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In der Angst, Ronny und ich füllen diesen Thread alleine, trotzdem mal ein Versuch: Schreibt ein kleines Review eures zuletzt gesehenen Filmes (egal ob Kino, TV, DVD oder was auch immer) und benotet diesen nach GW-Massstab von 1 bis 10. Na gut, fange ich mal an:
Poseidon (2006)
Hätte James Camerons Titanic auf die Liebesgeschichte verzichtet und den Eisberg bereits nach zehn Minuten gerammt, es wäre wohl etwas in der Art von Poseidon rausgekommen.
Was haben wir also? Riesenwelle rammt aus dem Nichts einen Luxusliner, dieser steht fortan kopfüber, sinkt von Minute zu Minute und ein paar Passagiere nehmen den Finger aus dem Arsch und klettern, tauchen und ächzen sich durch Lüftungsschächte, Flutkammern und weiss der Teufel was noch an die Oberfläche.
Ach, und wie war das klischeehaft: Da bleibt mal wieder einer hängen, da gehts nicht mehr weiter und das Wasser steigt langsam an, da kann eine Frau schreien, weil sie nicht durch will und unter Wasser tauchen können selbst die untrainiertesten Kinder länger als jeder Durchschittssportler... das ganze grausame Programm eben.
Eins muss man Regisseur Wolfgang Petersen lassen: Er fackelt nicht lange rum, das Ganze sieht optisch nicht mal schlecht aus und ab und zu kommt Spannung auf... aber die Charaktere sind einem aufgrund der fast nicht vorhandenen Einführung relativ egal und irgendwie ist alles sehr dem Mainstream angepasst.
Wertung: 5/10
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1st. =P
The Dark Prince : the true story of Dracula
Ich hatte mich schon so richtig auf einen gruselfilm gefreut, aber damit war ich wohl ein bisschen vorschnell. Dieser Film ist eher eine B-Movie Dokumentation für BBC mit Handlung und ein bisschen Gewalt, der die Geschichte von Vlad Tepes zeigt. Schauspielerische Künste sind mir kaum aufgefallen, der Hauptdarsteller hat die gesamten 90 Minuten mit einem Gesicht das diesem Smiley verblüffend ähnlich sieht
( -.- ) aus der Wäsche geschaut und der Deutsche Synchronsprecher tat sein übriges.
Zur Story: Wer die Geschichte von Vlad Dracul nicht kennt, hier eine kleine Einführung in die Welt des "Pfählers".
(Ich zitiere den Klappentext ;D )
Sein Vater wurde von seinen eigenen Landsleuten verraten und lebendig begraben. Sein Bruder wurde vom türkischen Sultan Mohamed als Sklave grausam missbraucht. Er selbst vegetierte viele Jahre in den Kerkern der türkischen Besatzer dahin – Vlad Dracula, Prinz von Rumänien. Nach seiner Flucht aus der Gefangenschaft zählt für ihn nur noch eines – RACHE. Mit seinem Heer zieht er gegen die Türken und überzieht das Land mit einer blutigen Spur. Zur Abschreckung lässt Vlad seine Gefangenen pfählen und stellt die misshandelten Körper öffentlich zu Schau. Tausende finden auf grauenvolle Weise den Tod. Vlad “Der Pfähler” kennt kein Erbarmen, doch seine Landsleute lieben ihn.
Den letzten Satz habe ich geändert, weil dieser Film nicht viel mit "seinem grausigen Schicksal" zu tun hat, wie es da normalerweise steht.
Man sieht im Film ein paar Schlachten mit wackeliger Kameraführung, teilweise werden Beine abgehackt, die in der FSK16 Version verschwinden sobald sie abgetrennt wurden etc.
Der showdown zeigt Vlad (Wer sich den Film auf Deutsch antun will, sollte mal aufhorchen, wenn er seinen Sohn "Vlad" nennt. Diese Stimme ist noch langweiliger als die meines Lehrers...) wie er den Mörder seines Vaters, einen Priester, zu Tode erschreckt, weil er selbst, Vlad, von den Toten wiederauferstanden ist und von da an, als unsterbliches Ding, dazu verdammt ist, auf der Erde zu wandeln, ohne Erlösung zu finden.
Wertung: 3 / 10
Es ist kein Widerspruch, den Gegenwind umzudrehn.
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Die Nacht der lebenden Loser
Naja, die ersten 30 Minuten hab Ich verpasst, weil Ich es nur beim Zappen auf Premiere gefunden hab, aber ab dem Footballspiel hab Ich alles gesehen *g.
