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Wäre es eigentlich irgendwie möglich, dass man Filme/Serien Nachts als Wiederholung zeigt, ohne das sie gleich so viel Aktualität verlieren. Es schaut ja eh kaum einer zu.
Ich finde es ja gut, dass man den Sender 24 Stunden betreiben kann, aber mir fehlt im Augenblick noch die Möglichkeit das Nachtprogramm sinnvoll zu gestalten.
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Wäre es eigentlich irgendwie möglich, dass man Filme/Serien Nachts als Wiederholung zeigt, ohne das sie gleich so viel Aktualität verlieren. Es schaut ja eh kaum einer zu.
Ich finde es ja gut, dass man den Sender 24 Stunden betreiben kann, aber mir fehlt im Augenblick noch die Möglichkeit das Nachtprogramm sinnvoll zu gestalten.
Mach doch vorher Werbung für die Sachen im Nachtprogramm. Wenn Du am Abend ein Film mit den höchsten Einschaltquoten hast, setze dann den Film/die Serie, den/die Du für Nachts einplanst, Nachmittags oder Abends als Werbung.
Qosmio X70-A-11Q, Intel ® Core ™ i7-4700MQ (2,4/3,4 Turbo GHz, 6 MB 3rd level cache), 16 GB DDR3L RAM, NVIDIA ® GeForce ® GTX 770M mit CUDA - 192-Bit-Bus und 3 GB GDDR5 RAM (397.31 Treiber (25.04.2018)), Windows 8.1 64-Bit
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Nachts verlieren Programme weniger an Aktualitaet, spaeter kommt eventuell noch die Abnutzung anhand von erreichten Zuschauern hinzu (schaut es keiner, verliert es weniger an Aktualitaet) - allerdings muesste man da protokollieren "wer" den Film geschaut hat - denn ein neuer Sendemast wuerde wieder Zuschauer an Bord holen, die das Programm noch nicht sahen. Eventuell zuviel des guten?
bye
Ron
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* Nachtprogramm
Ich habe mir gestern Abend mal die Mühe gemacht und mir die Definition der genres angesehen und daraufhin begonnen, spezielle Programme für die Nacht zu erstellen.
Ich habe zB eine 5-Teilige Call-In Serie "Game Night" mit 5 Blocks erstellt, angelehnt an die mal verbreiteten interaktiven SMS Spiele. Also seichte Nachtunterhaltung mit Einnahmen :-) Also einfach einsetzen und fertig XD Man sollte nur keien Quotenwunder erhoffen.
Ich versuche gerade grob selbst herauszufinden, welche Einstellung sich so ungefähr zu Startbedingungen wie auswirken um es einigermaßen realistisch zu Gestalten vom Preis/Leistungsverhältnis.
Ich kann die Sendungen später gerne mal mit euch teilen.
Ich bin leider noch nicht hier ganz durchgestiegen, welche Details in Entwicklung sind ... irgendwo war die Rede von Unterkategorien ... verweisen diese einfach dann nur auf die Oberkategorie?
Cool wäre ja schon, dass man ein Call-In Programm definiert, und dann ber SUB genre den Einfluss auf die Zielgruppen beeinflussen kann. Dann CallIn ist ja nicht gleich CallIn ... das eine wäre interessant für Hausfrauen, oder eben ein SMS Spiel Programm eher für Jugendliche.
Oder es wäre eien Lösung, wie bei der Werbung, ggf. eine zum INHALT des Formates passende Zielgruppe zu defineiren, die einen Bosnus erhält. So wäre es machbar, dass der SPieler nicht nur anhand des genres sondern anhand der Beschreibung abschätzen könnte, für wen ist dieses Programm denn nun gut geeignet. Das würde die dynamik in Bezug auf die Zielgruppenziele der Werbung erhöhen.
Viele Grüße
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Eventuell zuviel des guten?
Evtl. zu Arbeit/Aufwand für dich. Aber wäre natürlich ideal.
