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so, ich hab mich mal wieder auf meine 4 buchstaben gesetzt und ne neue geschichte angefangen^^
ich poste zuerst nur den Prolog. wenn´s euch dann gefällt, mach ich den rest auch hin!^^
[font=Geneva]Prolog[/font]
Er starrte ungläubig und entsetzt mit weit aufgerissenen Augen auf das zerfetzte Häufchen zu seinen Füßen, das noch vor wenigen Augenblicken seine Mutter gewesen war. Sein schwer verwundeter Vater saß zusammengesackt an der Wand hinter ihm. Er war mit enormer Wucht an die Wand geschleudert worden und rührte sich nicht mehr. Der Körper seiner kleinen Schwester lag leblos neben dem Tisch und ihr Rückgrad beschrieb einen Winkel, der so wie er jetzt war einem lebenden Menschen unmöglich war zu bilden. Nun war er dran. Er wollte schreien, doch seine Stimme versagte, so brachte er nur ein krächzendes „Nein“ von sich. Langsam hob er den Kopf, wobei seine Augen im ersten Moment noch auf dem verstümmelten Leichnam seiner Mutter liegen blieben, doch dann nach und nach der Bewegung des Kopfes folgten. Mit hasserfüllten Augen blickte er in das Gesicht desjenigen, der dies angerichtet hatte. „Das wirst du mir büßen!“, presste er zwischen seinen Lippen hervor, während er in diese wahnsinnigen, besessenen braun-grauen Augen starrte. „Mein Sohn, lauf.....“ Die Stimme war schwach und doch erkannte er sie als die seines Vaters wieder. Er drehte sich zu dem Todgeglaubten um und sah ihn verwirrt an, dann setzte er dazu an zu ihm zu gehen. „Nein, lauf, du weißt nicht, womit du es hier zu tun hast......lauf mein Junge....“ – „SCHWEIG!“ Mit einem Satz war der Angreifer neben seinem Vater und versetzte ihm den Todesschlag. Tränen erfüllten die Augen des Sohnes. Mit einem entsetzten Blick begann er langsam Schritt für Schritt nach hinten aus der Tür des kleinen Häuschens, in dem sie sich befanden, zu gehen, ohne dabei den Wahnsinnigen aus den Augen zu lassen. Als er über die Schwelle trat, drehte er sich um und rannte los. Seine verwundeten Beine schmerzten bei jedem Schritt, den er tat, doch er achtete weder darauf noch auf den brennenden Schmerz in seiner linken Seite, wo eine große Wunde klaffte. Er drehte sich noch einmal um und schrie dem Monster, dem Mörder seiner Familie, hinterher: „Das wirst du noch bereuen! Das schwöre ich, irgendwann wirst du es bereuen und wenn es noch Hunderte von Jahren dauern und mich mein Leben kosten mag, du wirst dafür bezahlen!!!“
© Schellenberg Emma
Misa :-))
[font=Edwardian Script ITC]Lebe so, wenn du stirbst gewünscht gelebt zu haben! ^.^[/font]
[font=Geneva]<span style='color:darkorange'>>[/font]Es ist nicht tot, das ewig liegt, bis dass der Tod die Zeit besiegt.<span style='color:darkorange'><</span></span>
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Da fehlt mein Lieblingsaspekt , BLUT !
auf das zerfetzte Häufchen zu seinen Füßen
Bedarf näherer Beschreibung , imho .
Sonst in Ordnung , weiter so !
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ok, dann mach ich mal weiter^^
weil das vorhin ja nur der prolog war, hat der rest vorerst nur wenig zusammenhang damit, aber das kommt noch!^^
[font=Geneva]Kapitel 1[/font]
Es war ein heißer Julitag im Jahre 1746 in der Nähe eines kleinen Dorfes im Süden Englands. Ein junges hübsches Mädchen machte sich auf dem Weg zum „Moony River“, um einen Krug voll Wasser für ihre Mutter zu holen. Star, ein großer, brauner Bernadiner, begleitete sie. Die goldbraunen Locken wehten der 17-jährigen ins Gesicht und sie strich sie sich mit freien Hand aus den smaragdgrünen Augen.
