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Die schlechte Nachricht naturgemaess zu erst:
Ich habe heute mit Hein gesprochen und er hat seit geraumer Zeit den Wunsch, unter dem Projekt einen Schlussstrich zu ziehen.
Was genau und wieso und weshalb und warum gerade er - das wird er heute Abend, nach einem weiterem Telefonat mit mir, an dieser Stelle selbst noch schreiben.
Fakt 1 ist: es herrscht ein negativer CodeFreeze, es wird momentan nicht weiter an TVG entwickelt.
Fakt 2 ist: Hein ist trotzdem bestrebt, dass Projekt beendet zu sehn, aus diesem Grund wird TVG auf Wunsch eines Nachfolgers als OpenSource weiterentwickelt
Fakt 3 ist: "Wir" braeuchten einen motivierten und faehigen Programmierer (von mir aus auch mehr - je nachdem, wie es derjenige/diejenige haben moechte), der sich in TVG einarbeitet und weitermacht.
Fakt 4 ist: Ich bin weiterhin mit von der Partie - und stelle sowohl Grafik als auch Kleinigkeiten der Interna zur Verfuegung
Fakt 5 ist: die ganzen "das Projekt ist eh tot, hier passiert nie was"-Kommentare im Forum haben nichts mit Hein's Entscheidung zu tun.
Fazit und die (fuer einige vielleicht) gute Nachricht: wir suchen einen faehigen Programmierer der die Zuegel in die Hand nimmt und das Projekt fertigstellt.
Diskussionen ueber "Codebasis beibehalten", "welche Sprache" und aehnliches, koennen gerne im Kommentarverlauf stattfinden. Beachtet aber bitte, dass fuer C++ und BlitzBasic schon Codebasen bereitstehen, dafuer allerdings Einarbeitungszeit von Noeten ist.
Den aktuellen Stand des SourceCodes wird Hein heute Abend noch erlaeutern, somit muesste der noch noetige Umfang einzukreisen sein.
Ich hoffe auf die fähigen Leute unter Euch,
bye Ron
Offline
C++ Wäre das Beste denke ich auch. Wenn das Projekt auf SF.net gesetzt würde würde ich mich dort melden. Ob und wie gut der bestehende Code ist könnte man ja sehen. Was wir auf jeden Fall bräuchten wären Klare Definitionen: Dateiformate, Objekte und Schnittstellen. Z.b.: sollte die Engine vom Gameplay getrennt sein. Auf jeden Fall bin ich schon mal auf die Teamsplits gespannt und was jede einzelne Version bringen wird.
Fakt 2 ist: Hein ist trotzdem bestrebt, dass Projekt beendet zu sehn, aus diesem Grund wird TVG auf Wunsch eines Nachfolgers als OpenSource weiterentwickelt
Habt ihr euch schon für eine Lizenz (oder mehrere Lizenzen) entschieden?
Erst wenn der letzte Informatiker eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
Offline
lizenz - nein, hab den anruf heute abend "verpasst" (Akku nach Tagen des "Akku fast leer"-Displays alle) und ne stunde spaeter war dann Hein's Telefon aus.
Denke mal, es reicht das ganze soweit OpenSource zu machen, dass man in den Code schauen kann - GPL-artiges haette das Problem, dass jeder sich die Sachen "nehmen" kann und als eigenen Fork fertigbringt ...
Schaetze auch mal, dass ich fuer Code und Grafik/Sound unterschiedliche Lizenzen nehmen wuerde - Grafiken duerfen zwar im Zusammenhang mit TVG genutzt werden, eine freie Verwendung in anderen Projekten waere aber n bissl viel des guten (da dann das "Arbeit klauen" zu leicht waere).
Welche Formen wuerdest Du denn vorschlagen @ anderson??
