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Das gruselige ist, Bush wurde tatsächlich durch das amerikanische Volk demokratisch gewählt.
Naja, ist es demokratisch, wenn man indirekt waehlt? und das "The Winner Takes It All"-Prinzip zählt?
Hab ich in Bundesstaat X 10 Stimmen mehr, bekomme ich alle Wahlmaenner des Staates, nix ist mir prozenten usw. Hat zwar sicher irgendwo auch Vorteile, aber so richtig demokratisch kommt mir das dennoch nicht rueber.
Das Wahlprinzip existiert seit 220 Jahren und naja, man sieht was dabei herausgekommen ist ;D
bye Ron
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Finde ehrlich gesagt das Wahlsystem besser als bei uns. Man sieht es ja zur Zeit bei uns. Keiner der Politiker traut sich neue Reforemen durchzusetze, weil er ja dann in 4 jahren nicht mehr gewählt wird. Außerdem wird dadurch den kleinen Parteien nicht so viel beachtung geschenk (sagt was ihr wollt aber Partein wie B90, FDP usw. *würg*).
Das einzige was schlechter ist, ist die übermacht einer einzelnen Person (beinahe Diktatur).
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Ohne unsere kleinen Parteien ginge noch viel weniger. Das System ist nicht so sehr das Problem wie die Dummheit des Volkes und die Unfähigkeit der meisten Politiker. Sag, was Du willst, aber Parteien wie CDU/CSU und SPD *würg* <_<
Erst wenn der letzte Informatiker eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
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Naja, ist es demokratisch, wenn man indirekt waehlt? und das "The Winner Takes It All"-Prinzip zählt? [...]
Tschuldige, ich hab mich da wohl auch etwas falsch ausgedrückt. Du hast recht mit dem Wahlsystem der USA.
Ich wollte nur sagen, dass Bush diesmal auch nach unseren Begriffen demokratisch gewählt worden wäre. Insgesamt hatt er nicht nur die Mehrheit der Wahlmänner, sondern auch die Mehrheit der Stimmen.
Vor vier Jahren war das noch anders: Da hätte Gore an Stimmen gewonnen, ist aber an den Wahlmännern durch diverse Betrügereien seines Gegners gescheitert.
Diesmal ist Bush also auch demokratisch gesehen Sieger.
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Hi fAns!
Die Amis kennen anscheinend den Spruch "willst du den Charakter eines Menschen wissen dann gib ihm macht" nicht.
Ich versteh es echt nicht.
Es gibt nur einen Gott BELAFARINROD!!!!!!
[SIZE=1] Wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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US-Reporter behauptet: Kerry hat Wahl gewonnen
Donnerstag, 11. November 2004, 12.46 Uhr
US-Reporter Greg Palast behauptet, daß John Kerry und nicht George W. Bush die Präsidentschaftswahl in Amerika gewonnen habe. Das berichtet Spiegel ONLINE.
Bestseller-Autor Palast sagt: „Kerry hat in Ohio und New Mexico die meisten Stimmen bekommen. Sie sind aber zu Tausenden nicht gezählt worden.“
Angeblich gab es viele Ungereimtheiten. So verbuchte eine Wahlmaschine in Ohios Hauptstadt Columbus 4258 Stimmen auf Bushs Konto - obwohl dort nur 638 Leute gewählt hatten. In Youngstown/Ohio behaupten Demokraten, daß die Maschinen ihre Stimmen nicht für Kerry, sondern für Bush registrierten.
Die drei demokratischen Kongressabgeordneten John Conyers, Jerrold Nadler und Robert Wexler haben den US-Rechnungshof GAO jetzt aufgefordert, den Zweifeln am Ablauf der Wahl "dringend" nachzugehen.
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Also wenn die ganze Wahl wieder getürkt sein soll, dann wäre das fatal für den Freiheitsgedanke von Amerika, das kann ich nicht glauben.
Bei dieser Wahl haben enorm viele Anwälte aufgepasst, dass es zu keinem Wahlbetrug und zu keiner Wahl- und Wählermanipulation kommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Bush und seine Gefährten es dennoch gewagt haben sollten zu manipulieren.
welche Quelle gibt dieser Bestseller Autor für seine Vermutungen an?
cya Ritschl
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