Nach einem Geisterbeschwörungsritual wollen die drei Hauptcharactere Philip, Wurst und Konrad eigentlich nur nach Hause fahren, jedoch stellt sich ein Baum da entschieden dagegen 
. Die drei wachen danach im Leichenhaus auf und merken, dass sie weniger tot sind als sie eigentlich sein sollten - sie sind durch das Ritual nämlich zu Zombies geworden. Am Anfang profitieren sie davon, nutzen ihre Stärke und das fehlende Schmerzempfinden aus, aber mit der Zeit treten immer mehr Probleme auf.
Der Film hat absolut meinen Geschmack getroffen und war genau mein Humor ("HUNGER! *drogen find*BONBONS!"). Die Schauspieler waren eigentlich ziemlich gut und die Handlung ganz nett. Außerdem hab Ich ein bekanntes Gesicht wieder endeckt (Henry Gründler als Herr Fleischhacker). Ganz großer Pluspunkt ist die Musik. Die ist nämlich so richtig fetzige Punk Musik und wer den Film mag, der braucht unbedingt auch den Soundtrack :>.
10/10
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Armageddon (TV, SF zwei)
Film kennt jeder, oder? Die absolut hirnverbrannte Story um einen Ölbohrer und sein Team, welches die Welt retten, lässt jeden Weltraumforscher und Physiker Haare auf den Zähnen wachsen.
Egal, mir gefällt der Streifen: Übertriebene, der Komödie angepasste Charaktere (vorallem Steve Buscemi mit seinen suizidfreudigen "Ich hätte da draussen einen Spitzenplatz für den Weltuntergang"-Sätzen), einer der besten Scores der Filmgeschichte (guckt mal in meine Signatur und zählt, wie oft ich das Stück "The Launch" höre), schöne Action, ein auf die Tränendrüse drückendes Ende, verpackt in eine hanebüchene Story voller Logikfehler und neuen astronomischen Gesetzen.
Egal...
8/10
Unzertrennlich (TV, ORF 1)
Bob und Walt sind siamesische... pardon, verbundene Zwillinge. Walt packt das Schauspielertum und reist nach Hollywood (und Bob natürlich mit). Die beiden (also eigentlich nur Walt) kriegen eine Rolle und tauchen immer tiefer in die Welt der Stars und Sternchen und ihre Liebesgeschichten ein.
Zugegeben, die Story ist quasi nicht vorhanden, die jeweiligen Lovestorys sehr oberflächlich, trotzdem habe ich mich prima unterhalten. Der Film zeigt eine Gruppe von Personen, die es im richtigen Leben alles andere als einfach haben, trotzdem musste man sich nicht schämen, weil man gerade über einen "Kommst du auch mit?"-Witz gelacht hat, denn die Situation im Film wird von Anfang an als völlig normal dargestellt, dass sich hoffentlich niemand angegriffen fühlt.
Meryl Streep spielt eine schlecht singende Meryl Streep, Cher spielt eine hinterlistige Cher und Eva Mendez ein Unterwäsche-Model und alle nehmen sich dabei prima selber auf die Schippe.
Symphatische Durchschnitts-Komödie ohne Fäkalhumor, mir hats gefallen.
6/10
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Million Dollar Baby (DVD)
Ich bin in den letzten Tagen Oscar-Gewinner-Filme am abklappern. Nachdem ich vor Threadstart "Miss Daisy und ihr Chauffeur" (Bester Film, 1990) gesehen habe und ich die ganze Zeit gerätselt habe, warum ausgerechnet dieser Film gegen einen viel stärkeren "Der Club der toten Dichter" gewonnen hat, ging ich mit gemischten Gefühlen an den Besten-Film-Gewinner von 2005. Denn wer will schon Hilary Swank boxen sehen und einen alten Sack namens Clint Eastwood an ihrer Seite?
Was haben wir also? Eine Story aus "Rocky"-Zeiten (Underdog kämpft sich mit hartem Training hoch), erzählt aus Sicht einer Drittperson (Morgan Freeman als Hausmeister im Boxclub... kennt man diese Erzähltechnik nicht schon aus "Die Verurteilten"?) und jede Menge Gefühlsduselei in der letzten gut Dreiviertelstunde des Films. Mir ist schon oft passiert, dass ich einen Film bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ganz gut fand, dann die Story einen entscheidenen Knick macht und dieser mir den Film versaut. Ich kann diesen Punkt bei "Million Dollar Baby" aus spoilertechnischen Gründen schlecht sagen, aber wer den Film kennt, weiss was ich meine.