Gast - welche Vorkenntnisse bringst Du denn mit (bevor Du davon schreibst, wie und wo man es zu hosten haben sollte) ?
bye Ron
Offline
Ich würde mich spontan auch mal als Programmierer melden. Ich hab gerade ein größeres Webprojekt beendet (verkauft) und hab neben dem Studium wieder nen bisschen Zeit um mich da einzuarbeiten. C++ wäre kein Problem, schon lange nicht mehr gemacht aber ich denke das hat man schnell wieder drauf. Blitzbasic kenne ich leider (noch) gar nicht. Ich programmiere ansonsten hauptsächlich in Delphi. Aber mal sehen wie sich das hier weiter entwickelt. Wie gesagt, ich stehe zur Verfügung also einfach mal melden (in diesem Thread).
Denke mal, es reicht das ganze soweit OpenSource zu machen, dass man in den Code schauen kann - GPL-artiges haette das Problem, dass jeder sich die Sachen "nehmen" kann und als eigenen Fork fertigbringt ...
Naja, das ist der Sinn von Open Source. "Free as free in speech". Jeder kann den Code ohne nennenswerten Aufwand einsehen und verwenden.
Die BSDartigen (Berkeley Software Distribution) Lizenzen hab nur minimale Einschränkungen: Der Copyright-Vermerk des ursprünglichen Autors muss übernommen werden. D. h. der neue Code muss nicht offengelegt werden und darf kommerziell und unter anderen Lizenzen verwendet werden. Je nach Lizenz können weitere Einschränkungen darin liegen, dass beim Bewerben eines Forks der Autor der Originalsoftware genannt werden muss oder in anderer Richtung der Name des Autors der ursprünglichen Software nicht dazu verwendet werden darf, für das neue Produkt zu werben. Darüber hinaus gibt es noch viele Varianten.
Einige bekannte Beispiele für solche Lizenzen sind das X-Window-System, BSD, Apache und php (Es gibt noch sehr viel mehr)
Bei GPLartigen (General Public License) Lizenzen sehen die Einschränkungen anders aus: Der Quellcode muss stets verfügbar sein. Es besteht eine Umkehrung des Copyrights zu einem Copyleft. Das heißt das Programm ist frei kopierbar, darf ohne Einschränkung genutzt werden und jeder veränderte Quellcode muss erneut unter der GPL stehen. Dieses Lizenzmodell ist in Deutschland juristisch anerkannt und wird von mehreren Organisationen geschützt.
Bekannte Beispiele sind GNU, Linux, GCC, Perl, Gnome, The Gimp, KDE, MySQL...
Dann gibt es noch die MPLartigen (Mozilla Public License) Lizenzen. Sie haben ein schwaches Copyleft. Zunächst muss der Quellcode wie bei der GPL mit weitergegeben werden. Fließen allerdings nennenswerte proprietäre Codeteile ein, so darf von der weiteren Offenlegung abgesehen werden.
Bekannte Beispiele sind die Mozilla-Projekte, OpenSolaris und diverse Nokia-Tools.
Bleiben noch diverse andere, weniger bekannte Copyleft- und Noncopyleft-Lizenzen, sowie Lizenzen, die sich frei nennen oder irrtümlich so genannt werden, aber von der FSF (Free Software Foundation) und der OSI (Open Source Initiative) nicht als "frei" anerkannt werden.
Die können aber durchaus angenehme Freiheiten beinhalten. Als Beispiele seien sun-bcla-java-vm (Sun Binary Code License Agreement Java Virtual Machine) und AFPL (Aladdin Free Public License) genannt.
Schaetze auch mal, dass ich fuer Code und Grafik/Sound unterschiedliche Lizenzen nehmen wuerde - Grafiken duerfen zwar im Zusammenhang mit TVG genutzt werden, eine freie Verwendung in anderen Projekten waere aber n bissl viel des guten (da dann das "Arbeit klauen" zu leicht waere).
Oben hab ich bisher über Software geschrieben. Diese Lizenzen lassen sich meist nur schwer auf andere kreative Schöpfungen übertragen. Die unterschiedliche Lizenzierung von Programm, Dokumentation und künstlerischen Elementen ist nicht selten. Insbesondere bei Projekten, die umfangreiche Grafiken oder Musik erfordern.
Für Dokumentationen gibt es derzeit zwei bekannte "freie" Lizenzierungsvarianten.
Einmal das Pendant zur GPL, die GFDL (GNU Free Document License). Gleiches Prinzip, zugeschnitten auf Texte.