Du musst gar nicht mal für jeden Sendemast einzeln machen. Ich würde das einfach Prozentual nach aktueller Senderreichweite berechnen. Sicher, das ist unrealistisch, würde aber trotzdem seinen Zweck erfüllen.
@sfpro
Ja so ein paar größere allgemeine Blöcke (mit speziellen Bonisfür Senderimage) für das Nachtprogramm wären eigentlich die Lösung. Idealerweise ohne Aktualitätsverlust. Ich habe irgendwie immer Hemmungen echte Filme fürs Nachtprogramm einzusetzen. Man will sie halt nicht verschwenden, wenn keiner zuschaut.
Call-Ins und Dauerwerbesendungen bringen mir noch zu viel Geld ein, deswegen nehme ich sie aktuell nicht ins Programm.
Beitrag geändert von red (02.09.2014 18:54)
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@Genre
Naja, wie genau das STARSCrazy umsetzen will, muss sich nach dem Sommer zeigen (wenn seine musikalischen Unternehmungen wieder in den Hintergrund treten ).
Geplant ist eher ein Mischmasch: Man definiert alle vertretenen Genres - und vielleicht sowas wie ein "Hauptgenre" (wenn ueberhaupt) aber dann wuerde man ja nie wissen, welchen Anteil ein "Genre" am Gesamtfilm hat. Eventuell ist das "1 Genre pro Film"-Prinzip da einfacher zu haendeln.
bye
Ron
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Mh, dann besteht immer noch das Problem, dass man von Genre nicht unbedingt auf die Zielgruppe schließen kann. Ihr glaubt nicht, wer alles das "Asi TV" guckt Angeblich niemand, aber eigentlich ein guter Mix von allen
Oder wer die Kindersendungen bei SuperRTL schaut: Nicht zu unterschätzen ist, dass Frauen (Mütter) mit ihren Kindern das gucken (müssen).
Insofern wäre die Angabe von Haupt- und Subgenres hilfreich; aber nicht immer zielführend.
Insofern stelle ich meinen Gedanken noch mal raus: Oder es ein Weg wäre, wie bei der Werbung, eine zum Inhalt des Formates passende Zielgruppe zu definieren.
Dann könnte man tatsächlich Call-In Shows machen, die je nach "Inhalt" unterschiedliche Zielgruppen bedienen. Oder eben die schöne Scriptet Reality: Frauentausch (Frauen), X Diaries (Jugendliche), Berlin Tag und Nacht (Männer, Frauen - keine alten). Dazu auch passend: der "Männersender" RTL Nitro hat einen großen Frauenanteil. Oder genre würde man sagen "Krimi" ist eher für Männer ... die Crime Serien gehen aber besonders gut bei Frauen / Haushaltsführende. Oder was ist mit Erotic, die Frauen anspricht?
Ich glaube, die Realität abzubilden nach genre wird sehr schwierig Aber sicher kann man ein paar Stellschrauben drehen, um etwas realistischer zu werden. Dennoch sollte man sicher bei diesem Spiel aufpassen, dass dennoch Polarität besteht, wo bleit denn sonst der Spielspaß :-)
PS: Zum Verständnis: TV Programme werden oft direkt für Zielgruppenentwickelt; da spielt das genre erst mal keine Rolle.
Beitrag geändert von sfpro (04.09.2014 13:24)
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Ahh, Du meinst also:
Film: Terminator
Genre: Sci-Fi, Action
Zielgruppe: Männer, Jugendliche
Das wuerde etwas mehr Vielfalt bieten, da wir ja jeder Zielgruppe bestimmte "Genre" nahelegen koennten (geringer Einfluss), die "Zielgruppe" aber der eigentliche Bestimmer ist (grosser Einfluss).
bye
Ron
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Na, auf das Genre-Zielgruppen-Einschaltquoten-Abhängigkeits-Schema bin ich gespannt.
Will ja nicht zu 'ner umfassenden Semesterarbeit auffordern.