Was haben wir also? Aus meiner Sicht viel (Oscar-)Lärm um nichts, ein solide gefilmtes Drama, Hilary Swank (nach "Boys don't cry") wieder einmal in einer männlichen Rolle, Clint Eastwood ohne grosse Mimik und ein Morgan Freeman, der wieder einmal zu gefallen weiss. "Million Dollar Baby" ist ein Drama, dass mich leider dort, wo Regisseur Clint Eastwood gedacht hat, drücken wir auf die Tränendrüse, in keinster Weise berührt hat. Da hat mir den im selben Jahr als Bester-Film-Nominierten "Sideways" viel besser gefallen...
6/10
Krieg der Welten (DVD)
Tripode, schon lange vor der Menschheit unter der Erdoberfläche befindend, werden durch Blitze zum Leben erweckt, sie steigen empor und vernichten ohne Grund unseren Planeten und alles, was darauf kreucht und fleucht.
Schon einmal verfilmt ("Kampf der Welten", 1952) versucht sich nun Steven Spielberg an einem Remake des SciFi-Klassikerwerks von H.G. Wells. Man nehme: Tom Cruise als kläglich scheiternder Familienvater, eine total nervtötende, hysterische und ständig herumschreiende Tochter und einen kriegsfanatischen Sohn ("In the army now" oder so ähnlich). Diese flüchten vor der ausserirdischen Invasion mit dem (natürlich einzigen funktionierenden, obwohl ja eigentlich alles elektromagnetische ausser Betrieb gesetzt wurde) Auto, überleben dabei natürlich immer, während hunderte Statisten ihr filmisches Ende vorgesetzt kriegen.
Storytechnisch leider unter aller Kanone (Vater und seine zwei Kinder flüchten... leider sind die drei nicht gerade Identifikationsfiguren... da taucht mal wieder ein Tripod auf... Massenhysterie... Fluchtversuche... und wieder von vorne), dafür sind die Effekte und die apokalyptische Stimmung erste Sahne. Mir läufts kalt den Rücken runter, wenn ich daran denke, dass sich eine solche Macht vor uns erheben könnte und wir einfach machtlos dastehen und uns abfackeln müssten. Und gegen Ende, wenn man das wahre Ausmass sieht und uns gezeigt wird, wofür wir Menschen verwendet werden (ich sag nur menschlicher Dünger), wirds ganz düster. Das Ende des Films kam zwar etwas plötzlich, Mr. Spielberg hält sich aber nur an die literarische Vorlage...
Schauspielerisch mässig, die Story hinkt ab und zu, dank der Endzeitstimmung reichts für durchschnittliche...
6/10
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Final Destination 2 (TV, SF 1)
Die Vision einer Massenkarambolage rettet einer Handvoll Menschen das Leben, doch diese segnen nach und nach das Zeitliche anhand einer "Liste des Todes".
"Horrorfilm" steht bei uns in der TV-Zeitschrift als Genre, aber naja... die Filmreihe lebt zwar von seinen meist brutalen Morden, das Drumrum (a.k.a. Story) ist aber nur durchschnittlich, denn richtige Gruselatmosphäre will nie so recht aufkommen. Gratis dazu gibts noch die klischeehaften jointrauchenden Teenies, die klischeehaften kreischenden Frauen und die klischeehaften doofen Sprüche. Ist das nicht wunderbar?
Glücklicherweise kränkt Teil 2 noch nicht mit der Riesenschwäche das Nachfolgers, so dass einem die Charaktere noch einigermassen interessieren und die Story noch gut mit Teil 1 verknüpft wird. Leider hat dann Teil 3 diesen Anschluss verpasst und man wartet eigentlich nur auf die (noch blutigeren) Morde, die jeweiligen Minuten dazwischen plätschern mit dem Auffinden des nächsten Opfers dahin.
Auf jeden Fall habe ich diesen Film mit meinem Vater geguckt und wir haben uns köstlich an den Todesszenen amüsiert, hätte ich bei ihm nicht gedacht...
6/10
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PS mal am Anfang: Ach Koksi, sei nicht so hart zu Final Destination. 
(OMG, mir geht's genau so mit meinem Dad, der hat sich sogar beide DVDs gekauft und wir gucken die regelmäßig. XD)
Ich dachte nur "WOW, Herrlich, endlich mal wieder ein richtig guter Splatter movie im free TV." als ich die Vorschau sah, Gut dass ich wachgeblieben bin, hat sich definitiv gelohnt! :wub:
Lady Snowblood auf Vox, seit gut 30minuten zuende und ich bin immernoch begeistert :>
Lief auf Japanisch mit Deutschem Subtitle.
