...
Ich kann mir vorstellen, sobald wir das FEature Drehbücher, Studios usw.
haben, kommt eventuell noch mal die Diskussion zu diesem Balancing auf.
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Ich kann mir vorstellen, sobald wir das FEature Drehbücher, Studios usw.
haben, kommt eventuell noch mal die Diskussion zu diesem Balancing auf.
Würde auch vorschlagen, daß das bis dahin verschoben wird.
Hast Du Erfahrungen mit der Abnutzung bei Dauerwerbung, CallIn?
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Dauerwerbesendungen/Callin verlieren auf aehnliche Art an Aktualitaet. Nur der Faktor faellt anders aus (also der Multiplikationswert, wenn 100% deines Sendegebiets zuschauen).
Genaueres findet man in den jeweiligen Codedateien. Bin nur halt nicht zuhause und nutze nur die Vorlesungspausen zum surfen.
bei github... game.programme.adcontract.bmx
Zeile 410: CutInfomercialTopicality:Int()
Der allgemeine Mod liegt bei 0.75...
Bye
Ron
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[Edit by Ron]
Dieser Beitrag entstammt dem "Bugs"-Thread, wurde auf Grund der Thematik nach hier verschoben
[/Edit]
Hi Ron,
du warst ja unglaublich schnell mit dem Fix!
@Abnutzung
Sind Dir spezielle Programme aufgefallen? Grundsaetzlich sollte sich die Abnutzung im Verhaeltnis zur erreichten Zuschauerzahl bewegen. Heisst: wenig Zuschauer, kaum Abnutzung. Mindestabnutzung ist aber 5%.
Das Problem ist besonders ausgeprägt bei Familienserien (z.B. "Also Papa" und "Elefantengedächtnis").
Die Zuschauermenge ist wohl die konkrete Anzahl der Zuschauer, und orientiert sich nicht an den erzielten Prozent? Wenn dem so ist, führt das dazu das Sendungen die nie in der Hauptsendezeit gezeigt werden generell deutlich geringere Abnutzung haben.
Ich habe diese Familienserien immer so zwischen 12:00 und 16:00 positioniert, da sie mir da am effektivsten erschienen, und die beiden erwähnten Serien fahren da auch immer 30-50% der Zuschauer ein - und nutzen so gut wie gar nicht ab.
Vieleicht könnte man die erzielten Prozent an Zuschauern irgendwie auch berücksichtigen?
Grüsse
Tobi
Die Abnutzung erfolgt Anhand des Prozentsatzes
"Leute die Deine Sendung gucken" von "Leute mit TV-Geraet im Sendegebiet"
Letzteres ist eine fixe Zahl (bei 1 Mio Einwohnern haben aber nicht 1 Mio Leute einen TV).
Du hast es also nahezu korrekt erfasst, was berechnet wird.
Wenn dem so ist, führt das dazu das Sendungen die nie in der Hauptsendezeit gezeigt werden generell deutlich geringere Abnutzung haben.
Ist auch richtig so: eine Sendung, die keiner anschaut, sollte sich auch nicht so stark abnutzen. Es muss ja nicht an der mangelnden Qualitaet des Programmes gelegen haben, dass sie keiner geschaut hat, es kann ja einfach eine "uebermaessig" starke Konkurrenz ausgestrahlt worden sein. Ein potentieller Zuschauer hat sich da fuer was anderes entschieden - wuerde aber beim naechsten Mal vielleicht dann doch den deinen anschauen wollen.
Ich habe diese Familienserien immer so zwischen 12:00 und 16:00 positioniert, da sie mir da am effektivsten erschienen, und die beiden erwähnten Serien fahren da auch immer 30-50% der Zuschauer ein - und nutzen so gut wie gar nicht ab.
Ja das kann daran liegen, dass fuer jedes "Genre" und fuer jeden "Flag" (Trash, FSK18...) individuelle Abnutzungswerte definiert sind. Das Produkt dieser, kann fuer eine geringe Abuntzung sorgen.
Ein "Kultfilm" nutzt sich weniger ab, Kindersendungen ebenfalls. Eine Kult-Kindersendung (3 Haselnuesse fuer Aschenbroedel - so als Beispiel) wuerde dementsprechend mit weniger Abnutzungserscheinungen zu kaempfen haben, wenn es als "Kindersendung" und "Kultfilm" deklariert ist. Immer in Klischees denken: ein Erotikfilm wird ja nicht wegen der Story geguckt, weswegen die Abnutzung auch geringer anzusetzen ist ;-)
Ich schaue es mir trotzdem nochmal an (vor allem fuer die genannten Serien) - vielleicht gibt es da ja doch einen Zahlendreher.
