Du bist nicht angemeldet.
Seiten: 1
Hier ist jetzt die Geschichte, die es auch auf unserer Internetseite gibt.
Kürbiskopf und ich haben sie geschrieben, und sie wird in mehren Teilen veröffentlicht. Zwischen den einzelnen teilen, bitten wir euch, mit euren eigenen Ideen weiterzuschreiben, und natürlich die Geschichte zu bewerten.
Dazu ist eigentlich nur noch zu sagen, dass wir die ersten paar Kapitel geschrieben haben, als wir noch in der Grundschule gewesen sind. Beachtet das also bitte in eurer Bewertung.
Saika - Eine außerirdische Welt
Die seltsame Entdeckung
Am ersten Tag in den Sommerferien spielte Till mit seinen Freunden Fußball. Till spielte mit Stefan und Sebastian in einer Mannschaft, und Heiko, Fabian und Paul spielten gegen sie. Heiko und Till waren Torhüter. Sie spielten zwei Spiele. Das erste Spiel gewann Heikos Mannschaft, das zweite Tills Mannschaft. Als sie keine Lust mehr hatten wollten sie nach Hause gehen, aber Till und Heiko wollten unbedingt noch etwas anderes spielen. Sie entschieden sich für Verstecken. Till musste als erster suchen. Da sie hier noch nie Verstecken gespielt hatten, war es für Till sehr schwierig. Er suchte zuerst in einer ganz falschen Ecke, hörte aber plötzlich ein schrilles Pfeifen. Er dachte zuerst, das sei die Pfeife von Paul, die er für das Fußballspiel dabei hatte, aber als er hinter dem Busch nachschaute, von dem das Pfeifen kam, sah er keinen seiner Freunde. Doch in diesem Moment sah er ein kleines Ding, das aussah wie eine Armbanduhr. Er nahm es mit und suchte dann alle seine Freunde. Als er sie gefunden hatte, erzählte er ihnen von der seltsamen Entdeckung. Es glich wirklich fast ganz genau einer Armbanduhr, aber es hatte viel mehr Knöpfe.
Till zog sie an. Es erklang eine komische, hohe Stimme. Alle erschraken, aber versuchten trotzdem der Stimme zuzuhören. Es klang wie: "Lu tise seka unsehali nohadise Saika", aber sie verstanden natürlich nichts. Plötzlich hörte die Stimme auf. Nach etwa zehn Sekunden kam wieder eine Stimme. Es war zwar die selbe hohe Stimme, aber diesmal war sie verständlich. Sie sagte: "Ich bin Sana. Ich komme von einer außerirdischen Welt namens Saika. Das, was ihr vorhin gehört habt, war saikanisch. Unsere Welt ist in großer Gefahr. Dort gibt es nur wenige Lebewesen und der Rest sind Roboter. Ich bin eines dieser Lebewesen. Mister Kadu will alle Roboter umprogrammieren und uns Lebewesen ausrotten. In der Nähe gibt es eine Wiese. Wenn ihr über die Wiese geht, kommt ihr an eine Bach. An diesem müsst ihr irgendwo einen Plan finden, er wird euch weiterhelfen. Ach ja, dieses armbanduhrähnliche Ding ist eine Kontaktomat. Damit kann ich mit direktem Kontakt zu euch reden. Er stammt von einem Saikaner, aber auf der Erde können wir nicht leben. Er wusste dies zwar, wollte aber den Plan unbedingt auf der Erde verstecken. Dabei ist er leider gestorben. Na ja, viel Glück und bis dann." "Bis dann?", dachten sie, aber schon nach wenigen Minuten war das vergessen, und alle gingen nach Hause, um morgen für die Suche nach dem Plan ausgeschlafen zu sein.
