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#1 01.02.2003 17:16

der kampfspargel13
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Absturz Der Columbia...

Die Columibia ist beim Eintritt in die Atmospäre verglüht und abgestürzt...
Experten bei CNN vermuten das sich eisbeschichtungen am Bug der grossen Träferrakete gelöste hatten und das Raumschiff beschädigt hatten!
Ein Bericht von T-online:

Kontakt zur Columbia abgebrochen

Der Kontakt mit der amerikanischen Raumfähre Columbia ist abgebrochen. Kurz vor der geplanten Landung nach 16 Tagen im All hat die Weltraumbehörde Nasa keinen Funkkontakt mehr zu der Besatzung. Der Fernsehsender CNN zeigte Bilder von weißen Streifen im Himmel, nach denen die Raumfähre zerbrochen sein könnte.
Erster Israeli im All
Zuletzt hatte sich die Besatzung gegen 15 Uhr mittelwuropäischer Zeit gemeldet, sagte ein Sprecher der Weltraumbehörde. Der Raumtransporter habe sich irgendwo über Texas befunden. Der Shuttle sollte um 15.16 Uhr auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral im Bundesstaat Florida landen. An Bord befindet sich der erste israelische Astronaut, Ilan Ramon. Was der Abbruch des Funkkontaktes bedeutete, war zunächst unklar.

nachfolgende Berichte folgen und können gerne hier eingesendet werden! smile
harte zeiten...aber das ist ja nicht der errste Vorfall der viele Leutz in Amerika und Germany vor die Glotze zieht...mein Beileid fr die Angehörigen...


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mfg und greetz der kampfspargel13

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#2 01.02.2003 17:31

der kampfspargel13
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Re: Absturz Der Columbia...

Columbia offenbar auseinander gebrochen

Die Raumfähre Columbia ist offenbar auseinander gebrochen. Kurz vor der geplanten Landung nach 16 Tagen im All hat die Weltraumbehörde Nasa den Funkkontakt verloren. Bilder des Nachrichtensenders CNN zeigen einen weißen Streifen und mehrere leuchtende Punkte. Nach Einschätzung von Experten gab es zwei Explosionen an Bord. Es ist nicht klar, ob es sich um einen Unfall oder vielleicht um einen Terroranschlag handelt.
Erster Israeli im All
Zuletzt hatte sich die Besatzung gegen 15 Uhr mittelwuropäischer Zeit gemeldet, sagte ein Sprecher der Weltraumbehörde. Der Raumtransporter habe sich über Texas befunden. Der Shuttle sollte um 15.16 Uhr auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral im Bundesstaat Florida landen. An Bord befinden sich sieben menschen, darunter der erste israelische Astronaut, Ilan Ramon

hier der bericht wurde ein wenig von denen geändert.. smile


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mfg und greetz der kampfspargel13

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#3 01.02.2003 20:15

antifa
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Re: Absturz Der Columbia...

offenbar hat sich bereits beim start ein teil vom linken flügel des spaceshuttle gelöst (ein isolationsteil), die nasa hat dies aber typisch-amerikanisch-vertuschend-und-bescheissend für nicht drastisch befunden, was herauskommt sieht man - schliesslich war es der linke flügel, der explodiert ist.


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#4 02.02.2003 08:44

der kampfspargel13
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Re: Absturz Der Columbia...

rümmerteile sollen Columbia-Unglück klären

Nach dem Absturz der Raumfähre Columbia erhofft sich die US-Raumfahrtbehörde NASA von den Trümmerteilen und den Flugdaten Aufschlüsse darüber, warum die Raumfähre am Samstag im Landeanflug auseinander brach. Im US-Bundesstaat Texas wurden Teile der Columbia sichergestellt, die alle sieben Astronauten mit in den Tod riss. Die NASA erklärte, sie wolle einen Vorfall am linken Flügel der Raumfähre näher untersuchen, der sich beim Start der Columbia am 16. Januar ereignet habe. Damals hätten sich Teile der Schaumstoffisolierung der Trägerraketen gelöst und seien gegen den Flügel geschlagen. Das Unglück der Columbia war das schwerste in der Geschichte der US-Raumfahrt seit der Explosion der Challenger 1986.
Polizei sichert Trümmer
Wrackteile der Columbia gingen in einem Korridor von 190 Kilometern Länge im Osten von Texas nieder. Die Polizei und die Nationalgarde sicherten die Trümmer, die die NASA zur Auswertung abtransportieren wollte. An der Suche auch nach den sterblichen Überresten der Besatzung beteiligten sich F-16-Kampfflugzeuge. Trümmer der Raumfähre verbrannten Teile eines Feldes in Texas. Ein etwa ein Meter großes Stück schlug in einem Friedhof in Nacogdoches ein. Der Nachrichtensender CNN berichtete, in einem Feld in Texas sei ein Bein gefunden worden. Ein Texaner sagte, er habe zwischen Trümmerteilen menschliche Haare entdeckt und darüber die Polizei informiert.

Keine Hinweise auf Terroranschlag
Nach Angaben von US-Regierungsvertretern gab es keine Hinweise auf einen Terroranschlag. Zur Columbia-Besatzung gehörte neben sechs US-Raumfahrern auch Ilan Ramon, Israels erster Astronaut. Die NASA erklärte, für Angaben zur Unglücksursache sei es noch zu früh. Der Leiter des Shuttle-Programms der NASA, Ron Dittemore, kündigte an, dass jedes Wrackteil ausgewertet werden solle. Die NASA werde dabei ähnlich wie bei Ermittlungen nach Flugzeugunabstürzen vorgehen. Die US-Flugsicherheitsbehörde beteiligt sich an den Ermittlungen. Die NASA setzte alle weiteren Raumfährenflüge aus.

