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Personen bekommen nun in Abhaengigkeit ihrer Taetigkeit Erfahrung.
Vorher: ein "XP"-Wert fuer alles
Nun: "XP"-Werte fuer "Regisseur", "Schauspieler", "Musiker" ...
Wenn also bei einer Eigenproduktion gezielt eine Schauspielerin als Regisseur verpflichtet wird, so faengt sie zwar bei 0 an, bekommt aber am Ende mehr und mehr Erfahrung als Regisseurin - so kann aus einem Schauspieler schlussendlich ein Musiker, Moderator ... werden (die Person muss nur oft genug in dem Job "besetzt" werden - und die Produktion muss "erfolgreich" sein).
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Ron
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Das ist momentan noch nicht implementiert ...
Was passiert ist folgendes: Zum Spielstart wird geschaut, welche DB-Filme/Serien schon "veroeffentlicht" sind (also grob gesagt: Kino + 1 Jahr < Spieljahr) - fuer jeden dieser Filme wird vorher "Starte Produktion", "Beende Produktion", "Veroeffentliche im Kino" ... aufgerufen. Jedes Crewmitglied bekommt dann Erfahrung zugeschustert.
Die "Voreinstellung" von Fertigkeiten uebernahm ja vorher die Eigenschaft "Skill" (Fertigkeit). Ich ueberlege nun, ob wir daraus eine "generelle Fertigkeit irgendwas zu tun" machen - also aehnlich einem Modifikator ("Lernfaehigkeit" oder aehnliches). Oder, ob "Skill" nun obsolet ist und von den diversen "Schauspieler-XP", "Nebenschauspieler-XP", "Regisseur-XP" ...abgeloest wird.
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Ron
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Erfahrungszuwachs mag ja ganz gut sein, nicht das wir dann bei Start 1980 im Jahre 1991 durch die XP nur noch ÜberMonster haben, die jede Produktion wuppen können + die Zeit und (Mehr)Arbeit macht die so wichtige Haut der SchauspielerInnen leider auch nicht ähem schöner und
dann je nach Erfolg/Pleite/Ereignis auch die veränderten Vertragskosten.
Ich denke es nicht gut, dem Spieler zu zeigen, wie "Lernfähig" ein Darsteller ist. Weiterhin wäre es eventuell gut eine kleine Komponente Zufall bei dem
"Aufleveln" hinzuzugeben, genauso wie beim Leistungsabfall...
-> jemand der länger etw. nicht gemacht hat kommt aus der ÜBung.
Beitrag geändert von Teppic (18.10.2015 11:53)
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Ja mit dem "Leistungsabfall" etc. alles im Hinterkopf behalten - das muessen wir dann spaeter alles reinbringen (sind ja mehr oder weniger "Modifikatoren").
Das Alter spielt ja bei einigen Sachen auch eine Rolle (vorallem Erotikfilme). Gerne eure Gedanken zu solchen Dingen niederschreiben, damit sie nicht verloren gehen.
Ich habe jetzt schon alle "nicht-celebrities" hinter dem Eintrag "Amateur/Laiendarsteller/..." versteckt ... und wenn sie haeufig genutzt geworden sind, werden sie ja zu "Promis" und sind dann per "Name" erreichbar.
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Ron
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Naja, ich meine mit Leistungsabfall eher etwas permanentes als
etwas trendiges...
Z.Bsp: Tritt ein Leistungsabfall mit der Lebenszeit ein
so wie Ronny in Bezug auf Erotik (oder Sport) beschrieben hat
oder einen schweren Unfall erlitten hat. -> Nachrichten
Trend wäre dann eher in Bezug auf einen Schausteller,
der sich mit zu vielen Engagements übernommen hat und einfach
überarbeitet ist und die falschen Texte runterrattert.
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Die Leistungsfaehigkeit kann aber als "langfristiger Trend" gesehen werden ... denn der Trend beschreibt ja auch nur eine "Kurve" - irgenwann ist das Maximum erreicht und dann geht es wieder abwaerts. Was nicht abgebildet wird, ist eine "Schaffensperiode" .. das gaenge nur, wenn man den Trend nach unten und oben beschneidet - und somit eine Weile "Wert X (oder hoeher)" erreicht wird.
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Ron
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Also ich halte nicht viel davon in der
abschließenden Version nur mit
einer Variablen (dem Trend) zu arbeiten.
Besagte Unfälle bis hin zu Totesfällen
können einen Trend schlagartig verändern.
Ich muss da auch nur an unsere heutige Lottofee denken.
Genauso können Schauspieler aus der Versenkung
wieder auftauchen und mit einem Comeback
eine neue Rolle Zuiper ausführen, obwohl
ihr Trend nach unten geht.
Den Trend mit einer einfachen Glockenkurve einzurichten
überzeugt mich für die abschließende Version nicht.
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Mal einen Extra-Strang für dieses Rollenspielelement.
Hm.
Glockenkurve...
Eher eine langwellige Sinuskurve...
Beim Trend sind - zumindest hatte STARSCrazy das mal vorgeführt - auch Einbrüche durch Spielereignisse möglich.
