Du bist nicht angemeldet.
Interesse einen iPod für Lau zu bekommen?
Anstatt ein paar Euro zuviel auszugeben wird weiter unten (scrollen) verraten wie es geht:
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das Original gibts hier...
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(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.mijnkopthee.nl/images/cheap_ipod.jpg'
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-->Link: 'http://www.mijnkopthee.nl/images/cheap_ipod.jpg'
bye Ron
Offline
oder einen echten
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oder einen echten
-->Linktitel: ipod gewinnen (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.ipodgewinnspiel.de'
Davon kann ich nur abraten,
wenn man bei solchen Firmen mitmacht,
kann man sich vor Spam und Anrufen nicht mehr retten.
Steht aber auch (netter ausgedrückt) in den Teilnahmebedingungen.
Falls jemand sein Glück versuchen möchte,
dann hier, mein Bruder hat da schon zwei iPods gewonnen.
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-->Link: 'http://www.tictac.de/promotions/aktionen/3...inis/movie.html'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
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*rotfl*@ Faltpod. Nette idee, kann man schön elitär spielen...
@ Ninas Gewinnspiel (ok, ich gebs zu, der eigentliche Grund für mein Posting): Um ehrlich zu sein blick ich nicht wirklich durch, ob man sich nun täglich eintragen muss, oder ob einmal reicht. Weder Impressum, noch Teilnahmebedingungen haben mir weitergeholfen, ganz abgesehen davon ist auf der Seite nicht eine Kontaktemailadresse vermerkt.. Sagtmal, hab ich ein Brett vorm Kopf?
Offline
Du Nina...eine Frage. Wie erfährt man ob man gewonnen hat oder nicht? Bekommt man da ne eMail oder schicken die gleich den iPod? Kannste da mal plz deinen Bruder fragen? Wer echt lieb
Die Original-iPod-Seite ist:
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-->Link: 'http://homepage.mac.com/colinbaxter/ipod/'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://homepage.mac.com/colinbaxter/ipod/'
Da gibts auch den mini und iPod 2.
"Als es noch keine Computer gab, war das Programmieren noch relativ einfach."
Edsger W. Dijkstra
http://www.free-space.us/nboehr/mypc/
Offline
oder einen echten Ipod einfach so für ein kleinwenig Internet aktivität geschenkt bekommen!
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-->Linktitel: http://ipods.freepay.com (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
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Absolut kein fake und völlig Kostenlos!
siehe auch:
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-->Linktitel: http://www.geizline.de/content/view/194/1/ (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
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-->Link: 'http://www.geizline.de/content/view/194/1/'
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oder:
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-->Linktitel: http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=2471 (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=2471'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=2471'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=2471'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=2471'
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-->Link: 'http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=2471'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=2471'
Ich habe gründlich recherchiert und bis jetzt tatsächlich noch keinen
Haken an der Sache gefunden.
Also meldet euch doch einfach auch an und holt euch euren kostenlosen Ipod.
ciao
[antifa]reflinks in posts = böse, reflinks in der sig = ok[/antifa]
Selbst wenn ich Bock hätte mich auf einer englischsprachigen Seite
mit deren rechtlichen Bedingungen ausseinanderzusetzen.
Warum sollte ich einen unbekannten als Referrer unterstützen.
Wer sich das ohen Referrer anschauen möchte.
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-->Linktitel: http://ipods.freepay.com (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://ipods.freepay.com'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://ipods.freepay.com'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://ipods.freepay.com'
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-->Link: 'http://ipods.freepay.com'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://ipods.freepay.com'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://ipods.freepay.com'
(Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://ipods.freepay.com'
Es scheint auch nicht zu reichen 5 Freund zum Spamming
einzuladen, man muss wohl auch selbst einige Angebote in Anspruch nehmen.