Bekanntestes Beispiel ist die Wikipedia.
Und dann gibt es noch die CC-Lizenzen (Creative Commons), die derzeit 11 verschiedene Lizenzvarianten anbieten, die sich auch auf Musik und Bild übertragen lassen, von denen man die meisten aber nicht als "frei" bezeichnen kann.
Wirklich bekannte freie Vertreter hierfür fallen mir keine ein, obwohl es sehr viel gibt, was unter solchen Lizenzen steht. Erwähnt seien die VEB Film Leipzig mit ihren Filmen wie "Route 66" oder "Die letzte Droge" sowie große Teile der Wikimedia Commons.
Ich möchte die CCs aber auch nicht schlechtreden. Sie bieten Künstlern die Möglichkeit, recht einfach ihre Werke nach ihren Vorstellungen zu lizenzieren.
Als GNU-Empfehlung für Sound und Grafik gibt es die Lizenz "Freie Kunst", von der ich allerdings nur weiß, dass sie ein Pendant zu GPL und GFDL darstellt.
Schließlich sei noch der Status "public domain" erwähnt, den man hauptsächlich aber nur in den USA findet. Hierbei wird quasi auf sämtliche Urheberrechte verzichtet. In Deutschland gibt es so etwas nicht wegen juristischer Probleme.
Welche Formen wuerdest Du denn vorschlagen @ anderson??
Nun, das hängt davon ab, was ihr wollt. Prinzipiell könnt ihr eigene Lizenzen erstellen. Ich würde mir aber die existierenden anschauen. Das macht die Sache einfacher, denn Lizenzbedingungen sind ein abschreckender Dschungel für viele Programmierer und mit bestehendem Recht oft nur schwer zu vereinbaren. Vorbilder gibt es genug. Zum Beispiel steht der Code von Planeshift unter der GPL. Grafik, Sound, Story usw. sind proprietär. Ähnlich ist es bei Eternal Lands.
Da ihr keine Forks wollt, aber der Einblick möglich sein soll, werdet ihr das unter keine echte Open Source-Lizenz bringen. GPL fällt flach, MPL und BSD sowieso. Ihr könntet was in der Art der Sun-Lizenz (sun-bcla-java-vm) nehmen. Der Code wurde für die Blackdown-Implementierung offengelegt und dafür verwendet. Man kommt glaub relativ unkompliziert an den Quellcode ran, darf ihn aber nicht weiterverwenden, wenn nicht ausdrücklich erlaubt.
Diese Variante, den Quellcode offenzulegen, aber die Nutzung für einen Fork nicht zu gestatten, ist problematisch. Ich verstehe, dass ihr das Projekt in einem Stück behalten wollt. Da es ja im Wesentlichen aber sowieso eingestellt wird, würde ich vorschlagen, den Code unter der GPL offenzulegen. Der Code ist schließlich nicht fertig und Grafik und Sound sind davon unabhängig. Das heißt, wenn jemand ernsthaft einen Fork aufziehen wöllte, mit dem ihr nicht einverstanden seid, müsste derjenige all diese Medien neu erstellen und den Code nach seinen Vorstellungen umgestalten (bei Planeshift hat das glaub noch niemand auch nur versucht. Wozu auch?). GPL-Projekte haben den Vorteil, einen Platz bei Sourceforge bekommen zu können und ein bisschen juristische Unterstützung zu bekommen.
Ihr könnt natürlich auch warten bis sich jemand gefunden hat, der die Projektleitung übernimmt und mit demjenigen dann Bedingungen vereinbaren. Wenn ihr allerdings bis dahin den Code offenlegt, habt ihr nicht die juristische Unterstützung wie in der ersten Variante.
So, jetzt aber erst mal Schluss. Schreib mir ja die Finger wund.