Generell koennten wir auch die "Mindestabnutzung" erhoehen (derzeit 5%, ich kann mir auch 10 oder gar 15% vorstellen).
bye
Ron
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Ist auch richtig so: eine Sendung, die keiner anschaut, sollte sich auch nicht so stark abnutzen.
Ich habe um 19 Uhr meistens diese Musiksendung (Elvis Presley usw.) im Programm. Die hat immer sehr viele Zuschauer. Trotzdem nutzt sie sich nicht ab.
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Ich werde die Abnutzung mal ueberarbeiten. Ein Zahlendreher war schon drin und generell wuerde ich die "nicht-lineare Kurve" gern vereinfachen (ATan statt "Logistische Funktion").
Wenn "alle zuschauen wuerden" - wuerden wir doch auch 100% Abnutzung haben oder?
(nicht ganz richtig, da wir im Spiel als "wearoffFactor" 0.5 festgelegt haben: bei 100% Zuschauern, 50% Abnutzung)
Beispiel: schauen bei mir nun 2% des Sendegebiet zu (nur 20% vor dem TV - bspweise frueh am morgen, davon 10%, die meinen Sender schauen), dann waere das ja nur 2% Abnutzung (im Spiel dann *0.5 = 1%). Wir skalieren das aber hoch, so dass der Zuwachs von 1% zu 2% Zuschauer hoeher ist, als von 90% auf 91%. Dann sollte es am Ende weniger ausmachen, ob man 50 oder 60% Zuschauer erreicht - oder ob man wirklich in der Saure-Gurken-Zeit auf Teufel-komm-raus-sendet.
Damit soll entgegengewirkt werden, dass man ohne Sendeverluste "gute" Filme nachts sendet.
Hinzu kommt der Mindestverlust von 5% (oder hoeher?) pro Ausstrahlung
bye
Ron
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Da wir keine realistische Abnutzung nutzen koennen (wenn nur 2% des Sendegebiets zuschauen, dann kann keine 60% Abnutzung auftauchen) muessen wir ein wenig schummeln.
Ich habe momentan einen Wert angesetzt: 50%. Bei 50% erreichter Sendegebiets-TV-Besitzer, so waeren 100% Aktualitaetsverlust vorhanden ("Mundpropaganda").
Hinzu kommt noch ein nicht-linearer Anstieg und eine Wurzel. So wird aus "1% Sendegebietsquote" dann ein 10% Wert fuer die Grundberechnung der Abnutzung.
Das sind dann alles Stellschrauben die wir nutzen koennten.
Was waere noch moeglich?
bye
Ron
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Ich habe momentan einen Wert angesetzt: 50%. Bei 50% erreichter Sendegebiets-TV-Besitzer, so waeren 100% Aktualitaetsverlust vorhanden ("Mundpropaganda").
100 mögliche Zuschauer
2 sehen das.
wäre 2 % Abnutzung.
+ Mundpropaganda = 50 % (aber von denen, die das gesehen haben 2+1=3).
Hätten wir eine Abnutzung von 3%.
Da eine Grundabnutzung von 5% anzusetzen, wäre schon o.k.
So, wie ich's verstände wären aus Deinem Beispiel:
100 mögliche
- 50 sehen das
- 50% von 50 (Mundpropaganda) = 25
100 - 50 -25 = 25
Entspräche einer Abnuttzung von 75% und nicht von 100%.
@wear off
Eine der Abnutzung entgegenwirkende Tendenz halte ich auch für nützlich. Immerhin gibt es ja Filme, die mer am liebsten gleich nochmal sehen würde.
Aber keinen Plan, wie hoch, die anzusetzen wäre.
@nicht-linearer Anstieg und eine Wurzel
Was soll das abbilden?
Ist das die Abnutzung der gesamtmöglichen Aktualität?
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Mundpropaganda, naja ich habs halt anders gerechnet:
1% wird hochskaliert auf 2% ("50% gleich 100% -> 2x")
dementsprechend 2=>4, ... 40=>80, 50=>100 - und dann alles andere auch 100.
Dein Ansatz gefaellt mir aber auch - erzeugt etwas geringere Werte, aber ist vielleicht "schoener gesagt".
@wear off
Wir haben doch fuer jedes Genre / Flag Werte im Code definiert (koennte man auch in XML auslagern ;-)). Komoedien nutzen sich geringer ab, Erotikfilme noch weniger, gleiches gilt fuer Kinderfilme usw.. Thriller, Krimis, verlieren indes schneller.