Aber, wenn wir die Zielgruppen direkt an die Filme anbinden, müsste das ja auch auf den Informationstafeln vermerkt werden. Oder irgend anders ersichtlich werden. Von den Folge-Verwicklungen bei der Quotenberechnung will ich mal nicht reden.
Vielleicht sollte die Zielgruppenanbindung erst später erfolgen. Nicht nur später von der Version her, sondern auch zeitlich. Also bei 2000 rum und irgend ins Spiel eingeführt werden. Ich denke schon, daß sich um die Jahrtausendwende herum die Sehgewohnheiten beträchtlich verändert haben.
Zusätzliche Stellschrauben sind ja durch bestimmte "Flags" gegeben. Kriegen halt Filme, die unabhängig vom Genre bestimmte Zielgruppen bedienen ein Häkchen.
PS:
Daß Crime-Kram Frauen anspricht, wundert mich mal gar nicht.
Nachtrag: Falls Interesse am Einlesen in die Diskussion dazu besteht:
>>teamgeleitet >>Genre
http://www.gamezworld.de/phpforum/viewtopic.php?id=13307&p=1
Da gibt's auch eine Liste der (mal) geplanten Genres, Subgenres und Flags. Vielleicht deckt das ja ungefähr die Zielgruppenvorstellung.
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Hey Ron,
Ja, genau so ... und dann
Film: Avatar
Genre: Sci-Fi, (Action)
Zielgruppe: Frauen
Da ja davon auszugehen ist, das trotz SciFi auch viele Frauen das gucken.
LG Jörn
Beitrag geändert von sfpro (04.09.2014 14:00)
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... also nicht nur ... vom Genre abgeleitet ist aber
SciFi wohl eher männlich; würde bei reiner Berechnung über genre scifi = männlich + Action = männlich dann deutlich mehr Männer als Zuschauer ergeben, was bei Avatar sicher eher ausgeglichen ist (was ich aber checken könnte ... aber das mach ich jetzt sicher nicht für jeden Film XD).
Eventuell beim Erstellen von Filmen interessant:
http://www.moviepilot.de/filme/beste/zielgruppe-mannerfilm
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http://www.moviepilot.de/filme/beste/zielgruppe-mannerfilm
@Ron
Die haben da genau 20 Genres aufgeführt. Ich glaube, wir haben da Abweichungen.
@sfpro
Ich hatte in Beitrag #9 noch ausführlicher geantwortet. Da hatten sich unsere Beiträge überschnitte.
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Vielleicht sollte die Zielgruppenanbindung erst später erfolgen.
Wäre wohl sinnvoll, denn wenn man das durchzieht ist es sicher ein Rattenschwanz. Ich denke, ich werde mir erst mal ansehen, ob ich Faktoren zur Verteilung der Zielgruppe je Stunde nach Werktag und Wochenende zusammengestellt bekomme. Mal sehen, welche realen Zielgruppen ich den Game-ZGs zuordne um auch brauchbares zu bekommen, dass auch irgendwo Allgemeingültig sein kann und auch Abwechslung bringt
Uff ... etwa schwer im richtigen Thema zu bleiben, überschneidet sich alles
Finde aber gut, dass ich euch aus meiner Perspektive den einen oder anderen Impuls geben kann. Ob jetzt sofort umsetzbar oder gar nicht spielt ja eher weniger eine Rolle im Moment.
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Zielgruppe würde ich nicht ins Datenblatt aufnehmen... Wäre ansonsten ja zu einfach, oder?
Hm. Kommt drauf an. Das hieße, daß die jeweiligen Beschreibungen das hergeben müßten.
Knifflig.
Aber wohl machbar.
Wäre eine zusätzliche Herausforderung an die Texter...
Wir arbeiten ja letztendlich mit Fake-Filmtiteln.
Das nur als Anmerkung eines Texters.
Uff ... etwa schwer im richtigen Thema zu bleiben, überschneidet sich alles
Ähm. Das ist nicht ganz so wild. Ich versuche dann die wichtigen Sachen irgend so hinzupacken, daß wir sie wiederfinden, wenn es Zeit wird. (s.u.)