Eine große Auswahl an Lizenzen findet ihr hier:
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und von der FSF anerkannte Lizenzen gibt es hier:
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Creative Commons:
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Aladdin:
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sun-bcla-java-vm:
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Lizenz Freie Kunst:
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Planeshift:
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Eternal Lands:
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Erst wenn der letzte Informatiker eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
Offline
Nun, bleibt zu überlegen, was will der Mad TV Spieler überhaupt... Hier sind wirklich viele und auch tolle Ideen die letzten Monate eingegangen. Aber wird dabei auch der Kern des Spieles erhalten bleiben. Sind wir doch mal ehrlich. Wenn ich aucf einer Netzwerksession bin, will ich dann wirklich 7 Std. am Stück mit anderen Leuten eine Wirtschaftssimulation spielen oder doch lieber das gute alte UT oder CS? Wohl eher das letztere. Von mir aus hätte in TVGigant alles so bleiben können wie im Orginal Mad TV. Das wichtigste sind doch ein Editor für Filme (wer hat von euch nicht schon mal versucht, den Orginal MadTV Code umzuschreiben , für Werbung und für News so wie Drehbücher. Wer brauch schon Jahreszahlen oder Netzwerk oder Filmproduktionen... Ich will den Kern mit Editor für gerade genanntes. Danach kann man immer noch Erweiterungen einbauen. Aber erst sollte man sich auf jenes Grundgerüst stützen. PS: Finde es toll Ronny, das du weiterhin zu verfügung stehst. Ich seh dem Projekt zwar jetzt immer noch etwas pessimistisch entgegen aber wer weiß...
Würde in BB zur Verfügung stehen, allerdings möchte ich das Projekt nicht weiterprogrammieren, da ich noch ein anderes Projekt am laufen habe. Aber in einem einem Team mit der Sprache BB wäre ich dabei. Ich glaube in diesem Forum geistern noch mehrere Typen rum, die BB können (Soli,Ninja,?).
Ich würde gerne mal MadTV zuerst 1 zu 1 frisch umsetzten (von den Funktionen her). Eventuell könnte man noch achten, dass der Code "mulpiplayerfähig" gehalten wird, was einen eventuellen mp-modus vorbereiten würde
Offline
sofern die basis fuer mp mit drin ist - kann man auch mp spielen - so koennte man es sich zumindest vorstellen.
danke@ anderson - wir schaun erstmal, wer sich alles findet ... kts hat ja schon ein wenig interesse gezeigt.
bye Ron
Offline
Fakt 2 ist: Hein ist trotzdem bestrebt, dass Projekt beendet zu sehn, aus diesem Grund wird TVG auf Wunsch eines Nachfolgers als OpenSource weiterentwickelt
Denke mal, es reicht das ganze soweit OpenSource zu machen, dass man in den Code schauen kann - GPL-artiges haette das Problem, dass jeder sich die Sachen "nehmen" kann und als eigenen Fork fertigbringt ...
However, ich verstehe nicht, was an Forks so schlimm sein soll?
Forks sind TOLL! Gerade DAS macht doch die OpenSource Gemeinde aus!
Stell dir vor es gibt später 3 oder 4 verschiedene Spiele, die auf DEINER Engine aufsetzen?! Wäre das nicht prima?
Besser wäre natürlich, eine "Modul-Engine" zu entwickeln, also eine modulare Schnittstelle um besondere Features einzubauen. Das wäre endlich mal INNOVATIV und für den Spieler das schönste Geschenk!
Vielleicht sollteste da mal drüber nachdenken!!!!
Und manchen Leuten sollte es zu übrigends zu denken geben, wenn sie Kiloweise Ausrufezeichen hinter ihre Sätze donnern. Andere User wundern sich und stempeln derlei Aktionen und sinnlose "!"-Massaker als Trolligkeit ab.
Zudem:
Quoten ist nicht schwer, an den richtigen Stellen sie zu machen umso mehr?
Offline
Ich stimme BasicTribe zu. Vielleicht sollte man einfach die damals veröffentlichte OsterVersion nehmen, das Netzwerkspiel deaktivieren und sich dann auf die noch fehlenden Details konzentrieren. Das wären dann die fehlenden Räume, der Aufzug der manchmal nicht kommt, der Aufzug selbst, die Programmplanung hat noch ein paar Macken, die Einstellungen mit Geschwindigkeit, die Speicherfunktion und so weiter. Dann wäre das Spiel für eine erste Demo doch schon optimal. Und durch den schon fertigen Editor kann man richtig viele Filme, Serien usw. einbauen.