Gleiches gibt es auch fuer den "Auffrischungsfaktor".
@ Nichtlinear und Wurzel.
Wir haben bei "echten" Werten das Problem:
Beispiel "Also Papa: Vati will nicht heiraten 1/4" bei Sendegebiet von 1.92Mio:
Uhr Zuschauer (MA%) Zuschauer Sender-Zuschauer
Sender vor TV zu Einwohner Sendegebiet
6 24.000 29,8% 80.700 1,25%
8 38.400 33,6% 114.400 2,00%
12 92.800 41,4% 224.300 1,77%
20 463.200 60,6% 763.800 24,13%
Waehrend der Saure-Gurken-Zeit (fruehe Stunden bis nachmittag) kann man zwar hohe Marktanteile generieren, aber keinen hohen Anteil an Zuschauern im Sendegebiet. Viele, die den Sender empfangen wuerden, kamen also gar nicht in den Genuss des Programms (waren auf Arbeit usw.).
In diesen Stunden linear die Abnutzung auf Basis dieser "Sender-Zuschauer zu Einwohner im Sendegebiet"-Quote einzusetzen, sorgt fuer eine nahezu nicht vorhandene Abnutzung.
Wenn wir durch Wurzelziehen nun aber aus "0.02" (2%) ein "0.14" (14%) machen, so kann die Abnutzung schon ganz anders aussehen.
Nun kommen wir noch zum "ATan" - eine Funktion mit hohem Anstieg bei kleinen Werten und dann schwaecher werdend. Damit wuerden wir die 0.14 noch weiter verstaerken.
Die 20 Uhr Ausstrahlung wuerde dann dementsprechend fuer eine nahezu-Komplett-Abnutzung sorgen (wenn wir von einer 24% Sendegebiets-Quote ausgehen).
Ich wuesste jetzt erstmal nicht, wie wir das anders machen koennten. Klar, ohne ATan und einem generellen Multiplikator ginge es auch (2% wuerden dann 10% abnutzen, 4% schon 20%. Ab 20% Sendegebietsquote waere dann die Abnutzung 100%).
bye
Ron
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Also, ich würde die Abnutzun nie auf 100% setzen lassen.
Mal krass gesagt, ohne Wurzel und Atangens generell herabzuwürdigen.
Du nimmst einfach Werte, die ein irgendwie spielbares Ergebnis erzeugen.
Für ein späteres Balancing müssten wird dann die Formel ändern, um andere Ergebnisse zu erzeugen.
Halte ich für einen ungünstigen Weg.
Schon, wenn ein Film mit generell hohem Zuschauerinteresse ein starkes Gegenprogramm hat und nur die Hälfte der potentiellen Interessenten ihn sehen, könnte der Film am nächsten Abend diese Hälfte ansprechen, zu- bzw. abzüglich X.
Das wäre aber bei 100% Abnutzung nicht möglich.
Tendenziell würde ich nah an den Werten bleiben, die sich spiellogisch ergeben würden.
Hab das jetzt noch nicht berechnet oder länger bedacht, wie das aussehen könnte.
Außerdem hat doch die Nachrichtenabnutzung auch einen zuschauerbezüglichen Wert.
Also grob skizziert:
Wir könnten eine Grundabnutzung bei jeder Ausstrahlung definieren. Die könnte irgend von Sendezeit (bezüglich der erreichbaren Zuschauer) abhängen.
Wenn ihn nachts die Hälfte der Interessierten sehen, dann sollte er die nächste Nacht halt ungefähr für die andere Hälfte interessant sein.
Dasselbe für die anderen Tageszeiten. (Wird freilich etwas komplizierter, wenn wir die Wochenenden mit reinrechnen.)
Die Interessenten können wir grob über das Genreinteresse der Zielgruppen festlegen. Idealerweise bekommen wir dann einen (!) Wert, den wir an den Film anhängen und der dann über Tageszeitenmodifikatoren die Auswirkungen der Abnutzung auf die Zuschauer festlegt.
Wie gesagt, das erstmal grob.
Prinzipiell steht:
feste Formel <--> spielrealistische Darstellung
Will nun auch nicht die Datenmenge pro Film hochschrauben.
Vielleicht bringt's letztendlich auch eine schlaue Formel.
So, wie Du das bisher darstellst, scheint's mir etwas unbefriedigend.