Finde aber gut, dass ich euch aus meiner Perspektive den einen oder anderen Impuls geben kann.
Schön, daß Dir das gefällt.
Ich kann Dir aber heimlich verraten, daß die beiden Programmierer letztendlich eh dann machen, was sie wollen. (na, ich muß eh mal in Urlaub:)
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@Zielgruppe + Datenblatt
Genau diesen Gedanken hatte ich auch (Gast2 hatte es eigentlich in einem anderen Thread ebenfalls schon durchblicken lassen): Wenn wir irgendwo in den Tiefen festlegen, dass sich Frauen doch irgendwie fuer diesen einen Maennerfilm interessieren (Scifi+Action), dann muss man sowas ja dem Spieler aufzeigen - oder nicht?
a) wir zeigen es nicht:
Was macht der Spieler mit Filmen, die er nicht kennt (wenn wir 1000+ Filme haben - manche rein fiktiv) dann sitzt er im Dunklen. Kann gut sein (Stichworte "Magie" und "TVTower-Erfahrung") aber vielleicht auch eher verstoerend.
b) wir zeigen es:
Wir muessten viel mehr Platz einraeumen, da ja dann fuer jede Zielgruppe ein "Interessensbalken" gezeigt werden muesste. Schoen, sicher in einem Extra-Bildschirm mittels Tastenkuerzel darstellbar. Es handelt sich aber dabei um eine gar nicht so unwichtige Information, sie also in den Hintergrund zu schieben (Zweit-Datenblatt) ist nicht so schoen.
Generell: Wir spielen halt schon irgendwie mit Stereotypen. Wenn wir es vereinfacht mittels der Genre berechnen und es evtl bei manchem Film einen "geheimen" Flag gibt, der Hausfrauen einen Attraktivitaetsbonus (ich meine damit, dass der Film fuer sie attraktiver ist ) bekommen, dann koennte ich immer noch damit leben.
Wenn also die "theoretischen Diskussionen" gefuehrt werden, dann immer im Hinterkopf behalten, wie wir das grafisch representieren koennten, ohne dass wir uns in 1000 Unterbildschirmen/Grafiken verzetteln.
@20 Genres:
Naja "Road Movie" ist fuer mich kein Genre, dass ist so ein "Sub-Genre"-Ding bzw eigentlich immer in ein wichtigeres Genre eingliederbar (Drama, Komoedie, ...).
bye
Ron
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In der neuen Datenstruktur ist vorgesehen, dass ein Programm einen Bonus für bestimmte Zielgruppe haben kann.
Auch kann jedes Programm (egal welchen Genres) zusätzlich zum Zielgruppenbonus weitere Eigenschaften (Flags) haben die dann Schritt für Schritt implementiert werden. Vorläufig sind folgende Eigenschaften geplant:
Live = Großer Quotenbonus, feste Sendezeit.
Animation = Bonus bei Kindern und Jugendlichen. Malus bei Rentnern und Managern.
Kultur = Bonus bei Managern. Malus bei allen anderen Gruppen vor allem Kindern und Jugendlichen. Gefällt Betty.
Kult-Film = Verringert die Nachteile des Filmalters. Weniger Abnutzung. Höhere Serientreue bei Serien.
Trash = etwas geringerer Preis, Bonus im Morgen-, Mittag- und Nachtprogramm. Malus bei Managern. Ablehnung bei Betty. Senkt Image im Abendprogramm.
B-Movie = Sehr geringerer Preis. Malus bei allen anderen Zielgruppen (außer Jugendlichen). Bonus im Nachtprogramm. Senkt Image im Abendprogramm.
FSK18 = Nur zwischen 23 und 6 Uhr erlaubt. Kleiner Bonus für Arbeitnehmer und Arbeitslose. Großer Malus für Kinder. Kleiner Malus Hausfrauen und Rentner.