Man kann "Lady Snowblood" wohl ohne Bedenken als den Japanischen Vorgänger von "Kill Bill" bezeichnen. Oder wenigstens als einen Inspirationsgeber. (Gibt es dat Wort überhaupt? xD)
Story:
Lady Snowblood bzw. Yuki wird von ihrer Mutter im Gefängnis geboren und dient allein dem Zweck, ihren Vater, ihren Bruder und ihre bei der Geburt sterbende Mutter zu Rächen. Yuki wird von einem Mönch zu einem "Kind der Vergeltung" erzogen, einer tödlichen Assassine ohne Gefühle. Sie muss die 3 übrigen Mörder ihres Vaters und ihres Bruders töten. Den vierten hatte Yukis Mutter bereits ermordet, deshalb war sie im Gefängnis. Der Film ist in 4 Kapitel unterteilt, im ersten wird alles erklärt und in den Folgenden bringt sie halt alle um und am Ende stirbt sie selbst.
Blutscheue Leute, oder jene, die auf realismus Wert legen, sollten diesen Film besser nicht sehen. (Kill Bill bietet sich da auch nicht gerade an. xD)
Der Film ist auch schon ein bisschen älter, nichts destotrotz imho SEHR Ansehenswert.
Kill Bill Fans (so wie ich 
) dürften ihn mit Vergnügen anschauen. Mir ging es jedenfalls so.
Wärmste Empfehlungen und eine Benotung von 8/10 von mir Also.
Mfg, Harlekin.
Es ist kein Widerspruch, den Gegenwind umzudrehn.
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Soooo, ein Independent-Movie-Weekend mit eingeschobenem PRO7-Simpsons-Marathon geht zu Ende... von den drei gesehenen Filmen werde ich aber nur einen richtig reviewen.
"Code 46" hat einen coolen Look, eine interessante Thematik, ist aber ziemlich langweilig inszeniert und versucht mit eingebauten französischen/spanischen/italienischen Begriffen pseudo-intellektuell zu sein.
"American Splendor" hat ebenfalls einen coolen Look (comicmässig halt), mit Paul Giamatti ("Sideways") den ultimativen Durchschnitts-mir-ist-alles-egal-Typen an Bord, nur nützt das nichts, wenn man die portraitierte Person in dieser Art Portrait-Dokumentation nicht kennt und der titelgebende Comic erst recht nicht.
Aber es gab ja noch "The Jacket" mit Adrien Brody ("Der Pianist", "The Village") und Everybodys-Darling Keira Knightley ("Fluch der Karibik", "Bend it like Beckham"), der es in Deutschland - glaube ich zumindest - nicht einmal ins Kino geschafft hat.
Im Film gehts primär mal um Zeitreisen. Und irgendwie hat mich diese Thematik immer angesprochen, sei es die Kult-Trilogie "Zurück in die Zukunft" oder der hochspannende und mich damals an den Stuhl fesselnde "Butterfly Effect".
Adrien Brody kann mithilfe seines Umfeldes (psychiatrische Klinik in der namensgebenden Zwangsjacke) in die Zukunft "reisen", muss dort aber erfahren, dass er bereits tot ist. Todestag: vier Tage später als "jetzt". Seine Mission: In der Zukunft erfahren, wer ihn umbringt und dies verhindern.
Um es gleich vorwegzunehmen: Von den bisher genannten Zeitreise-Filmen ist "The Jacket" der Schlechteste. Aber er ist nicht schlecht! Eher ruhig angehend (wenn man mal die fiesen lauten 5.1-Effekte während der Zeitreise vergisst), kühler Look, ein bisschen Denkarbeit, glaubhafte Darsteller, aber leider bei weitem nicht so spannend. Trotzdem, gute...
7/10
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11:14 - elevenfourteen (DVD)
5 ineinander verwobene Geschichten, gerade mal 13 Darsteller, kurze 82 Minuten Filmlänge und das um 11:14 Uhr nachts.
Henry Thomas (jepp, der aus "E.T.", nur älter...) überfährt etwas mit seinem Auto, Patrick Swayze (jepp, der aus "Dirty Dancing", nur älter...) kümmert sich zu ängstlich um seine Tochter (Rachael Leigh Cook), die auf Männertour ist, Hilary Swank wird an ihrem Arbeitsplatz, einer Tankstelle, überfallen und drei Jungs (u.a. Colin Hanks... jepp, der Sohn von Tom Hanks, nur nicht so talentiert...) sind auf einer feucht-fröhlichen Ausfahrt mit ihrem Wagen.