>>PLATSCH<< Das kühle Wasser spritzte in alle Richtungen, als Star in den kristallklaren Fluss sprang. Madeleine´s hellbraunes Kleid war von oben bis unten durchnässt, doch machte sie sich nicht viel daraus, füllte den alten Tonkrug und machte sich auf den Rück-weg. Star, der immer noch im Wasser planschte und zuerst gar nicht merkte, dass Maddy schon losgegangen war, hätte sie fast von den Beinen gerissen, als er sie eingeholt hatte. Sie lächelte und kraulte sein nasses Fell hinter den Ohren.
Als sie an einem kleinen Wäldchen, das auf dem Weg lag, vorbeikamen, bemerkte Maddy etwas, was sich bewegt zu haben schien, einen Schatten oder so etwas, doch als sie genauer hinsah, war nichts mehr da. >Das muss ich mir wohl eingebildet haben<, dachte sie, >wer würde denn schon hierher kommen, wir wohnen doch so abgelegen von allen anderen<. Danach setzte sie ihren Weg fort ohne weiter über den Schatten nachzudenken.
Am Nachmittag wollte sie ins Dorf gehen, um sich mit ihrer Freundin Alicia zu treffen. Die zwei Mädchen waren schon seit ihren Kindertagen befreundet. Maddy wollte ihr unbedingt vom heutigen Morgen erzählen. Sie beeilte sich, um so schnell, wie möglich da zu sein, denn das Dorf war zu Fuß eine gute Stunde weit weg. Doch als sie über eine große Wiese lief, die ungefähr auf der Mitte des Weges lag, sah sie aus den Augenwinkeln schon wieder etwas, das sich bewegte, was aber verschwand, als sie sich umdrehte. Jetzt erinnerte sie sich wieder an den Morgen und das, was sie im Wald zu sehen geglaubt hatte. Sie beschloss ihrer besten Freundin davon zu erzählen, denn schließlich hatten sie noch nie Geheimnisse voreinander gehabt und das sollte sich jetzt auch nicht ändern.
© Schellenberg Emma
so, das war´s mal für´s erste, demnächst kommt mehr!^^ freu mich auch über kritik, damit ich besser machen kann!^^
@Catty: keine Sorge, du kommst sicher noch auf deine kosten*ggg*
Misa :-))
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ok, kritik ja? was will man denn da kritiesieren, außer eins. Ja ganz interessant zu sagen und auch voll wichtig.
Schreibe nächste mal mehr Text, ich will mehr lesen.
Aber mir gefiel ehrlich gesagt der erste Teil deiner Geschichte besser, das mit dem Jungen. Es war viel besser beschrieben und auch länger. Du hast ja ca eine Seite Geschrieben und nur gesagt das er sich rächen wird und jetzt weg läuft und halt das was mit den Eltern und und Geschwistern passiert ist.
Fand ich super gut, mach das so weiter.
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ok, kritik ja? was will man denn da kritiesieren, außer eins. Ja ganz interessant zu sagen und auch voll wichtig.
Schreibe nächste mal mehr Text, ich will mehr lesen.
Aber mir gefiel ehrlich gesagt der erste Teil deiner Geschichte besser, das mit dem Jungen. Es war viel besser beschrieben und auch länger. Du hast ja ca eine Seite Geschrieben und nur gesagt das er sich rächen wird und jetzt weg läuft und halt das was mit den Eltern und und Geschwistern passiert ist.
Fand ich super gut, mach das so weiter.
naja, also das mit dem ausführlich schreiben ist so ziemlich mein größtes problem..... ich weiß nicht mehr, wie oft ich die geschichte schon überarbeitet und ausformuliert hab... und ich bin immer noch nicht fertig, aber ich arbeite dran^^
so, jetzt aber erstmal der nächste teil!^^
[font=Geneva]„Was??? Schatten, die auf einmal verschwinden?? Das ist bestimmt ein böses Omen, das sind ganz bestimmt böse Geister!“ – „Sch, nicht so laut Lici, sonst denken die Leute noch, ich wä-re verrückt, oder vom ..... vom Teufel besessen.“, Maddy versuchte das hübsche blonde Mädchen ihr gegenüber zu beruhigen, sie hätte wissen müssen, dass so etwas kommen wür-de, denn Alicia dachte in solchen Fällen immer zuerst an böse Geister, Dämonen, Vampire oder Hexenwerk. „Können es bei dir zur Abwechslung nicht auch mal gute Wesen sein? Wieso immer das Böse?“ Alicia´s strahlend blauen Augen wurden zu einem Strich, als sie antwortete. Was das Böse anbelangte kannte sie keinen Spaß! „Wenn es etwas Gutes wäre, hätte es sich dir doch gezeigt, oder nicht?“ Das Argument klang natürlich überzeugend. „Vielleicht ist es bloß......“, sie überlegte kurz, „ähm....ein schüchterner Engel, oder so?“, aber bei diesen Worten hätte Maddy sich nicht mal selbst geglaubt.