Aber so genau habe ich mich da jetzt nicht eingelesen.
http://www.andsa.de
Offline
hier mal 2 links zum free ipod
-->Linktitel: ipos free 1 (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://forum.cinefacts.de/showthread.php?t=149534&highlight=ipod'
-->Linktitel: Ipod free 2 (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.bildblog.de/?p=982'
ps hier bekommt man ein kostenlose auto
-->Linktitel: www.ich-glaube-noch-an-den-weihnachtsmann.de (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.ich-glaube-noch-an-den-weihnachstmann.de'
Genau, alles Verarsche, hier übrigens 3 Bilder zum Gratis-iPod:
Anyone left telling me it's a hoax?!
sicher musst du das behaupten willst ja das die leute sich über deinen link anmelden
Gestern verabschiedete sich Daniel Engelbarts alias "Der Spar-Detektiv". Und vielleicht hat das ja etwas damit zu tun, dass Mitarbeiter von Bild.de nur noch entweder redaktionelle oder werbliche Texte schreiben sollen, wie Springer-Sprecherin Edda Fels uns vor einiger Zeit sagte.
Wie dem auch sei.
Engelbarts meint, zum Abschluss noch ein besonders tolles Schnäppchen "ermittelt" zu haben:
Und vielleicht hat Engelbarts es ja wirklich "selbst überprüft" und festgestellt: "es funktioniert tatsächlich."
Vielleicht sollte man sich aber mal fragen, wie das mit den Gratis-iPods auf lange Sicht funktionieren kann, wenn Freepay.com, das von einer Firma namens Gratis Internet betrieben wird, tatsächlich jedem User einen iPod zukommen lässt.
Das System ist im Prinzip simpel: Wer einen iPod haben will, muss sich bei Freepay registrieren und dann aus einem von (derzeit) sechs Angeboten wählen, wofür Gratis Internet eine Provision erhält. Dann muss der Nutzer (derzeit) fünf weitere Nutzer finden, die sich ebenfalls registrieren und je ein Angebot wählen. Wenn nichts dazwischen kommt, erhält man einen iPod.*
Und insoweit lässt sich das auch fast alles beim "Spar-Detektiv" nachlesen.
Kommen wir also zu dem, was Engelbarts nicht aufgeschrieben hat:
1. Von den sechs Angeboten, unter denen man wählen muss, ist (derzeit) lediglich eines ein (vorerst) wirklich kostenloser Testzugang eines Online-Downloadportals, das man für 14 Tage nutzen muss. Natürlich darf man das Kündigen nicht versäumen, wenn man nicht will, dass aus dem kostenlosen Testzugang automatisch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft wird. Es empfiehlt sich also, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Anbieters, zu studieren.
2. Apropos Allgemeine Geschäftsbedingungen. Es ist durchaus ratsam, die AGB von Freepay ebenfalls einer genauen Lektüre zu unterziehen. Dort steht nämlich so einiges, was geeignet ist, die Vorfreude auf den kostenlosen iPod ein wenig zu trüben. Nur so als Beispiel:
Gratis Internet, Inc. behält sich das Recht vor, die allgemeine Geschäftsbedingungen jederzeit und aus jeglichem Grund ohne vorherige Bekanntmachung zu ändern. (…) dass wir die Anzahl der Referral, die Sie uns als Referenz angeben, erhöhen (…) Falls wir ein Produkt mit einem anderen ersetzen, kann es sein, dass das neue Produkt nicht dem gleichen Wert wie das ersetzte Produkt hat. (…) Wenn sie die Seite nach irgendwelchen Änderungen in den allgemeinen Geschäftsbedingungen benutzen, bedeutet dies Automatisch Ihre Zustimmung und Ihre Bindung an der veränderten Geschäftsbedingungen.
Und vielleicht noch dies hier:
Gratis Internet kann nicht garantieren, dass ein Benutzer Gutschriften bekommt, wenn er ein Angebot wahrgenommen hat. Wir behalten das Recht vor, Gutschriften aus einer Vielzahl von Gründen zu verweigern. Diese Gründe könnten sich, nicht ausschließlich, auf die Folgenden belaufen: Mangel an wahrheitsgemäßen Daten, unvorschriftsmäßige Anmeldevorgänge, unvorschriftsmäßige Browser-Einstellungen (…)
3. In den USA ist Gratis Internet schon etwas länger tätig — und dort lief nicht immer alles glatt. So häuften sich im Herbst 2004 die Beschwerden über Spam-Emails im Zusammenhang mit der Registrierung bei Freepay, wie sich beispielsweise hier, hier oder hier nachlesen lässt. Im Februar dieses Jahres beendete TRUSTe, eine nonprofit Organisation, die sich den Schutz persönlicher Daten im Internet zur Aufgabe gemacht hat, abrupt ihre Partnerschaft mit Gratis Internet.