Fünf Geschichten, so unterschiedlich sie auch sein mögen, überschneiden sich punkt 23:14 Uhr. Viel darf ich über die Story eigentlich gar nicht verraten, selber angucken lautet hier die Devise! Hirn wäre von Vorteil, die Geschichte springt munter zwischen den Einzelstorys und der Zeit hin und her und Dinge, die am Anfang unlogisch erscheinen mögen, werden nach und nach aufgelöst.
Skurrile Storys, ein gutes und überschaubares Darsteller-Ensemble und ein toller Soundtrack: Ein weiterer Geheimtipp vom Administator, der diesen Thread alleine zu füllen scheint.
8/10
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Hab im Moment keine Zeit für Filme. Möchtest du, dass ich reviews zu allen Naruto Folgen schreibe die ich in letzter Zeit dafür gesehen habe? Oder zu irgendwelchen der anderen Animes? (Naruto 130 + insgesamt ca 25~30 andere). =P
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Ok, ich machs kurz...
Dawn of the Dead (2004er-Remake) (DVD)
Action-Horror-Film mit etwaigen Splatter- und Comedy-Einlagen. Ab und zu ein bisschen Leerlauf, aber trotzdem unterhaltsam!
7/10
Lost in Translation (TV, ARD)
90 Minuten passiert nichts, aber dieses Nichts ist soooo wunderschön! Andererseits verstehe ich jeden, der diesen Film stinklangweilig findet, ich selber kann ja mit "Star Wars" auch nicht viel anfangen...
9/10
Eine für 4 (DVD)
Oh mein Gott, ich habe einen Frauenfilm geguckt... und ich fand ihn weder langweilig, noch kitschig, noch doof. Psychiater, ich komme! 
8/10
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Tatsächlich Liebe (TV, SF zwei)
Einfach nur schön, basta!
9/10
Asterix und die Wikinger
Nachdem der neuste Asterix-Comic ein totaler Griff in die Kloschüssel war, versucht mal auch leider Gottes im neusten Zeichentrickfilm einen auf cool zu machen und verwendet moderne Namen (SMSix), eine lässige Sprache und moderne Musik (irgendeine Cover-Version von "Eye of the Tiger"), um ein junges Publikum anzusprechen. Leider zu sehr auf familientauglich getrimmt und arg kurz (68 Minuten ohne Abspann), dafür sahen die Gallier noch nie so gut aus!
6/10
Identität (DVD)
Jawohl, so muss ein Thriller sein: Unheimlich, düster, gute Schauspieler, flott inszeniert und ein Storytwist, den es wohl in dieser Form noch nie gab.
8/10
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Fluch der Karibik 1+2 :wub: (hintereinander)
Den film dürfte ja wohl jeder kennen,oder?
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Zu Koksis "Eine wie 4"... du wolltest doch nur paar Maedels bei ihren Liebesromanzen beglotzen... aehm ja, hab den Film auch angesehen - vor ner Weile und naja, nen Frauenfilm ists nicht wirklich, eher nen Prae-Girlie-Film. Wer noch immer Bravo liest, mag den sicherlich.
Toedliche Worte (Montag, 0:15 auf Vox)... Kammertheaterstil aber doch irgendwie so "spannend" gewesen, dass man das Vorhaben, zu schlafen, nicht wirklich durchsetzen konnte. Einer der spanischen Filme der letzten Zeit, die nicht von Mystery und Horror durchzogen wurden. Angenehmer Psychotwist: Serienkiller vs. sein naechstes (das 19.) Opfer: seine Exfrau (eine Psychologin).
Hawaii Crime Story: vorhersehbarer, angeblich verzwickter und spannender Plot. Es geht um 200.000 Dollar. Jeder denkt er betruegt den anderen und am Ende (naja, spaetestens, wenn alle Charaktaere mal aufgetreten sind) weiss man, wer der Herr im Ring der Planungen und Intrigen ist. Markante Schauspieler, prominent besetzt also, lief der Film nie im deutschen Kino und das, obwohl das Drehbuch von einem ist, der Schnappt Shorty und Jackie Brown geschrieben hat. Wer Owen Wilson, Morgan Freeman, Charlie Sheen, Gary Sinise etc. mag, oder einfach nur die Blonde aus D.E.B.S. mal nackend sehen will, der kann sich den Film reinziehen, alle anderen werden der seichten Unterhaltung zum Trotz wohl eher das Leih-/Kauf-Geld bereuen.
bye Ron
ps: ich trage also auch was zu diesem Thread bei ;D
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So, komme grade von einer Geburtstagspartey mit Kino und dachte, ich schreib mal nen kleinen informativen Text ;D
Klick (2006)
Ein chaotischer Architekt namens Michael Newman, der vor lauter Arbeit keine Zeit für seine Familie hat, kommt eines Abends nach Hause und lässt sich niedergeschlagen in einen Sessel fallen.