Sie rätselten noch lange herum, was es hätte sein können und merkten gar nicht, wie spät es inzwischen geworden war. Es war bereits dunkel und die Nacht wurde nur von einigen Sternen, die zwischen den Wolken hervorkamen, und dem Vollmond erhellt. Im Hochsom-mer bedeutet das soviel, wie sehr spät, .... schon Nahe der Geisterstunde. Und tatsächlich – im selben Moment schlug die Glocke der Dorfkirche elf Mal. Maddy musste sich beeilen, um noch vor Mitternacht zu Hause zu sein, Ärger würde sie schon genug bekommen – von ihrer Mutter. Sie fröstelte. „Lici, ich muss los, meine Mutter wird sicher schon auf mich warten.“ – „Ja, geh und pass gut auf dich auf!“ Daraufhin stand Maddy auf und rannte den Hügel her-unter, auf dem die Mädchen gesessen hatten.
Den ganzen Weg über kam es ihr so vor, als würde sie verfolgt werden und so rannte sie immer schneller. Es war stockfinster und sie war so aufgeregt, dass sie den großen Stein, der ihr im Weg lag, übersah und stolperte. „Au!“ Sie hatte sich den Knöchel verstaucht und konnte kaum mehr auf den rechten Fuß treten. „Jetzt komm ich sicher nicht mehr rechtzeitig nach Hause....“, schluchzte sie. „Soll ich dir helfen?“ Maddy schrak zusammen, als sie die tiefe männliche – aber auch irgendwoher sehr vertraute – Stimme hinter sich hörte... – sie war also doch verfolgt worden! Sie drehte sich um und sah den Umriss eines groß gewach-senen Mannes vor sich, doch um das Gesicht auszumachen war es zu dunkel. „W-wer sind Sie?“ – „Spielt denn das eine Rolle, wer ich bin?“, sagte er in einem Ton, den Maddy nicht wirklich zu deuten wusste. „Soll ich dir nun helfen, oder nicht?“ Das Mädchen zögerte, schließlich brachte sie aber doch einige Worte hervor: „J-ja, gut, aber können Sie mir nicht doch wenigstens Ihren Namen sagen?“ – „Mein Name ist nicht von Belang.“ Mit diesen Wor-ten beugte er sich über sie und nahm sie hoch. Seine Hände waren kalt. Eiskalt![/font]
© Schellenberg Emma
der teil ist auch nicht der ausführlichste, aber ich arbeite daran^^ sobald es zu den kämpfen kommt, werde ich weiter ausschmücken!^^
Misa :-))
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Einem Fremden einfach so zu vertrauen ? Ist das klug oder unlogisch ?
Gerede bis um 11 Uhr ? Merkt man das nicht ? Ich weiß wie lange und intensiv ein Gespräch sein kann aber SO lange an EINEM Ort ? Unlogisch²
Jaja die Trennstriche sollten auf jedenfall weg , sonst ist es ok wenn man von diesen beiden Schönheitsfehlern absieht .
Aber solange kein Blut fließt , keine armen Mädchen vergewaltigt werden oder einem Mann mit voller Wucht ein Schwert durch den Hals gerammt wird , er Blut spuckt und darauf hinweist das es gewalttätig wird , gibt es von mir kein dolles Lob ...
Jaa ich bin versaut und krank ich weiß , das müsst ihr jetzt nich noch kommentieren *Fg*
Spamcounter : Bishere Comments dazu : 2 jaja Mr. xStefanx wenn du das meinst Wow , jetzt auch noch behaupten ich sei schwul ... Und du findest ICH bin ein Kind ? Beginn dich an die Regeln zu halten , kleener .