Vorausgesetzt freilich, ich habe Dich richtig verstanden.
Offline
Du hast ja wie immer eh nur eine Momentaufnahme gelesen (bin ja im Code schon weiter).
Folgend:
Aktualitaet (bei) Personen/Sendegebiet
"Mod" ist die angepasste Quote die in die Formel reingeht (dann von Modifikatoren beeinflusst, 10% Mindestquote rein...)
"Cut" ist, auf wieviel die Aktualitaet gekuerzt wuerde
Wichtig ist: 1% bei Personen/Sendegebiet bedeutet 20.000 Zuschauer bei Startprogramm
Minimum-Abnutzung: 10%
Licence : Zahnpasta (1975)
ATan + Wurzel
-----------------------
Topicality: 0.907509804
Topicality @ 0.00% : 0.8168 (Mod: 1.0000 Cut:90.0000%)
Topicality @ 1.00% : 0.7870 (Mod: 0.8750 Cut:86.7188%)
Topicality @ 4.00% : 0.6665 (Mod: 0.7500 Cut:73.4375%)
Topicality @ 9.00% : 0.5459 (Mod: 0.6250 Cut:60.1563%)
Topicality @ 16.00% : 0.4254 (Mod: 0.5000 Cut:46.8750%)
Topicality @ 25.00% : 0.3049 (Mod: 0.3750 Cut:33.5938%)
Topicality @ 36.00% : 0.1843 (Mod: 0.2500 Cut:20.3125%)
Topicality @ 49.00% : 0.0638 (Mod: 0.1250 Cut:7.0313%)
Topicality @ 64.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
Topicality @ 81.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
Topicality @ 100.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
Linear + Wurzel
-----------------------
Topicality: 0.907509804
Topicality @ 0.00% : 0.8168 (Mod: 1.0000 Cut:90.0000%)
Topicality @ 1.00% : 0.6305 (Mod: 0.7128 Cut:69.4812%)
Topicality @ 4.00% : 0.4107 (Mod: 0.4848 Cut:45.2606%)
Topicality @ 9.00% : 0.2558 (Mod: 0.3242 Cut:28.1921%)
Topicality @ 16.00% : 0.1488 (Mod: 0.2132 Cut:16.3987%)
Topicality @ 25.00% : 0.0731 (Mod: 0.1347 Cut:8.0585%)
Topicality @ 36.00% : 0.0178 (Mod: 0.0772 Cut:1.9565%)
Topicality @ 49.00% : 0.0000 (Mod: 0.0338 Cut:0.0000%)
Topicality @ 64.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
Topicality @ 81.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
Topicality @ 100.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
ATan
-----------------------
Topicality: 0.907509804
Topicality @ 0.00% : 0.8168 (Mod: 1.0000 Cut:90.0000%)
Topicality @ 1.00% : 0.8168 (Mod: 0.9700 Cut:90.0000%)
Topicality @ 4.00% : 0.7926 (Mod: 0.8808 Cut:87.3347%)
Topicality @ 9.00% : 0.6562 (Mod: 0.7394 Cut:72.3117%)
Topicality @ 16.00% : 0.4903 (Mod: 0.5673 Cut:54.0292%)
Topicality @ 25.00% : 0.3261 (Mod: 0.3970 Cut:35.9332%)
Topicality @ 36.00% : 0.1871 (Mod: 0.2528 Cut:20.6133%)
Topicality @ 49.00% : 0.0796 (Mod: 0.1414 Cut:8.7761%)
Topicality @ 64.00% : 0.0000 (Mod: 0.0585 Cut:0.0000%)
Topicality @ 81.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
Topicality @ 100.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
Linear
-----------------------
Topicality: 0.907509804
Topicality @ 0.00% : 0.8168 (Mod: 1.0000 Cut:90.0000%)
Topicality @ 1.00% : 0.8168 (Mod: 0.9875 Cut:90.0000%)
Topicality @ 4.00% : 0.8168 (Mod: 0.9500 Cut:90.0000%)
Topicality @ 9.00% : 0.7990 (Mod: 0.8875 Cut:88.0469%)
Topicality @ 16.00% : 0.7147 (Mod: 0.8000 Cut:78.7500%)
Topicality @ 25.00% : 0.6062 (Mod: 0.6875 Cut:66.7969%)
Topicality @ 36.00% : 0.4736 (Mod: 0.5500 Cut:52.1875%)
Topicality @ 49.00% : 0.3169 (Mod: 0.3875 Cut:34.9219%)
Topicality @ 64.00% : 0.1361 (Mod: 0.2000 Cut:15.0000%)
Topicality @ 81.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
Topicality @ 100.00% : 0.0000 (Mod: 0.0000 Cut:0.0000%)
Innerhalb der "Mod"-Funktion wird ein genereller "Balancingfaktor" reingerechnet. Er gibt an, wieviel Abnutzung 100% Zuschauer ergeben wuerden. Hier in dem Fall war der Wert "1.25", 2.0 bedeutet : bei 50% Zuschauern waere schon Finito,danach kaemen dann die Modifikatoren fuer Genre/Flags usw noch dazu.)