Die Kinder wollen Fernsehen schauen, also will er die Fernbedienung nehmen und die Kiste anschalten. Auf dem Tisch liegen aber zig Fernbedienungen. Nacheinander gehen der Ventilator, das Radio und das automatische Garagentor an.
Der Sohn meint, die Nachbarn hätten jetzt eine ganz tolle Universalfernbedienung, aber der Vater meins, sie bräuchten sowas nicht.
Das gleiche Spiel am nächsten Tag.
Irgendwann hängt es dem Vater eines Abends zum Hals raus und er fährt, fastfoodbeladen, durch die Stadt. Eine Universalfernbedienung muss her!
In einem Einkaufscenter wird er schließich fündig.
Zuerst schläft er in einem Bett des Kaufhauses ein. Doch schließlich wird er geweckt und durchs Kaufhaus geleitet. Ein seltsamer Mann in einem Hinterzimmer hat die Lösung.
Eine "universelle Fernbedienung". Keine Anleitung, kein Nichts. "Dieses Ding wird ihr Leben verändern!" Sagt der Mann. Recht hat er.
Michael entdeckt die Funktionen der Fernbedienung:
Er kann die Lautstärke bestimmter Personen und Tiere ändern, Streitszenen mit seiner Frau überspringen... einfach alles.
Doch die Fernbedienung hat einen Nachteil: Sie merkt sich, was der Benutzer am häufigsten drückt und führ diese Funktion dann immer wieder automatisch aus.
Leider hat Michael eben zu oft auf Schnellvorlauf gedrückt, sodass sein Leben im Nu verrinnt, ohne dass er selbst eigentlich weiss, was gerade los ist.
Es geht ihm von Vorlauf zu Vorlauf schlechter als zuvor.
Er wird befördert, sein Großvater stirbt, sein Sohn heiratet... bis er schließlich wegen zu viel Fastfood im Krankenhaus landet.
Der Verkäufer entpuppt sich als "Todesengel".
Michael möchte seinen Sohn und seine Frau noch ein letztes mal sehen, geht auf die Straße, obwohl er eigentlich an den Maschinen bleiben müsste um am Leben zu bleiben.
Seine Verwandschaft entdeckt ihn, er ist schon sehr blass.
Er spricht noch einige Worte zu seiner Familie und... stirbt.
Später wacht er auf und ist... im Einkaufszentrum!
Er ist überglücklich, freut sich wie nie zuvor und begrüßt seine Verwandschaft überschwänglich, auch wenn es tief in der Nacht ist.
Er kommt Zuhause an und... sieht die Universalfernbedienung liegen...
Ein gut gelungener Film, zum Schluss hin doch etwas tragisch.
Wirklich sehenswert!
8/10
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Hostel
Spoiler Inside
Sehr sehr merkwürdiger Film. Hab den mit meiner Freundin angesehen, weil wir beide auf Horrorfilme stehen, aber der... Naja.
3 Amerikaner sind auf "Sex-Urlaub" in Europa und vögeln sich erstmal durch ein paar Länder durch. Von einem Zuhälter bekommen sie einen Geheimtipp für einen Ort wo die Frauen besonders geil sein sollen. Also ab hin, ins Hotel einchecken und Party machen. Das Ganze streckt sich auf etwa eine Dreiviertelstunde, wobei der Anfang doch eher ein kleiner Softporno, als ein Horrorfilm ist. Die Ganze Zeit habe Ich mich gefragt "WTF? Spritzt da jetzt mal Blut oder so?"
Der plötzliche Dreher der Handlung hats auch nicht so gebracht: Nach einer heißen Liebesnacht verschwindet einer der 3 Stecher und der Zuschauer sieht seinen Kopf, fröhlich abgetrennt vom Körper während ein Mann daneben steht und fröhlich pfeift. Schon in diesem Augenblick weiß man eigentlich wers war, soviele Charactere gibt es nämlich nicht. Nach und nach gehts weiter, der 2. verschwindet und mit ihm seine neuste Asiatische Freundin. Diesmal wollte Tarantino wohl ein bisschen Splatter reinbringen, hat aber nicht so ganz geklappt: Der pöze Mörder bohrt dem jungen Kerl mit einer Bohrmaschine ein Loch in den Brustkorb, wobei der natürlich schreit und so weiter und darum bettelt freigelassen zu werden. Wunsch wird erfüllt, der Mörder schneidet dem Typen die Fersen fast durch und lässt ihn frei. Der steht vom Stuhl auf, fällt hin und man sieht wie sich die Fersen fast ganz öffnen... Naja, ok. Mich hats nicht geschockt.