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@cat:Bin auch versaut XD
@misa: Die Geschichte gefällt mir sehr gut aber ich freu mich schon auf den Kampfteil. <img src='sources/mods/schildsmiley/schildsmiley.php?smilienummer=6&text=Weiter so!;-)' border='0' alt='Weiter so!;-)' />
~-.-~ 98% Aller Teenager haben schon einmal gekifft oder getrunken. Wenn du einer der 2% bist, die es noch nie ausprobiert haben, kopiere mich in deine Signatur! ~-.-~
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@Misa
Hast du schon darüber nachgedacht, ein Taschenbuch rauszubringen? Also so ein gaaaanz kleines, wo man an der Flughafenbibliothek kaufen kann *inschubladeguckwelchemitminiromanenvonflughafenbibliothekgefülltist*...*röchelundwegenluftmangelumfall*
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@rthomas: ja, stimmt schon, das nervt mit den bindestrichen, da hat marya recht, es liegt an der silbentrennung. ich schau mal, ob ich da was ändern kann. die geschichte hab ich nämlich schon (nicht fertig, erst 18 seiten) geschrieben, ich kopiers immer rüber, aber ich schau mal, ob ich da was machen kann, dass sie nicht mehr auftauchen!^^
@catty & funny: also meine kampfteile sind zwar meiner meinung nach nicht schlecht, aber euchzuliebe änder ich die noch ein bisschen ins brutalere^^ zu hart mach ichs aber auch nicht.*fg*
@Atoron: naja, das mit dem Taschenbuch wär so ein schöner traum^^, aber ich will erst mal warten und rumbessern, bis sie "perfekt" ist, klar, das geht kaum, aber ich will vorerst ein paar mehr menschen die geschichte lesen lassen , damit sie mir tipps geben können, um zu verbessern, was zu verbessern ist!^^ also wenns gut wird, schau ich mal, was sich da machen lässt!^^
den nächsten teil gibts heut nicht mehr, ich muss noch ein bisschen daran rumfeilen^^
Misa :-))
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Du bist ein Schatz *knuff* ^-^ .
Fänds ganz lustig mal so ein Taschenbuch oder so von einem von uns lesen zu können *aufnächstenPartganzdollaufrichtigfreu*
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Misa, lass dich nie von Leser verbessern in deiner schreibweise, nur ein kleiner Tipp. Dem Schreiber selbst gefällt eas so wie er es geschrieben hat und wenn er es ändern will dann macht er das so wie er es ändern will und wenn du es so brutal schreibst dann ist das Buch erst ab 18 und dann kann ich es nicht lesen!!!
Aber der Einfall der Geschichte gefällt mir gut, also um was es da geht, ich glaube ich habe auch schon eine kleine Vorahnung in sache des Kampfes. Bis dahin, schreib weiter ok?
@ guest: ich würde nie meinen schreibstil ändern, ich will nur ein paar tipps, weil ich doch denke, dass meine leser eine ahnung davon haben, was sie hören wollen. und keine sorge, so schlimm, dass es ab 18 wird, mach ichs auch nicht, dann dürft ichs selbst auch nicht schreiben*gg* bin erst 17^^ nein, ich bring nur ein bisschen mehr rein, weil die anderen schon recht haben, mit dem was sie schreiben, ist mir nämlich auch aufgefallen, dass ich zu unausführlich schreib..... aber danke für dein mutmachen!^^ sowas hilft echt immer!^^
Misa :-))
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dann dürft ichs selbst auch nicht schreiben
Ich könnte mich wundern warum ich mit 12 ein Fable für Hentai Storys hab ... Jaa ich schreib die Dinger aber behalte sie für mich *FG* .
Und mir für meinen Teil gefällt deine Schreibweise , lass sie so . Ich finde es SO auch nicht zu unausführlich , es ist genau richtig . Denn wenn man auf alle Details eingeht muss das zum Charakter des Charas passen und bestimmte Klischees erfühlen . Der fluffige Chara mti der Pudelmütze und dem sanften grinsen , der böse mit dem schwarzen Umhang , kleinen , schlangenartigen Augen und dem fiesen lächeln ...
Oh , und ich traue keinem hier zu einen richtigen Schocker zu schreiben , ich finde für meinen Teil aber auch Stephen King Geschichten als Gute Nacht Bücher geeignet ...
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Ich könnte mich wundern warum ich mit 12 ein Fable für Hentai Storys hab ... Jaa ich schreib die Dinger aber behalte sie für mich *FG* .
Warum solltest du? Ich wunder mich doch auch nicht für mein Fable für Tiermensch-Hentais
(Nur so am Rande: Diese Tiermenschen - also z.B. das originallbild von deinem Avatar :wub: - wie nennt man diese Kreaturen wirklich? Tiermenschen ist glaube ich falsch...oder?)