Die Suche, der Plan und das Raumschiff
Till und seine Freunde trafen sich gleich am nächsten Morgen an der Stelle, wo sie sich am Abend getrennt hatten. Sie liefen über die Wiese, denn sie wussten, dass Sana die Wiese auf der sie Fußball gespielt hatten meinte. Als sie beim Bach angekommen waren, suchten sie den Bach und seine Umgebung nach dem Plan ab. Erst nach etwa 20 Minuten fanden sie ihn, denn er war gut versteckt. Doch der Plan war so gezeichnet, dass man ihn verstehen konnte. Trotzdem überlegten sie erst einmal, was die Punkte bedeuten sollte, bis sie darauf kamen, dass es Bäume waren. Sie liefen also am Bach entlang. Als sie zu einer Brücke kamen, gingen sie darüber, kamen an einem Baum vorbei und liefen immer geradeaus. Als sie dann auf eine Wiese kamen, wussten sie, dass es nicht mehr weit war. Sie liefen weiter geradeaus bis sie an eine Grasstelle kamen, die etwas komisch aussah. Sie guckten sich die Stelle ganz genau an, traten auf eine Stelle am Boden, die wie eine Steinplatte war und kamen an einen Knopf. Darauf standen drei Wörter: "Push", "Drücken", "Lesan". Paul vermutete, dass Lesan "Drücken" auf saikanisch war. Sie drückten den Knopf und es erschien ein Loch im Boden. Es war ziemlich dunkel aber Hendrik hatte vorgesorgt. Er hatte sechs Taschenlampen und sechs Brote dabei. Nun nahm jeder eine Taschenlampe und sie erkannten, dass im Loch eine Treppe war, die ganz weit nach unten führte. Sie gingen die Treppe langsam nach unten, bis sie in einen riesigen Raum kamen. Sie schauten sich um. In der Mitte des Raumes stand ein Raumschiff und darüber war eine große Klappe nach oben. Auf dem Raumschiff war der Name "Nese" aufgedruckt. Das Schiff war mit einer Haltevorrichtung gesichert, die sich einziehen ließ, um das Raumschiff freizugeben. Die Nese war mit ziemlich viel futuristischen Dingen ausgestattet. Sie hatte einen Elektro-Schutz, einen Superlaser und eine Schallkanone. Außerdem hatte sie noch eine X-Turbo Turbine, womit sie sehr schnell fliegen konnte. Die Antenne auf dem Dach war zur direkten Übertragung zur Station auf Saika.
Der Weltraumflug
Till und seine Freunde wollten die Nese gleich von innen erkunden. Sebastian fand einen Knopf auf dem wieder stand: "Push", "Drücken", "Lesan". Sie drückten ihn und es zischte. Plötzlich waren sie im Raumschiff. Stefan meinte: "Wahrscheinlich eine Art Teleporter." Die Nese sah von innen noch größer aus, als von außen. das Cockpit war abgeteilt. Auf einmal kam wieder die hohe Stimme. Der Kontaktomat leuchtete auf. Sana meldete sich: "Hallo, hier bin ich wieder. Ich sehe, ihr habt das Raumschiff von Sini, dem auch der Kontaktomat gehörte, gefunden. Wenn ihr im Cockpit auf den roten Knopf mit der Aufschrift "Punasi" drückt, lösen sich die Halterungen und das Raumschiff ist startbereit. Drückt mal darauf!" "Ja, OK!", sagte Sebastian und drückte den Knopf. "Nun könnt ihr mit dem bunt blinkenden Knopf starten. Weitere Funktionen erkläre ich euch, wenn ihr sie braucht. Ach ja, drückt mal den Knopf mit der Antenne drauf, ich kann dann direkt über das Raumschiff, die Nese, mit euch Kontakt aufnehmen. Der grüne Bildschirm ist ein Satellitenbild, auf dem ihr Gefahren erkennen könnt", ergänzte Sana. Die sechs konnten kaum abwarten endlich zu starten. Sie drückten auf den Knopf mit der Antenne, dann auf den bunt-blinkenden. Es knallte und zischte. Die Klappe an der oberen Höhlenöffnung öffnete sich und die Freunde waren froh. Trotzdem fragten sie über den Kontaktomat in der Nese noch einmal, ob sie nicht doch lieber Schutzkleidung, also einen Raumanzug oder ähnliches, aber Sana sagte, dass sie es nicht brauchen würden. Sana sagte auch: "Mit dem Lenkrad und dem Steuerknüppel könnt ihr die Nese steuern, aber wenn ihr auf den mit dem "A" drückt, springt ein Autopilot an, der euch, wenn es keine Zwischenfälle gibt automatisch nach Saika bringt. Sie flogen und flogen. Auf der Geschwindigkeitsanzeige sahen sie, dass sie immer schneller wurden, doch plötzlich sank ihre Geschwindigkeit! "Auf dem Satellitenbildschirm blinkt etwas rot auf, ob das schon Saika ist?", rief Fabian. Alle schauten aus der Frontscheibe der Nese. Der Kontaktomat meldete sich: "Hallo, hier spricht die Zentrale von Saika...Sie fliegen in einen Kometenschauer...gebe weiter an Sana...