Der 3. ist auf der Suche nach seinen Kumpanen und wird von seiner letzten Fickbekanntschaft auch dort hingeführt - die Story löst sich auf. Hier werden Menschen für Geld an Verrückte verkauft, die diese dann zerschnibbeln. OK, kann Ich mit leben. Der verbleibende Ami schaffts mit einer weiteren Bekanntschaft aus dem Ort zu fliehen (Wobei er ihr als Freundschaftsdienst das Auge abschneidet, weil dieses so schön rumbaumelt). Am Bahnhof erkennt die Asiatin ihre Verstümmelheit und springt einfach vor den nächsten Zug... Blut spritzt auf die Passanten, ok, nicht gruselig oder eklig. Der Amerikaner steigt in den Zug.
Im Zug selbst kommts dann nochmal zu einem kleinen Showdown bei dem dem pözen Mörder Finger abgeschnitten und der Hals durchtrennt wird. Dann spritzt nochmal schön Blut und fertig.
Der Film war insgesamt eher langweilig und, wie Ich finde, überraschend kurz. Kaum hats mit dem Töten angefangen hörts auch schon wieder auf. Gegruselt hat mich der Film nicht und die Szene in der das Auge abgeschnitten wird fand Ich auch kaum eklig... Liegt vielleicht daran das wir in der 9. Schweineaugen in Bio seziert haben. Hin und wieder gabs ein paar Lacher ("Kaugummi!") und das alte Rächerherz freut die Szene als der Zuhälter und seine 2 Freundinnen überfahren werden, aber das wars auch.
Wertung: 2 von 10 Kettensägen.
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Hab den Film auch schon gesehen, bei der Szene mit dem Zug musste ich einfach nur an Scary Movie denken und hab herzhaft gelacht (meine mittlerweile ex hat mich nur böse angeguckt weil ich so fies bin >.<)
Das mit dem Auge fand ich jedoch fies, weil ich es einfach nit ab kann, wenn irgendwas mit Augen passiert (Augentropfen, Kajal.. bäh, krieg ich sofort tränen in den Augen wenn ich das bei anderen seh).
Wir hatten nur Lamm-Herzen in der 9ten. Menno <.<
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Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Wir schreiben das Jahr 1760. In der südfranzösischen Stadt Grasse warten Tausende auf die Hinrichtung des Parfumeur-Gesellen Jean-Baptiste GRENOUILLE (Ben Whishaw).
22 Jahre vorher bringt ihn seine MUTTER (Birgit Minichmayr) auf dem Pariser Fischmarkt zur Welt und versucht das unerwünschte Kind zwischen den Abfällen zu verstecken. Sie wird von der Polizei festgenommen und wegen versuchten Kindsmordes gehängt.
Seine ersten Lebensjahre verbringt Grenouille in dem Waisenhaus von MADAME GAILLARD (Sian Thomas). Die anderen Kinder fürchten sich vor ihm, weil er ihnen nicht geheuer ist. Er kann kaum sprechen, aber sein Geruchssinn ist extrem ausgeprägt.
Madame Gaillard verkauft den dreizehnjährigen Grenouille an die Gerberei von GRIMAL (Sam Douglas). Die Arbeit an den mit stinkenden Chloriden gefüllten Färberbecken ist lebensgefährlich. Der Junge steht aber die höllischen Arbeitsbedingungen durch und wächst zu einem kräftigen, jungen Mann heran. Bei seinem ersten Besuch in Paris verliebt er sich in den Duft einer schönen MIRABELLEN-VERKÄUFERIN (Karoline Herfurth). Da er sich nicht artikulieren kann, und weil Passanten ihn stören, hält er ihr den Mund zu und erstickt sie ungewollt. Das anfängliche Glücksgefühl, ihren Duft zu riechen, weicht so der bitteren Erkenntnis, dass er diesen Duft nicht festzuhalten vermag. Bei dem Parfumeur BALDINI (Dustin Hoffman) lernt Grenouille, wie man den Duft von Blumen konserviert. Als ihm offenbart wird, dass der Duft eines Lebewesens nicht zu einer Essenz destilliert werden kann, stirbt Grenouille fast vor Kummer. Baldini verrät ihm, dass man nur in der Stadt Grasse neue Methoden anwendet.