Edit by Tiermensch : Narf , Halbmenschen eben . wir ham hier Catgirls , Wolfgirls - davon natürlich auch Catboys und Wolfboys und Co. ... Afaik gibts da keinen wirklichen Namen . Oder ich hab ihn grade vergessen *ärger*
Oh btw. meine HauptHentai Story geht um 2 Tiermenschen *FG*
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ich post nochmal nen neuen teil von meiner story^^
[font=Geneva]Er schien den Weg genau zu kennen, doch Maddy konnte sich zunächst nicht erklären, woher. Doch dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen: Er war der Schatten, den sie schon den ganzen Tag über gesehen hatte! Aber was wollte er von ihr? Sie war doch bloß ein ganz normales Mädchen, sie hat nie etwas wirklich Schlimmes getan, Geld besaß sie auch nicht viel, sodass sich ein Überfall nicht gelohnt hätte. Was also konnte er von ihr wollen? Sie fröstelte bei dem Gedanken, dass er vielleicht über sie herfallen würde. Sie war sich dessen bewusst, dass sie ein hübsches Mädchen war und was sonst würde ein Wildfremder von ihr wollen.
„Wir sind da.“, durchbrach seine Stimme plötzlich die nächtliche Stille. Maddy war so in Gedanken versunken gewesen, dass sie es nicht einmal bemerkt hatte. Langsam löste sie ihren Griff von seinem kalten Hals. „Ähm, danke. ....wollen Sie nicht vielleicht noch mit rein kommen?“, fragte sie zögernd. Er lächelte kurz, doch es erreichte nicht seine Augen, es war fast schon verächtlich, wie er sie anschaute. Madeleine sah es zwar nicht, aber sie konnte es spüren. „So leid es mir tut, nein.“, sagte er mit einem leicht ironischen Tonfall, stellte das Mädchen vor der Tür ab, wandte sich um und verschwand in der Dunkelheit. >Ein seltsamer Mann<, dachte Maddy, >aber irgendwie hat er was....<
„Wo warst du so lange???“ Madeleine schrak zusammen, sie stand immer noch total gedankenverloren an der Türschwelle und starrte auf die Stelle, wo der Mann verschwunden war und merkte nicht, dass die Tür aufgegangen war und ihre wütende Mutter hinaustrat. „Ich....ich war bei Lici, das weißt du doch.“ – „Du warst so lange bei ihr?“ – „Ja, wir haben uns so angeregt unterhalten, dass ich die Zeit ganz vergessen habe.“ – „Komm sofort ins Haus!“
Maddy humpelte in die kleine Hütte und setzte sich an den Tisch. Sie saßen immer am Tisch, wenn es was Wichtiges zu bereden gab – oder Ärger. Ihre Mutter setzte sich an der gegenüberliegende Seite des alten Eichentisches ebenfalls hin. Nun fing die „Diskussion“, in der ihr ihre Mutter vorhielt, wie gefährlich es war, nachts allein unterwegs zu sein, erst richtig an und dauerte die halbe Nacht, bis sie endlich doch schlafen gingen.[/font]
© Schellenberg Emma
Misa :-))
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Hehe, ich könnte wieder sagen: Ausführlich schreiben, aber ich lasse es. Du hättest vielleicht den Gang von Lici nach dem zuhause mehr beschreiben können, Also ein gespräch ziwschen dem merkwürdigen Mann und dem schönen Mädchen. Sonst war es mal wieder so gut, dass ich statt Hausaufgaben lieber deine Geschichte gelesen habe und sogar mein Hobbie in diesem Moment außer acht gelassen habe. Ich freue mich schon auf einen neuen Teil!!! Schreib so weiter und veröffentliche es und du findest mehr als die Fans aus diesem Forum. "Erst die Stadt und dann die ganze Welt!!!!
Ganz gut!
At night i'll come.Come to save this world again.
And everyone who'll try to stop me...has choosen the way of death and pain.I'll come and destroy the evil forces again.I will come and then these pigs will become to pay for which they all have done...
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so, hatte jetzt ne ziemlich lange pause drin, aber jetzt gibt´s endlich mal wieder nen neuen teil^^ und weil ich mich sooo lang nicht gemeldet hab, hab ich auch gleich auch ein wenig mehr geschrieben, so jetzt habt ihr hier den nächsten part:
Am nächsten Morgen war der Ärger aber schon verflogen, denn Franklin, Madeleine´s großer Bruder, der in der Stadt lebte, kam mit seiner Familie.
