GamezWorld.de - Forum
Von Spielern für Spieler
Du bist nicht angemeldet.
Seiten: 1
Ich hätte gern einige Gedichte oder Kurzgeschichten von euch über Krieg oder ähnliche sachen.
ein gedicht was ich im web gefunden hab und mir gefällt:
Der schwarze Reiter
Der Tag ist vergangen, die Nacht bricht herein.
Die Dunkelheit verschlingt alles Sein.
Und der einsame Mond kann nichts vergeben,
er trauert um vergangenes Leben.
In der Stille der Nacht, die Straßen verlassen,
eisiger Wind fegt durch die Gassen.
Ruhig und dunkel ist jedes Haus
Niemand traut sich mehr hinaus.
Denn wenn er erscheint, im Dunkel der Nacht,
verbreitet er Unheil, er wartet und wacht.
Der schwarze Reiter bringt Unglück und Trauer,
Das Böse scheint von ewiger Dauer.
Er ist gekommen aus uralter Zeit,
er zieht durch die Straßen, verbreitet das Leid.
Er erfreut sich an des Menschen Not,
der schwarze Reiter, er bringt den Tod!
Offline
Da ja keiner etwas schreibt
Dämonennacht
Die Nacht ist schwarz und schmierig.
Draußen ist es still.
Die Schatten lecken gierig
jedes Licht, das schützen will.
Wieder neigte sich der Tag.
Die Angst kriecht aus den Ecken.
Die, die wir fürchten sind stark.
Wie Monster, die uns erschrecken.
Wär's nur der Feind, der an die Tore klopft:
Auf ihn! Da gäb's keinen Feigling.
Doch wenn die Schwärze von den Wänden tropft
ist das Schwert ein nutzlos' Ding.
Liebster, was kann Rüstung nützen?
Bleib doch, denn das Bett ist warm.
Wir können uns gegenseitig schützen,
fest umklammert Arm in Arm.
Posten stehen nun Nacht für Nacht.
Aus Angst ordnest du dies an.
Doch DIE haben eine Art von Macht,
vor der dich keine Wache schützen kann.
Ich steh am Fenster, suche Licht.
Der Wind streift meine nackte Haut.
Ich spühr' sie nur und seh sie nicht.
Die Stille schreit nun laut.
Die Angst will mich verzehren fast.
Halt mich fest, lass nur nicht los!
Der Fluch ist eine schwere Last
schon in meiner Mutters Schoß.
Sieh! Einen Schatten überquert den Hof!
Hast du die Gestalt erkannt?
Sein Stab verriet ihn, mit dem Schlangenkopf:
der Magier, der Dämonen bannt.
Er kratzt zwei Kreise in den Staub.
Er ist ein sehr Begabter.
Er hebt die Arme, senkt das Haupt.
Steht nun im Kreis - mein Vater.
Komm zurück darfst ihn nicht stören!
Für heute sind sie weg und fort.
Lass dich nun von mir betören,
dich entführen von dem Ort.
Vergiss die Angst, vergiss die Sorgen.
Leg dich her und liebe mich.
Im Osten graut schon bald der Morgen.
Es ist vorbei, beruhige dich!
Komm, hör auf deines Weibes Rat.
Für heute sind sie fort ein Stück.
Morgen ist ein neuer Tag.
Sie werden kommen. Wir brauchen Glück!
Offline
Da ja keiner etwas schreibt
Hey ja klar , nach 2 Stunden haben wir alle schon 6 Seiten Romane geschrieben !
Trottel , man keine Geschichten auf Befehl schreiben , dazu brauchst du Ideen und Motivation . Erzwungen kann hier nichts werden , sonst wird es nichts . Und ich glaube kaum das sich jemand die Mühe macht und jetzt für dich was schreibt .
Offline
Ich wollte keinen zwingen. 
ich habe gesehen das niemand etwas geschrieben hat und habe selbst etwas geschrieben. :angry:
Offline
ja, nur dass du
-->Linktitel: kopierst (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.e-stories.de/gedichte-lesen.phtml?3670'
und nichts selber schreibst? dann is es keine kunst, schnell was zu schreiben...
Offline
ein gedicht was ich im web gefunden hab und mir gefällt:
ich glaube das hatte ich schon von anfang an erwähnt oder
Offline
ich verneige mich und bitte vielmals um entschuldigung :wub:
Offline
Seiten: 1