Hallo, ihr braucht den Superlaser um die Kometen abzuschießen. Es gibt einen roten Knopf mit einem Fadenkreuz darauf. Wenn ihr ihn drückt, wird ein Fadenkreuz auf dem Satellitenbild erscheinen. Steuert das Fadenkreuz, welches das Schussziel markiert mit dem Mini-Joystick unterhalb des Laserknopfes. Wenn das Fadenkreuz auf einem Kometen ist, dann drückt noch einmal den Knopf, und der Superlaser schießt. Bis bald, denn wenn ihr den Kometenschauer pberstanden habt, seid ihr bald am Ziel. Viel Glück."
Erst klemmte der Superlaserknopf, aber nachdem Heiko dreimal mit der Taschenlampe darauf geschlagen hatte, ließ er sich betätigen. Sie benutzten den Superlaser um die Kometen abzuschießen. Sie dachten, alle Kometen beseitigt zu haben, doch da war noch einer, nur einen meter von der nese entfernt. Um Haaresbreite schafften sie es, um den Kometen herum zu fliegen. Danach flogen sie in eine seltsame, regenbogenfarbene Röhre. Sie war ziemlich lang. Am anderen ende war ein Landeplatz für Raumschiffe. "Das muss Saika sein!", dachten alle.
Auf dem Landeplatz
Die Nese landete ohne weitere Zwischenfälle. Die sechs Freunde stiegen aus der nese aus, und machten große Augen. Die Bewohner von Saika sahen ziemlich seltsam aus. Es ließ sich einfach nicht erklären. Die Saikaner waren sehr nett. Sana begrüßte sie gleich, und alle waren über die geglückte Ankunft froh. Sana erklärte: "Die regenbogenfarbene Röhre ist der einzige Zugang nach Saika, und es kommt niemand unbemerkt hindurch. Leider hat Kadu einen Schutz, mit dem er unsichtbar eindringen kann. Das Schlechte ist, dass wir unsere Roboter behalten wollen, sonst hötten wir sie schon längst außer betrieb gesetzt." Hendrik hatte eine Idee, wie man Kadu von Saika fernhalten könnte: "Wir stellen zwanzig Roboter an den Röhreneingang. Die Roboter sollen dann Laserstrahlen in die Röhre schießen." Sie stellten die Roboter auf und ließen sie schießen.
Kadu dringt ein
Kadu (der Name stammt von Kakadu) hatte ein noch besseres Raumschiff, als es die Nese zur Zeit war. Das Raumschiff von ihm hieß Kanakadu. Die Kanakadu hatte, im Gegensatz zur Nese einen Psy-Schild, einen Dreiturbienenantrieb sowie eine Megalaserkanone. Kadu wohnte zusammen mit seinen eigenen Robotern auf Kudako. Kudako hatte nur zwei Schwachstellen: die Hauptplatine und den Hauptkristall, außerdem hatte der Planet einen Schutzschild und wurde von Kampofsatelliten bewacht. Den einzigen Eingang bieten die Einflugsluken. Also vorsicht, denn hinter dem Schutzschild brütet Kadu einen füchterlichen Plan aus, um in Saika einzudringen.
Auch wenn es noch mitten im Kapitel ist, machen wir hier eine Pause, um euch zu Wort kommen zu lassen.
Wenn du nix weist, einfach mal
-----------------------------------------------
Offline
Ich nehme mir das Recht die Geschichte aus dem anderen Thread zu entfernen und in eigenen Thread zu packen . Übersichtlichkeit am Schlachtfeld ist wichtig!
Offline
ICh nehme mir mal dasrect und zu fragen warum du meinen nick name hier ein gebunden hast
jetzt sag nicht du hast den namen vorher gehabt
Seiten: 1