„Sie kommen! Mutter, sieh mal, sie kommen!“ Maddy flippte beinahe aus vor Freude, als sie die Kutsche kommen sah, denn sie hatte ihren Bruder schon sehr lange nicht mehr gesehen. „Gut. Das Essen ist auch gerade fertig geworden.“ Maddy´s Mutter rückte ihr Haar zurecht. Die Kutsche kam vor der Hütte zum Stehen und die Tür ging auf. Zuerst kam Franklin raus und half dann seiner Frau Michelle und seiner achtjährigen Tochter Sarah. Kaum waren alle draußen, stürzte sich Maddy auf ihren elf Jahre älteren Bruder und umarmte ihn herzlich. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um ihre Arme um seinen Hals legen zu können, denn er war ein Mann von beachtlicher Größe. Er hob seine kleine Schwester in die Luft, sodass sie ihm in seine braunen Augen, in die einige Strähnen seiner braun-schwarzen Haare hingen, sehen konnte. Michelle war eine zierliche Frau mit sehr feinen Gesichtszügen, die von ihre kurzen schwarzen Haare umrahmt wurden. Sarah hatte lange blonde Locken und die tiefblauen Augen ihrer Mutter. Als sich dann alle begrüßt hatten, gingen sie ins Haus zum Essen, Maddy bildete dabei das Schlusslicht. Kurz bevor sie über die Schwelle ins Haus trat, spürte sie plötzlich etwas. Sie drehte sich um und sah ihn wieder. Er stand weit genug weg, so dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte, aber doch wusste Maddy, dass es der gleiche Mann war, dessen Schatten sie gesehen und der ihr gestern geholfen hatte. Doch kaum hatte sie ihn bemerkt, war er auch schon wieder weg. Sie schüttelte den Kopf, als wolle sie das eben Gesehene abschütteln, und ging rein.
Franklin blieb eine Woche und sie hatten viel Spaß zusammen. Maddy sah den Fremden in der ganzen Zeit kein einziges Mal, doch sie hatte auch nicht sonderlich viel Zeit dafür, denn sie unternahm sehr viel mit ihrem Besuch. Oft waren sie im Dorf und schlenderten über den Marktplatz, wo Maddy, Michelle und Sarah an nahezu jedem Stand mit Kleidern hielten, um diese zu bewundern, während Franklin sich mit seiner Mutter unterhielt. Auch waren sie oft am Moony-River baden, oder saßen einfach nur so zusammen und redeten. Die Woche verging wie im Flug und schon bald – nach Madeleine´s Meinung viel zu schnell – war der Tag der Abreise gekommen.
Am nächsten morgen mussten sie alle ins Dorf gehen, da man nur von dort aus mit der Kutsche fahren konnte, denn zu dem abgelegenen Häuschen kamen keine, es sei denn, jemand wollte sie besuchen, doch das war nur sehr selten der Fall und so machten sie sich schon in aller Frühe auf den Weg. Sie gingen auf den Marktplatz, denn dort am Rand konnte man sich Kutschen mieten. Da Franklin eine gut bezahlte Arbeit in der Stadt hatte, war es kein Problem für ihn die Kutsche mitsamt Kutscher für eine solch lange Reise, wie sie sie vor sich hatten, zu bezahlen. Nachdem sie sich zum Abschied noch einmal umarmt hatten öffnete Franklin die Tür und half Michelle und Sarah einzusteigen, dann begab auch er sich in das Innere des Gefährts. Kaum hatten die drei sich hingesetzt, fuhr der Kutscher auch schon los zu dem ihm vorher genannten Ziel. Maddy und ihre Mutter winkten ihnen noch eine Weile hinterher, und da sah sie ihn wieder. Sie sah sein Gesicht zwar nicht, aber sie konnte spüren, wie er sie ansah, dann merkte sie, wie er den Kopf drehte und der wegfahrenden Kutsche hinterher blickte. Sie spürte, wie er ein böses Lächeln aufsetzte und es überkam sie im selben Moment eine merkwürdige Panik. Sie konnte nicht sagen woher, aber sie wusste, dass dies das letzte Mal gewesen war, dass sie die drei geliebten Menschen gesehen hatte. Doch ihre Mutter schien nichts davon mitgekriegt zu haben, weder den Mann, der so böse gelächelt hatte, noch Maddy´s Panik, denn sie lächelte immer noch mit Tränen in den Augen dem immer kleiner werdenden Punkt, der die Kutsche war, hinterher.