Grenouille begibt sich sofort auf den Weg nach Grasse. In einer Höhle des Zentralmassivs entdeckt er, dass er selbst nach nichts riecht, so als existiere er nicht. Dieses Erlebnis erschüttert ihn tief, und er beschließt, für sich selbst einen Duft zu erschaffen, der unwiderstehlich ist.
Dieser Duft besteht aus 13 Frauendüften. Die Frauen bringt er vorher um, schmiert sie mit einer Art Gel an und schabt er das Gel mit Hilfe eines Messers ab. Destilliert es in Wasser und darauf wird das Parfum einer Frau gemacht. Er tötet also 13 Frauen und hat das Parfum zusammen. Der Vater der letzten Frau kriegt ihn und möchte ihn umbringen. Als er aber auf dem Plato steht ,auf dem er sterben soll, nimmt er ein Tuch, tröpfelt das Parfum darauf und wedelt es den Zuschauern zu. Die sind von dem Geruch und der Unschuld des Duftes so angetan das sie nicht glauben können das Grenouille die Frauen umgebracht haben. Der Duft drengt sich bis zu dem Vater der letzten Frau vor und auch er kann nicht mehr glauben das Grenouille die Frauen umgebracht hatte.
Sie ließen ihn laufen und er ging wie von selbst zu seinem Geburtsort zurück: Der Fischmarkt. Als er dort ankam sieht er arme Frauen und Männer um ein Feuer sitzen, nimmt das Parfum und schüttet es über sich. Die Menschen riechen der Geruch rennen zu Grenouille und essen ihn auf weil sie die Unschuld in sich haben möchten.
Ich fand den Film recht interessant. Sehr gut gemacht.
8/10
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Hey Ashton!
Den Film hab ich auch gesehen.Der is echt empfehlenswert!!!Hab auch schon das Buch davon gelesen.Ich fand das Ende von dem Film allerdings doof.
Naja also guckt euch alle den Film an!!!!Achja ich konnt noch nich verstehen das der ab 12 war 
obwohl man da haufenweise nacksche Weiber gesehen hat.
Wertung: 8 von 10 Parfums
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@Ashton
Das Gel ist Fett, welches den Geruch aufnimmt ;>
Hab den Film auch gesehen, wir hatten das Buch in der Schule als Lektüre (mit Inhaltsangaben zu sämtlichen Kapiteln, dem gesamten Buch und einigen Erörterungs- Aufgaben, wir haben sogar n Theaterstück dazu gemacht. Lawl.) Darum haben wir nen Klassenausflug ins Kino gemacht, uns den Kinofilm angesehen und 2 Stunden lang mit diskutieren verbracht, was man hätte besser machen können usw. ^_^
Der Film dem ich zuletzt gesehen habe ist der Anime "Kiki's Kleiner Lieferservice" vom Studio Ghibli. Die kleene Hexe namens Kiki geht mit ihrem Kater Jiji in Hexenlehre, das bedeutet, dass sie mit 13 Jahren ihre Familie und Freunde verlassen und in eine andere Stadt gehen muss, um dort auf eigenen Füßen zu stehen. Da Kiki nichts kann, ausser auf ihrem Besen zu fliegen, sucht sie sich natürlich zuerst einmal eine Stadt, die ihren Vorstellungen entspricht. Dort (jahaa, sie findet eine Stadt ;P) lebt sie zunächst in einer Bäckerei, bei der sie aushilft um dort für ihre Verpflegung und ihr Zimmer aufzukommen, da die Besitzerin schwanger ist und ihr Mann nicht alles alleine machen kann. Später kommen sie dann auch auf die Idee, dass Kiki, weil sie ja nichts als fliegen kann, einen Lieferservice aufmachen könnte.
Mehr verrate ich jetzt nicht, ausser, dass es später auch um Liebe geht ;>
Mein Fazit ist aber (trotzdem XD) ein Dickes :thumbsup:, da ich die Art der Studio Ghibli Filme mag und ich die Idee wirklich knuffig finde.
Anime Fans oder einfach Leute die süße Filme mögen sollten ihn sich auf jeden Fall einmal angucken. (Alle anderen Filme von Studio Ghibli übrigens auch =P, z.B "Mein Nachbar Totoro", "Prinzessin Mononoke", "Das wandelnde Schloss".. usw.)
10 / 10 Hoppelhasen. ^_^
Mfg, Harlekin
Es ist kein Widerspruch, den Gegenwind umzudrehn.
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