Call-In = Show hat ein Gewinnspiel
Füllprogramm = Winziger Preis, keine Abnutzung, geringe Quote (im Nachtprogramm) ist typisches Dauerschleifenprogramm in der Nacht: Chatrooms, Kaminfeuer, Landschaften, Zugfahrten, SMS-Spiele
Mit Wiederholungen, Trash, B-Movies, Füllprogramm und FSK18-Filmen kann man somit das Nachtprogramm gestalten.
Alternativ habe ich schon mal folgenden Vorschläg gemacht (denn einige finden Nacht- und Morgenprogramm eher langweilig):
Man sollte die bestimmte Sendezeiten langfristig an Untersender vermieten können z.b. von 2:00 bis 16:00. Im Spiel wird diese Zeit übersprungen (wie im Original MadTV).
Beitrag geändert von STARSCrazy (05.09.2014 14:14)
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FSK18 = Nur zwischen 23 und 6 Uhr erlaubt. Kleiner Bonus für Arbeitnehmer und Arbeitslose. Großer Malus für Kinder. Kleiner Malus Hausfrauen und Rentner.
Ich empfehle noch einen (großen) Bonus für Jugendliche.
Man sollte die bestimmte Sendezeiten langfristig an Untersender vermieten können z.b. von 2:00 bis 16:00. Im Spiel wird diese Zeit übersprungen (wie im Original MadTV).
Dann schlage ich vor - vielleicht auch als Voreinführung der Spartensender, daß es unterschiedliche Anbieter gibt. Jeder Anbieter hat verschiedene Vor- und Nachteile. Von unterschiedlichen Mieten bis hin zu Boni und Mali für's Image oder auch Zielgruppen. Eventuell auch geteilte Vermietung: 2 - 6 und 7 bis 16
Als Beispiele:
- Verkaufssender -> viel Geld, Bonus bei Hausfraun
- Comedy ->
- Nachrichtenkanal -> Bonus auf die eigenen Nachrichten
- türkisches Heimatprogramm ->
- Sport ->
- Musik -> Bonus bei Jugendlichen
- Computerspiele-Sender -> Bonus bei Kindern und Jugendlichen, Arbeitslosen
- Kultursender -> Bonus bei Betty, wenig Geld
- Phönix-Klon -> Bonus Manager
- Kinderkanal -> Bonus bei Kindern.
- Erotik -> Wer denn da Bonus?
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Erotik -> Bonus bei Teenagern, Arbeitslosen und Managern
@Vermietung von Zeitraeumen
Nun, das geht alles freilich nur bei "Einzelspielern" - und wie "ueberspringt" die KI dann den Zeitraum? Kann sie ploetzlich "ohne Figur" in die Raeume? Oder sollen wirklich fuer die Zeit auch die Figuren schneller laufen usw - also "Zeitraffer" ?
bye
Ron
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Solange wie sie halt braucht... man kann nunmal die Zeit nur ueberspringen solang man nur selbst beeinflusst wuerde. Wenn sie also 3 Sekunden braucht, bekommt der Spieler in der Zeit einen schwarzen Bildschirm, wenn es nur 100ms braucht, ist es mehr ein Zwinkern...
bye
Ron
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Guter Punkt...
Alternativ:
Man könnte seine Wunschsendezeiten auch bei Spielbeginn festlegen... die nicht aktiven Zeitblöcke werden dann grau und inaktiv. Und das bei allen Spielern. So wäre es auch möglich im klassichen Stil zu spielen.
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Ja bei "Wunschsendezeiten" ist das was anderes, da koennte man "vorspulen".
Sobald es aber "Vermietung" ist, wuerde man:
- Raumueberpruefungen ausschalten muessen (dann kann die KI von ueberall Dinge abfragen, ausfuellen usw.)
- Der KI das natuerlich mitteilen, damit sie den Raumwechsel nicht mehr vollzieht
- Der KI das beibringen (dass sie bei "fastForward" nicht in die Raueme muss).
Generell bei "inaktiven Zeitbloecken": dies muss die Quotenberechnung erkennen koennen - bzw wie handhabt man das da mit Audienceflow usw?
bye
Ron
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