4. Ebenfalls im Herbst letzten Jahres häuften sich die Beschwerden von Freepay-Nutzern, dass die Lieferung ihres Gratis-iPods sich stark verzögerte. Gratis Internet gab an, das sei auf Lieferengpässe seitens Apple zurückzuführen. Das lässt sich ebenfalls bei "Wired", "Forbes" oder im "Pennsylvanian" nachlesen.
5. Seit Ende letzten Jahres schließlich mehren sich außerdem die Beschwerden von Freepay-Nutzern, dass ihre Konten gesperrt worden seien, weil sie gegen die Nutzungsregeln von Freepay verstoßen haben sollen, wie sich bei Wikipedia oder beispielsweise in Internetforen nachlesen lässt.
Um das Ganze zu einem Abschluss zu bringen: Gratis Internet hat tatsächlich eine Menge iPods verschickt. Die Probleme, die das System hat, lassen sich aber schon aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen erahnen. Die schlechten Erfahrungen, die Nutzer in den USA mit Gratis Internet gemacht haben, sind größtenteils dokumentiert. Und alles in Allem hat der "Spar-Detektiv" es entweder an detektivischem Eifer fehlen lassen, oder es nicht für nötig befunden, seine Leser auf mögliche Probleme hinzuweisen. Engelbarts Formel, "es funktioniert tatsächlich", wird der Sache jedenfalls nicht gerecht.
*) Ob es sich bei dem Geschäftsmodell von Freepay um ein in Deutschland gemäß Paragraph 16 Absatz 2 UWG verbotenes "Schneeballsystem" handelt, vermögen wir nicht zu beurteilen, einer der Geschäftsführer verwahrt sich jedenfalls in einem Interview gegen den Vorwurf. Auch, ob die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Gratis Internet mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch (§§ 305 ff.) in Einklang stehen, wissen wir nicht. Beides bedürfte einer eingehenden rechtlichen Überprüfung.
Mit Dank für die zahlreichen sachdienlichen Hinweise
The Free iPod Offer, and Why It Isn't a Scam.
By now you've probably seen the freeipod site. It's a pyramid scheme of sorts, in which you sign up, complete 1 offer, and get 5 people to sign up under your referral link, who also complete 1 offer. Once you do this, you get a free iPod in the mail (assuming your referrers are all legitimate, and that you are the only account with your address. Only one account is allowed per household, or else their profits would take a hit). The new 20GB iPod they have on there is worth $300. Even if you have one already, you can do the offer just to sell it on Ebay for a nice profit. It sounds too good to be true, especially considering the facile nature of most of the offers. The Ebay offer doesn't even require a credit card if you sign up with a paid ISP e-mail address. And the AOL and Ancestry.com offers can be cancelled once your freeipods account is credited with completing an offer, so you don't get charged anything.
Understandably, a lot of people are nervous about this. I mean, how could they possibly be making money giving away $300 iPods? Well, I sat down and did some back-of-the-envelope calculations. And I really wish I had thought of this offer (I really wish I had a sandwich, too). You see, even though they give away iPods to the occasional person, they are ultimately making a nice assload of cash. There are 2 main reasons for this:
Exponents. You see, the lucrative part of a legitimate pyramid scheme is the people who get in at the bottom of it, i.e., the people who are the last to hear about it. The people at the top have an easy time getting their iPods, because finding 5 people who haven't signed up yet isn't hard if you're one of the first people to do it. But once everyone has signed up, finding 5 new people is impossible. There are tons of people at the bottom of the pyramid who completed an offer, but can't find 5 people. And the amount of people at the bottom, compared to the rest of the pyramid, is huge. It's called a pyramid scheme for a reason, the number of people at the top is small, and the number of people gets exponentially larger at each level, as new people start getting referred.