Warnung vor voreiligen Schlüssen
Dittemore wies auf den Vorfall während des Starts der Columbia hin, warnte aber vor voreiligen Schlüssen. Die Bodenkontrolle habe damals erklärt, die gelöste Schaumisolierung habe zwar den linken Flügel getroffen, den wichtigen Hitzeschild jedoch nicht beschädigt.

Flügel auf 1650 Grad erhitzt
Nach Angaben Dittemores waren die Flügel der Raumfähre zum Zeitpunkt des Auseinanderbrechens der Columbia auf 1650 Grad Celsius erhitzt. Der Hitzeschild hätte jedoch Schäden an der Raumfähre verhindern sollen. "Jetzt, im Nachhinein, der Aufprall der Schaumstoffisolierung war am linken Flügel. Alle Anzeichen von Schwierigkeiten waren am linken Flügel. Wir können nicht unberücksichtigt lassen, dass es eine Verbindung geben könnte, aber wir können darüber nicht voreilig urteilen", sagte Dittemores.

1981 Jungfernflug absolviert
Die Columbia war die älteste Fähre in der Raumflotte der NASA und hatte 1981 ihren Jungfernflug absolviert. In der 42-jährigen Geschichte der bemannten US-Raumfahrt war es bislang nie zu einem Unfall bei der Rückkehr eines Raumschiffs zur Erde gekommen, obwohl der Wiedereintritt in die Atmosphäre ebenso wie der Start als besonders kritisch gilt. Die Challenger war während des Starts explodiert. Unglücksursache war eine defekte Dichtung der Trägerraketen.

US-Raumfahrtprogramm geht weiter
US-Präsident George W. Bush äußerte sich in einer Fernsehansprache zu dem Unglück. Die USA trauerten um die Astronauten, die Mut und Idealismus bewiesen hätten, sagte Bush. Trotz des Absturzes werde das US-Raumfahrtprogramm weitergehen. Bush kondolierte zudem dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon am Telefon und sprach dabei von einem tragischen Tag für die Familien der sieben Astronauten und für die Wissenschaft.


TV-Video zeigt die Katastrophe
Auf einem Fernseh-Video war deutlich zu sehen, wie der älteste Raumtransporter der US-Flotte über der texanischen Stadt Dallas zerbrach. Inzwischen sind in mehreren Orten im Umkreis der Stadt Trümmer der Columbia herunter gekommen. Die Nasa warnte die Bevölkerung davor, sich den Teilen zu nähern, weil sie giftiges Material enthalten könnten. Rettungs- und Bergungsmannschaften wurden alarmiert.


Rätselraten über die Ursache
Zuletzt hatte sich die Besatzung gegen 15 Uhr mitteleuropäischer Zeit gemeldet, sagte ein Nasa-Sprecher. Bis dahin habe es keine Hinweise auf Probleme gegeben. Der Shuttle sollte um 15.16 Uhr auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida nach 16 Tagen im All landen. Nach Auffassung des Berliner Raumfahrt-Experten Heinz-Hermann Koelle hat das Hitzeschild der Raumfähre Columbia versagt und die Katastrophe ausgelöst.

Erster israelischer Astronaut unter Opfern
Unter den sieben Opfern befindet sich der erste israelische Astronaut, Ilan Ramon. Der 48-jährige Sohn einer Auschwitz-Überlebenden wollte nach eigenen Worten mit seinem Flug dazu beitragen, dass seine Landsleute ihre Probleme wenigstens für eine kurze Zeit vergessen. Obwohl er selbst kein streng gläubiger Jude sei, wolle er im All ein Zeichen setzen.

1986: Die Challenger stürzt ab
Die Challenger-Katastrophe am 28. Januar 1986 ist bis heute das schwerste Unglück der bemannten Raumfahrt gewesen. Sieben amerikanische Astronauten kamen ums Leben, als die US-Raumfähre Challenger unmittelbar nach dem Start explodierte und in Flammen aufging. Ursache waren Defekte an den Antriebsraketen. Die Shuttle-Flotte hatte in den vergangenen Monaten viele technische Probleme. Starts waren mehrfach verschoben worden. Die Columbia sollte ursprünglich schon im Juli starten.


der Bericht ist ziemlich umfassend und von T-online.de...


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#5 02.02.2003 11:49

antifa
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Re: Absturz Der Columbia...

"Warnung vor voreiligen Schlüssen
Dittemore wies auf den Vorfall während des Starts der Columbia hin, warnte aber vor voreiligen Schlüssen. Die Bodenkontrolle habe damals erklärt, die gelöste Schaumisolierung habe zwar den linken Flügel getroffen, den wichtigen Hitzeschild jedoch nicht beschädigt. "

schon klar, jetzt wieder die unschuldslämmer spielen um schön um die fehler herumzulenken, auch hier wieder: typisch usa...

"US-Raumfahrtprogramm geht weiter
US-Präsident George W. Bush äußerte sich in einer Fernsehansprache zu dem Unglück. Die USA trauerten um die Astronauten, die Mut und Idealismus bewiesen hätten, sagte Bush. Trotz des Absturzes werde das US-Raumfahrtprogramm weitergehen. Bush kondolierte zudem dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon am Telefon und sprach dabei von einem tragischen Tag für die Familien der sieben Astronauten und für die Wissenschaft."

was sonst, schliesslich darf Bush jetzt keine schwäche zeigen (für ihn wäre ein solches vorgehen ein zeichen von schwäche) , kurz vorm irakkrieg...

das ganze hier mag jetzt sehr aggressiv klingen, soll es aber nur gegenüber der regierungsart und vertuschungspolitik der usa sein. auch ich trauere um die 7 astronauten.

mfg
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