>Es ist alles in Ordnung! Er wird ihnen nichts tun, er kann es gar nicht! Wie denn auch, will er fliegen? Oder wie sonst will er sie einholen?<, versuchte sich Madeleine zu beruhigen, >Nein! Er wird ihnen sicher nichts tun, mir hat er ja auch geholfen! .....aber wieso eigentlich? Woher kennt er mich und was will er von mir? Weshalb beobachtet er mich?<, sie konnte es sich nicht erklären, doch was das Schlimme an diesem Gedankengang war: Sie bemerkte das Wichtigste nicht. Sie verschwendete nicht einen Gedanken daran, wie sie seine Emotionen mitbekommen konnte, woher sie wusste, dass er gerade lächelte und woher sie auch das Wissen nahm, dass Franklin, Michelle und Sarah sterben würden. Doch wenn sie es jetzt nicht merkte..... später wäre es schon zu spät.
Am nächsten morgen wachte Maddy verschwitzt aus einem unruhigen Schlaf auf, doch sie konnte sich nicht mehr daran erinnern. Sie wusste nur noch, dass sie auf der Suche nach Jemandem oder Etwas war, aber nicht mehr, wonach sie gesucht hatte. Und sie wusste auch noch, dass sie Durst hatte, einen schrecklichen, unstillbaren Durst........
„Mum, ich geh runter zum Fluss, ich will mich etwas abkühlen. Ich nehme Star auch mit.“ – „Ist gut, aber komm bitte pünktlich zum Mittagessen.“
Madeleine war vollkommen in Gedanken versunken, während Star um sie herum sprang und sich über den schönen Tag freute. Sie merkte nicht, dass der so lebensfreudige Hund auf einmal wie erstarrt stehen blieb und in Richtung Wäldchen starrte, doch auf einmal hatte sie wieder ein komisches Gefühl und blieb stehen. Langsam hob sie den Kopf und drehte ihn zum kleinen Wald. Da stand er! Angelehnt an einen Baum. Er trug schwarze Kleidung und die wenige Haut, die zu sehen war, sah selbst auf diese Entfernung leichenblass aus. Star fing an zu bellen, doch traute er sich nicht, auf den Fremden zuzurennen, wie er es sonst getan hätte, um den Unbekannten in die Flucht zu schlagen. Der Hund schien zu spüren, dass Gefahr von dem Mann ausging. Maddy wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie zu ihm gehen, oder doch lieber wegrennen? >Immerhin hat er mir geholfen.....<, dachte sie. Sie trat zögernd einen Schritt nach vorn, doch blieb sie sofort stehen, denn sie spürte, dass er ein Lächeln hervorbrachte, als sie zu ihm gehen wollte. Es war ein kaltes Lächeln, das seine Augen nicht erreichte. Dann drehte er sich um und verschwand zwischen den Bäumen. Star beruhigte sich wieder und fand schnell zu seiner Lebensfreude zurück, doch Maddy stand immer noch mit einem verständnislosen Ausdruck im Gesicht wie erstarrt da und rührte sich nicht. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, doch dann schüttelte sie wieder den Kopf, in der Hoffnung, das eben Gesehene abzuschütteln und setzte ihren Weg zum Moony-River fort.
© Schellenberg Emma
edit: blöd, habs mir grad durchgelesen und gemerkt, dass die trennstriche noch drin sind... ich versuch mal alle zu finden und rauszumachen, tut mir leid, wenn ich welche übersehe, aber ich hoffe die geschichte gefällt euch trotzdem^^
Misa :-))
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Nett, wirklich nicht schlecht! Erinnert ein wenig an "The Village" oder die Kurzgeschichte "Der Mann im schwarzen Anzug" von Stephen King, was so ziemlich in der selben Zeit spielt. Das war jetzt keine Kritik im eigentlichen Sinne, aber Trotzdem:
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Na, hab ich ein tolles Gedächnis? Die Geschichte von Stephen King spielt 1914. Knapp vorbei...
Namaste and good luck!
Offline
öhm, also the village hab ich noch nicht gesehen und die kurzgeschichte kenn ich nicht.... ich hoffe es ist dem nicht zu ähnlich, soll ja nicht geklaut sein, ist doch alles meinem kranken hirn entsprungen *gg*
ich schreib demnächst mal wieder weiter^^
Misa :-))
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Seiten: 1