People are jaded. The phrase "pyramid scheme" makes people nervous, and we're conditioned to be wary of things that are free. TANSTAFL: There ain't no such thing as a free lunch. You see, the worst-case scenario for the free iPods company (Gratis Internet) is if every single person who signs up gets exactly 5 people to complete an offer, until there are no more people left (this is the most efficient way to form the pyramid). This natural paranoia about the free iPod offer, counter-intuitively, actually helps them make a profit in the long run, because it hurts the efficiency of the pyramid. Gratis Internet doesn't want the pyramid looking like a pyramid. They want lots of isolated branches and dead ends, because this means they don't have to send out as many iPods. Paranoia is exactly what results in these isolated branches and dead ends. There will be lots of isolated people unable to find 5 others to complete an offer under them, simply because their friends are all distrustful of the site.
There are other inefficiencies, too. People might get more than 5 people under their account. Those extra people aren't contributing to someone getting an iPod, so Gratis gets to save some cash. Some people won't sign up as a referral at all; they'll just sign up from the main page. These people also don't contribute to anyone getting an iPod. All of this means more people at the bottom of the pyramid who will not be able to find 5 people, and who will therefore not get an iPod. Let's look at the worst-case scenario for Gratis (which is also the best-case scenario for us, the consumers):
Now, the rules on the site state that only 1 account is allowed per household, and that only U.S. residents can participate. There are about 41.5 million households in the U.S. This is a huge-ass pool of potential accounts. By the way, I'm assuming that every single household gets an account, which is a completely unreasonable assumption...but, the math works out the same if they all get accounts or only .5% of them do, when you look at the relationship between profits from people completing offers and losses from sending out iPods. So hurray for that.
What Gratis wants is for the pyramid of households to be constructed in the least-efficient way possible, because it means less free iPods cutting into their profit margin. So, say the reverse happens, and the pyramid is put together in the most efficient way possible. Pretend that there are no jaded or dumb people. The entirety of America is united in fucking over Gratis Internet. Well, then what you end up with is called a balanced quintary tree...which is a fancy way of saying a pyramid, with one account at the top, 5 people referred under him/her, then 5 people referred under each of those people, etc., until there are no more people left to be referred. That tree looks something like this:
The total number of people in a pyramid or tree like this is about 5^h+5^h-1 (these are the 2 most significant terms of the sum, where each "level" has 5^h people in it), where h is the level of the tree's bottom, i.e., where the last people are. It's important to note that I'm starting the level counting at 0, so that the very first person at the top of the tree is at level 0. So, setting 5^h+5^h-1 equal to 41.5 million households, and solving for h, you get h=10.786. The number of people at any given level is 5^n, where n is the level number, so the number of people at the bottom of the tree is 5^10.786 = 34.6 million households at the bottom. That's 34.6 million accounts who can't possibly find 5 other households, and therefore can't get iPods, and who therefore are not draining Gratis of money. That means roughly 83% of the total pool of potential accounts can't possibly find enough people.
This is why I wish I had thought of this idea first.
And this is the worst-case. In reality, the pyramid won't be formed so efficiently, which means Gratis needs to send out even less iPods. But let's continue to look at the worst-case.
If 34.6 million people can't get iPods, then the remaining people will get iPods. So, 41.5 million - 34.6 million = 6.9 million iPods sent out. If everyone gets the 20GB iPod, which is $300, this means Gratis has to spend 6.9 million * $300 = $2.07 billion. How much do they need to get paid per offer in this case, in order to break even? $2.07 billion / 41.5 million = $50 per completed offer. This might seem like a lot for the offer companies to pay Gratis per offer, but if the pyramid is less-efficiently formed, it will be even less money than this, because they'll have other sources of revenue. And, I bet that Gratis gets paid for pageviews on top of people completing offers. And, there are all those surveys before the offer screen when you sign up, which must all be paid for by various companies. And the companies are probably willing to pay a lot per offer, since the potential for them ultimately making a profit is so high. Most of the offers are initially free, but after a trial period, you need to pay a regular fee (unless you cancel before then). I have no experience with marketing and advertising, so I could be completely wrong, but it seems reasonable to me at least.
There's another similar offer that Gratis is doing for flat-screen TVs and monitors (my referral link), except you need 8 people instead of 5. This means the bottom of the pyramid is wider than the original iPod pyramid. The wider the bottom of the pyramid is, the more people you have who don't get the free item. They require you to get more people because the TVs and monitors are more expensive than iPods (around $500 according to my brief search on Amazon and New Egg, compared to $250 for the iPods minis and $300 for the 20GB iPods).