Etwas ähnliches für die Erfahrung anzurichten, würde ja einen weiteren Teil von Teppics Einwürfen abdecken.
Die Erfahrung bezeichnet ja nichts anderes, als die Qualität mit der die Person ihre Aufgabe erfüllt.
Ich habe zwar nichts dagegen, den Akteuren noch mehrere Skills zu verpassen, aber ob's wirklich sein muss, weiß ich nicht.
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Ja...der Trend unterliegt nicht wirklich einer Glockenform ...
Er steigt (verschieden schnell) kann aber irgendwann "uebersaettigt" sein - von da an geht es abwaerts... bis ein individueller Tiefpunkt erreicht ist, und es wieder nach oben geht.
Ich wuerde nun aber den "Trend" insofern aendern, dass eine "Saettigung" nicht erreicht wird, wenn das "neue Produkt" Wert X ueberschreitet (sozusagen "auf zu neuen Horizonten").
Das sind aber so oder so Sachen, die koennen spaeter noch hinzugefuegt werden um mehr Finesse zu ermoeglichen.
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Ron
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Mal eine kurze Frage zu XP. Was bedeutet das denn. Celebritiys haben ja verschiedene Werte. Verteilen sich die XP auf alle gleich? Und bleiben die Celebs immer besser, oder werden die "Neuen" die neuen Celebs. Oder ist die Fähigkeit perse eingeschränkt?
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Momentan gibt es nur einen "allgemeine XP"-Wert. Gedacht ist aber, fuer jeden "Job" (Schauspieler, Drehbuchschreiber...) XP-Werte zu vergeben.
Spaeter koennte man die XP noch an einen "Level" koppeln (so, dass kein Tausendsassa innerhalb weniger Tage kreiert werden kann). Aehnlich der "Punktevergabesysteme" bei Talentbaeumen ...
Celebs/Normalos:
Celebs sind Personen, denen mehr Details mitgegeben worden sind (Charakterzuege, Geburtsdaten ...). Die "Normalos" koennen dann angehende Schauspieler, Musiker, ... sein. Sie starten ihre Karriere als "Amateure" in den Produktionen. Nach 2-3 Produktionen koennten diese Amateure dann zu Promis werden (dann erstellt das System Geburtstag, Eigenschaften ...).
Von da an koennen die "ehemaligen Normalos" wie alle anderen Celebs Skandale ausloesen, direkt fuer Eigenproduktionen ausgewaehlt werden - und Anhand ihrer bisherigen Produktionen Erfahrung gesammelt haben (andere "Gehaelter" und Auswirkungen auf die Eigenproduktion).
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Ron
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Hmmm, ich bin mir da nicht sicher. Aber wäre es da nicht sinnvoller direkt zwei Gruppen von Fictional zu erstellen? Normalos und Celebs. Das verhindert doch eher, dass alle irgendwann Celebs sind. Oder täusche ich mich da?
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Naja... Celebs sind Personen die in Filmnachrichten auftauchen koennen (fiktiv und nichtfiktiv...da die Filme ja "echt existieren").
Fake celebs koennen in Skandale verwickelt werden.
Du hast aber recht, dass wir bei der derzeitigen Nutzung auf nichtfiktive celebs verzichten koennten (da wir sie ja fuer nix einsetzen koennen).
Die Sache saehe natuerlich anders aus, wenn die Einschraenkung "fiktiv/nicht fiktiv" fallen wuerde.
Kurzum... solange wir die imdb-ids bei den normalos mitgeben..koennten alle nichtfiktiven celebs zu "normalos" werden.
PS: hatte den Gedanken heute auch schon ! Koinzidenz :-)
Bye
Ron
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Einige GEdanken aus einem REview zu Empire TV Tycoon:
Die Kosten für Schauspieler war stets angesetzt auf $$$$/Film.
Fand ich recht eingängig und Spielerkomfortabel.
Am Ende der Produktionseinstellung entscheidet man sich, ob man
einen 1er, 2er 3er Block Film oder 10er Serie macht.
Eventuell können wir da für uns etwas mitnehmen:
Die Schauspieler werden für ein Engagement gecastet und verlangen
auch pro Block ihre Gage. Bei TVTower ist die Anzahl an Blöcken
ja bereits gescribtet - macht die Sache einfacher.
Für Serienproduktionen & Schaupieler einsetzen -
Wenn man einen anderen Schauspieler an die entsprechende Rolle
setzt, wird er direkt für sämtliche Blocks mit dieser Rolle
eingeschrieben (und bezahlt) - also mit Merkfunktion.
Ansonsten muss man sich als Spieler ja tatsächlich merken,
welchen DArsteller man auf welche Rolle gesetzt hat, wenn man
Colomobo also immer von P.Falk spielen lassen will -
bei Spielunterbrechungen von mehreren TAgen, unwahrscheinlich.
Für die Programmierung müsste dann also jede Rolle eine Kennung
zugewiesen, für Savegames mitgespeichert werden.