Ich hab mir mal eine Creative Common durchgelesen und die schaut doch ganz vernüftig aus.
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-->Linktitel: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/ (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/'
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-->Link: 'http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/'
Keine Kommerzielle Benutzung aber Weitergabe und öffentliche Nutzung.
Was Forks angeht so stehe ich dem nicht so skeptisch gegenüber, man kann es nicht jeden Recht machen! Z.B. Was der hier aufkommenden Variante ohne Sendemasten angeht, das ist nicht wirklich toll. Wäre doch schön wenn es irgendwann mal eine Variante gibt in der das korrekt wäre. Alternativ wäre eine gut Konfigurierbare Variante gut. Gut wäre auch das Frontend komplett vom Gameplay zu trennen. Dann könnten auf Basis des Frontends noch andere ähnliche Spiele umgesetzt werden wi z.B. Der Planer oder Mad News.
@ Ronny
Sag mal Ronny, wie weit war Hein eigentlich? Ich meine damit ob er schon weitere Funktionen wie Savegame eingebaut hat oder den Drehbuchverleih/ Produktion eigener Shows ect.
Also Savegames usw. duerften wenig Probleme machen, sind aber nich drin, was an Bord ist: alle Funktionen um an sich ein Spiel mit mehreren Gegnern zu planen und zu zocken (Filmkauf-verkauf, Werbung, News...).
bye Ron
Offline
Man sollte sich einmal überlegen, wohin man jetzt mit TVGigant will. Hein hat den programmierenden Löffel abgegeben und für die Katz soll die jahrelange Arbeit ja auch nicht gewesen sein.
Ich denke, man sollte TVGigant eine Chance geben. Allerdings sehe ich seine Daseinsberechtigung nicht auf der PC Plattform, sondern eher im mobilen Bereich. Es würde sich vorzüglich als Handygame oder Palm- für zwischendurch eignen. Inwieweit hier eine Portierung möglich ist, kann ich nicht beurteilen.
Eine Veröffentlichung auf Sourceforge bedeutet einen Zugang zu einer großen Entwicklergemeinde. Auch wenn vehement gegen Forks hier Meinung gemacht wird, so ist doch gerade im Rahmen der Portierungen auf andere Plattformen dem TVGigantkonzept erheblich neues Leben einzuhauchen.
Es ist richtig, bemüht zu sein, das Programm als solches zu finalisieren. Ich denke, aber man sollte sich grundsätzlich einmal strategische Gedanken über das Projekt machen. Wir sind hier an einem Punkt angelangt, der geradezu prädestiniert dafür ist. Wohin soll das Projekt, was soll das Projekt leisten? Was ist der Stand und was muss geleistet werden, um dahin zu kommen. Es ist also an der Zeit, sich grundlegend über die Projektstrategie Gedanken zu machen. Ein einfaches "neuer Programmierer" reicht nicht aus; Arbeitspakete müssen identifiziert und definiert werden, die Vision in Worte gefasst und messbar gemacht werden. Nur dann können wir das Projekt auch auf die Zielgerade schultern. Ich bin dabei!
Offline
An einem Handy-Klon hat sich bereits jemand anderes versucht (hat nichts mit TVG zu tun!), inwieweit dort noch gearbeitet wird, weiss ich aber auch nicht: http://www.gamezworld.de/phpforum/index.ph...wtopic=4856&hl=
Btw, als Beta-Tester bin auch immer noch dabei!
Offline
Tut mir einen gefallen, ja? Hört auf mit dieser scheiß Kaffeetantendiskussion. "Im mobilen Bereich portieren..." was soll der Quatsch! Wir haben hier ganz andere Sorgen. Fehlt nur noch das einer hier auf die Idee kommt und meint, man könnte TV Gigant ja in 3D entwickeln und es Sony für die PSP vorstellen zum Verkauf anbieten.