Wie du vielleicht erkennst, haben wir bei den "linearen" und "ohne Wurzel" Probleme im Niedrigquotensektor ;-).
Heisst: man koennte artig am Vormittag den gleichen Film "durchballern" ohne grosse Verluste zu erzeugen.
Alternativ kann man aber auch "linear" loslegen und einfach pro Ausstrahlung einen hoeheren Basisverlust annehmen.
Ich hatte dazu "zwischendrin" mal den Ansatz: Fixabzug + dynamischer Abzug. Dies ist nicht das gleiche wie ein "Mindestabzug":
Fixabzug heisst, der dynamische Abzug muss auf "1.0 - fix" skaliert werden.
Der Mindestabzug set einfach den Wert auf ein Minimum, falls nicht erreicht.
Erklaeren koennte ich diese Abnutzung aber nicht mit diesen Mitteln (also auf die "Realitaet" bezogen) ;-)
bye
Ron
Offline
Folgend ein Vergleich verschiedener Ansaetze.
Momentan nutzen wir Ersteres plus:
- es gibt ein "relatives Minimum" und ein "absolutes Minimum"
- das relative Minimum gibt an, um wieviel des derzeitigen Wertes sich mindestens geaendert werden muss
- das absolute Minimum, um wieviel insgesamt.
Mit dem zweiten Ansatz (vereinfacht gesagt: jede Ausstrahlung verringert die Abnutzung um XX% + YY% die abhaengig von der Quote sind) kann man einfacher die "pro Ausstrahlungsabnutzung" definieren.
Offline
Hm...
Na, so recht zufrieden bin ich nicht.
Aber solange, keine gangfähige Alternative auf'm Tisch liegt, verfolge mal Deinen Ansatz weiter.
So, wie Du codest, ist das sicher leicht ersetzbar, sollten wir einen besseren Weg finden.
Offline
Aus einem anderen Strang:
Ich sehe, dass sich die Primetime-Filme schwer erholen (da ja auch gut "abgenutzt").
Soweit eigentlich kein Problem - es sorgt aber dafuer, dass man viele Filme "hortet" und dann ab einem gewissen Spieltag davon zehren kann.Dem koennte man nur entgehen, wenn Programme schneller "altern" (sich also irgendwie auch ein Verkauf lohnt) oder aber Lagerkosten einfuehrt (so dass ein Horten nicht immer interessant ist).
Vielleicht sollten wir den Preis nicht direkt an die "aktuelle Aktualität" binden, sondern generell an die "maximale Aktualität". Freilich mit einem Einfluss der "aktuellen Aktualität".
Die Quote allerdings wie gehabt.
Wenn die Filme nämlich nicht gehortet werden, ergeben sich ganz andere Möglichkeiten. Aus meiner Sicht ist das totes Kapital.
Ich würde lediglich Filme aufbewahren, die eine unerwartet gute Quote erzielen, die mit einem nur etwas besseren Film nicht erreicht werden könnten. Und gebe dem die erneute Chance auf einem besseren Sendeplatz.
Offline
Momentan sind Filmpreise direkt an die Qualitaet des Films angeknuepft.
Modifikatoren sind da eigentlich nur die "Flags" - und die in den DBs extra anzugebenden individuellen priceMods.
Abweichungen von der erwarteten Quote basieren also derzeit nur auf diesen Bereichen.
Was koennte hinzukommen:
- Attribute (Tempo, Kinokasse...) koennten einen generellen Anteil am Preis haben (sowas wie "Produktionswert"), also auch, wenn sie eigentlich unpassend fuer das jeweilige Genre sind. Werte muessen nicht hoch sein, aber existent
- Trend der Genre/Schauspieler koennte Einfluss auf Preis haben (hier muessten wir auch wissen, ob er 1:1 dem dann notwendigen Einfluss auf die Attraktivitaet/ wahrgenommene Qualitaet entspricht).
bye
Ron
Offline