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ach das ist nur eine Debugausgabe... die besagt, aus einem Normalo wurde rin Promi gemacht (mit Erstellung von Skill, Aussehen ....)
Dies geschieht, wenn eine Person mindestens X Produktionen angeschlossen hat (koennen wir gern auf "theoretisch erhaltene XP umstellen).
Die Produktionsfertigstellung ist der Grund fuer die scheinbar "zufaellige" Logausgabe.
Bye
Ron
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Mir ist etwas bei den Drehbüchern aufgeallen...
Es gibt Titel wie 3 Waschweiber oder 5 Polizisten etc.
aber es wird nur 1 Darsteller gebraucht...
Wenn das so erhalten bleiben soll, erschließt sich logisch nicht so
- eventuell kann man das Umbenennen in
HAUPT-Darsteller.
Wenn es wie bei MadTV gemacht wird kann man die
Nebendarsteller und ganze Entourage wie die Kulissen
in 3 (oder mehreren) Qualitäts-Stufen einkaufen.
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Wie man es nennt is doch Wurst, das Drehbuch kann Haupt- und Nebendarsteller deklarieren - und es wuerde auch umgesetzt (ob Anzeige korrekt, habe ich jetzt nicht im Kopf).
Ob ein Titel nun "3 Idioten tanken super" heisst, und nur einen Hauptdarsteller braucht ... sei's drum.
Bei solcherlei "Zufalls"-Drehbuechern schau ich da drueber hinweg. Bei handgeschriebenem sieht die Sache dann anders aus.
Wenn nun aber mehrere von Euch unbedingt "Stimmigkeit" haben wollen, koennen wir das gern noch weiter aufbohren und Dinge wie "%CASTAMOUNT_NR+-NUM%" einfuehren (also sowas wie "%CASTAMOUNT_34-1%" um ACTOR (2) und SUPPORTINGACTOR (32) zu summieren und dann 1 Zaehler abzuziehen).
bye
Ron
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Ausgehend von diesem Post über Schauspieler
hatte ich folgende Idee um auch die Generierung von Charakteren
zu erleichtern: was haltet ihr von der Idee
die Personen mit einem Fame-System zu versehen?
Die Personen nach signifikant und unsignifikant zu klassifizieren
halte ich für etwas sperrig.
Jetzt mal so ins Blaue von 0 bis 100 Fame.
Jede Famestufe wäre so 10 oder 12 groß und triggert
damit einen Bekanntheitsgrad von "berühmt" zu "unbekannt oder vergessen"
Unter Fame 10 ist eine Person öffentlich nicht bekannt.
Je höher der Fame desto schwerer kann er auf unter 10 absinken,
da sich immer noch wer an ihn erinnern wird (Mark Hamill)
Nahzu jede Nachricht zu einer Person erhöht den Fame
(Even bad Publicity is publicity). Eine gute Produktion
und langgehende Ausstrahlung (Serie) hypt die Person für
eine Filmproduktion und hat somit Einfluss auf den Erfolg/Kinokasse.
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Die Unterscheidung bei "unbekannt" und "bekannt" auf spiellogischer Ebene ist, dass fuer "Promis" zusaetzliche Daten gespeichert werden (bzw notwendig sind).
Also die ganzen Charakterwerte, Geburts-/Sterbedaten ...
Wir koennen das aber gern alles automatisieren, da bei fiktiven Personen kein Problem dahingehend bestehen sollte, willkuerliche Daten anzunehmen.
Fuer nichtfiktive Personen ist es nur dann relevant, wenn wir "Geburtstagsgruesse" per Nachrichtensystem absondern wollen. Denn _die_ koennen wir ohne Probleme auch fuer echte Personen (mit Fakenamen) nehmen. Waere ja kein Geruecht oder so, ueber dass die echte prominente Person veraergert sein koennte (oder deren Fans).
Nochmal: wir koennen gern alle Personen vereinheitlichen, die Unterscheidung "Basisperson" oder "Komplettperson" (mit oder ohne Extradaten) waere nur noch programmintern zu treffen - rein um das Speichervolumen zu begrenzen (hunderte Liveshows mit irgendwelchen Zufallspersonen als Quizkandidaten).
Dementsprechend wuerden in den Datenbanken alle "insignifikants" und "promis" zu normalen "persons" werden und ich erstelle beim Spielstart programmintern entsprechend der bereitgestellten Daten eine Basisperson oder eine mit erweitertem Datensatz. Heisst: gibt man einer Person Geburtsangaben mit, oder "charisma"-Werte, so wird es automatisch eine "Komplettperson".
Wir haben dann nur das Problem zu klaeren: Die Eigenproduktion nutzt "fiktive 'unbekannte'" um einen davon als "Laiendarsteller/Amateurregisseur..." auszuwaehlen. Wenn wir nun rein nach dem "fame" gehen (oder einer max Anzahl an Produktionen) koennten wir dort ausversehen auch einen (fiktiven) Alt-Promi erwischen. Da erlaubt die Unterscheidung "unbedeutend" und "promi"-Person schon einen anderen Umgang.
Ideen dem Problem zu entgehen?
bye
Ron
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