@Ronny
Könntest du die Tage nicht mal beide aktuelle Versionen sprich Bitzbasicversion und C++ Version hochladen um zu schauen wie der aktuelle stand ist. Mich würde nämlich mal der Code interessieren besonders der von Blitz. Vielleicht als Skript einfach mal mithochladen. Ein wichtiger Faktor ist nämlich wie gut der Vorprogrammierer (sprich übersichtlich) den Code geschrieben hat. Das wäre echt nett.
Tut mir einen gefallen, ja? Hört auf mit dieser scheiß Kaffeetantendiskussion. "Im mobilen Bereich portieren..." was soll der Quatsch! Wir haben hier ganz andere Sorgen. Fehlt nur noch das einer hier auf die Idee kommt und meint, man könnte TV Gigant ja in 3D entwickeln und es Sony für die PSP vorstellen zum Verkauf anbieten.
@Ronny
Könntest du die Tage nicht mal beide aktuelle Versionen sprich Bitzbasicversion und C++ Version hochladen um zu schauen wie der aktuelle stand ist. Mich würde nämlich mal der Code interessieren besonders der von Blitz. Vielleicht als Skript einfach mal mithochladen. Ein wichtiger Faktor ist nämlich wie gut der Vorprogrammierer (sprich übersichtlich) den Code geschrieben hat. Das wäre echt nett.
Du sprichst mir aus der Seele
Erst wenn der letzte Informatiker eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
Offline
Ist Hein's Entscheidung - denn falls - man weiss ja nie - irgendwie doch ein Team zusammengestellt werden kann - waere - wie gesagt man weiss ja nie - eine Codefreigabe eventuell nicht so prickelnd.
Ich mail das Anliegen Hein - und entweder liegt der Code dann hier im Forum oder ersteinmal noch nicht.
bye Ron
Offline
Oh nein! Ich habe es schon geahnt :heulen:.
Was wird passieren, wenn sich kein Team findet?
Gemezzocker
[font=Impact]ICH BIN GOTT[/font]
[font=Impact]<span style='color:red'>sei dank nicht eingebildet![/font]</span>
Offline
Hört auf mit dieser scheiß Kaffeetantendiskussion. "Im mobilen Bereich portieren..." was soll der Quatsch! Wir haben hier ganz andere Sorgen.
Was geht denn mit Dir ab? Ich schlage vor, man solle sich präzise Gedanken machen, wie man jetzt wo genau hin will und Du kommst hier mit Stammtischniveaugepöbel! Du bist der König, keine Frage!
Die Sorgen sind fähige Programmierer zu bekommen und das Projekt zu Ende zu bekommen. Wenn Du Dich jetzt als den Held der Stunde hinstellst und sagst: “Ich programmiere das und bringe das zu Ende”, wunderbar. Ein Tip: Mach es! Und mach es verdammt nochmal gut! Denn diese Idee mit “einfach mal drauflosprogrammieren” hat zweieinhalb Jahre später nämlich genau in diese Sackgasse geführt, in der sich das Projekt jetzt befindet. Also komm mir nicht mit scheiß Kaffetantendiskussion, sondern check mal, was hier eigentlich abgelaufen ist.
Was ist, wenn Du den Code studiert und weiterprogrammiert hast, aber Du nach weiteren zwei Jahren einfach keinen Bock mehr hast? Wer sagt, dass die Restprogrammierung überhaupt noch zwei Jahre höchstens braucht? Na klar, Herr Anderson und BasicTribe stellen sich hin und sind die Softwaregötter, die den Code kennen ohne ihn auch nur einmal gesehen zu haben – völlig abgespaced!
Und ja die Codequalität ist verdammt wichtig. Und jetzt ist der gegebene Zeitpunkt, dass Ding mal genauer zu analysieren und es zu dokumentieren. Dann kann man auch anfangen die verbleibenden Arbeitspakete zu definieren und sie gegenenfalls auch verschiedenen Programmierern zukommen zu lassen. Wichtig ist doch, dass man das Ziel dabei nicht aus den Augen lässt. Wenn Du jetzt unbedingt hier Deinen Egotrip fahren willst, auf meine Vorschläge null Bezug nimmst und nur etwas von “scheiß Kaffetantendiskussion” großkotzt, dann geht es Dir einfach nur darum königlich egozentrisch Dein Ding zu fahren. Dem Projekt tust Du damit keinen Gefallen
Offline
Ist Hein's Entscheidung - denn falls - man weiss ja nie - irgendwie doch ein Team zusammengestellt werden kann - waere - wie gesagt man weiss ja nie - eine Codefreigabe eventuell nicht so prickelnd.
Hein sollte aber jetzt klar sagen, was er will. Ich weiß nicht, warum er Dich hier vorschickt und nicht selber seinerseits die Beendigung der Teilnahme an diesem Projekt bekannt gab. So etwas hinterlässt einen gewissen faden Beigeschmack. Immerhin ist er der, an dem hier alles hängt und keine Kommunikation spricht für seinen verbliebenen Elan.
Ich würde es vollends begrüßen, wenn Hein sich zügig für eine Lizenz entscheidet und so dem Projekt saubere und klare Rahmenbedingungen schafft. Zügig, damit hier nicht Frustration durch verordeneten Stillstand herscht. Zügig, damit sich motivierte Leute finden und dem Projekt wieder Leben einhauchen.
Ich mail das Anliegen Hein - und entweder liegt der Code dann hier im Forum oder ersteinmal noch nicht.
Er kann ja auch direkt den Code an Entwickler verteilen (mit dem entsprechenden Maße an Vertraulichkeit natürlich); muss ja nicht gleich öffentlich sein. Wichtig ist aber zu bedenken, dass das ganze Projekt ja nicht nur am Coden hängt, sondern man sich auch über Qualitätssicherung Gedanken machen sollte, wie Benutzerhandbuch, Bugtesting, etc.
Offline
Was ist, wenn Du den Code studiert und weiterprogrammiert hast, aber Du nach weiteren zwei Jahren einfach keinen Bock mehr hast? Wer sagt, dass die Restprogrammierung überhaupt noch zwei Jahre höchstens braucht? Na klar, Herr Anderson und BasicTribe stellen sich hin und sind die Softwaregötter, die den Code kennen ohne ihn auch nur einmal gesehen zu haben – völlig abgespaced!
Und ja die Codequalität ist verdammt wichtig. Und jetzt ist der gegebene Zeitpunkt, dass Ding mal genauer zu analysieren und es zu dokumentieren. Dann kann man auch anfangen die verbleibenden Arbeitspakete zu definieren und sie gegenenfalls auch verschiedenen Programmierern zukommen zu lassen. Wichtig ist doch, dass man das Ziel dabei nicht aus den Augen lässt. Wenn Du jetzt unbedingt hier Deinen Egotrip fahren willst, auf meine Vorschläge null Bezug nimmst und nur etwas von “scheiß Kaffetantendiskussion” großkotzt, dann geht es Dir einfach nur darum königlich egozentrisch Dein Ding zu fahren. Dem Projekt tust Du damit keinen Gefallen
Das ist ne Kaffeetantendiskussion. Dafür brauche ich den Code nicht kennen. Ne halbfertige Mischung aus C++ und Blitzbasic mit nem Haufen Grafiken - insgesamt wahrscheinlich weit über 10 MB auf embedded systems portieren - da fängt man besser nochmal von vorne an. Das Gleiche gilt für Fassungen in 3D und Browser-Applets. Außerdem gibt es nur ne Hand voll Menschen, die Handyspiele spielen und auch noch ein Handy haben, das die nötigen Ressourcen, Hardware und Datenanbindung liefert. Wenn es dann 100 Leute spielen, ist es viel. Die restlichen 100.000, die es am PC spielen würden, haben es dann halt nicht.
Du schreibst was davon, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren - nun genau das passiert, wenn jetzt Dinge in Frage gestellt werden, die von Anfang an klar waren. Das Spiel ist ein Remake von MadTV, geschrieben für den PC, in C++ und BB.
Der Zeitpunkt für Dokumentation der Entwicklung ist übrigens i. A. nicht nachdem man ein Projekt aufgegeben hat, sondern bevor man mit dem Code anfängt und während man ihn schreibt.
Erst wenn der letzte Informatiker eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
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