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So ich dachte mir mal als Newbie im Forum muss ich mal was längeres Posten und da bin ich auf den Geschichten Threat gestoßen..... Hab mir jeze nicht viel überlegt und denke mal spontan nach *g* Könnte demnach eine sehr konfuse Geschichte werde mit vielen einzelheitlichen Fehlern *g*
Knut
Knut war ein gewöhnlicher Junge,der in dem verschlafenen Dorf Michelsdorf wohnte.
Er war aber nicht so gewöhnlich wie jeder dachte,den Knut hatte eines vor: Er wollte berühmt werden. Dafür übte er auch fleißig,denn er wusste,das er es schaffen könnte. Deshalb zupfte er immer fleißig an den Saiten seiner so oft verstimmten Gitarre. Er konnte sich nicht wirklich etwas leisten um diese zu stimmen,denn er wuchs in verärmten Verhältnissen auf,aus der er mit seiner "Rettungsaktion" entfliehen wollte.
Wenn Knut alleine in seinem Zimmer saß kamen ihm immer wieder Gedanken der Flucht in den Sinn: "Soll ich es wagen? Mich der Gefahr stellen und einfach abhauen?" Er wusste nicht mehr weiter.
Seine Vater starb,als Knut 4 Jahre war. Seine Mutter arbeitet in einer Kneipe und versucht sich und ihre 2 Söhne,mit dem Geld was sie verdient, über Wasser zu halten. Knut und sein größerer Bruder, Finn, mussten von klein auf lernen wie es ist auf sich alleine gestellt zu sein. Immer mussten sie zuhause,wenn es etwas zu arbeiten gab,anzupacken und auch mussten sie schon früh anfangen ihrer Mutter in der Kneipe zu helfen. Die Mutter wurde während den Jahren in denen sie sich mit Alkoholikern abgab,selbst zu einer von "denen". Finn und Knut mussten dieses leider auch immer mit ansehen,wenn die Mutter nach der "Arbeit" immer völlig betrunken nach Hause kam.
Finn ist mittlerweile ausgezogen. Er wollte und konnte nicht mehr mit seiner Mutter unter einem Dach leben. Er sagte immer: "Knut,wenn ich könnte würde ich dich mitnehmen,aber ich kann nicht." Knut war noch zu jung um zu verstehen,dass Finn gehen würde.
Lange Zeit hörte Knut nichts mehr von Finn,nachdem er ausgezogen war,aber eines Abends kam dann die schreckliche Nachricht: Finn hatte sich eine Überdosis gegeben,nachedem er in den Drogensumpf geraten war. Die Mutter machte sich Vorwürfe: "Das wäre ihm nie passiert,wenn er nicht doch hier geblieben wäre. Wenn ich nicht so eine schlechte Mutter gewesen wäre,dann wäre er jetzt noch hier." Von dem Tag an war die Mutter stumm. Sie sagte kein Wort mehr. Nicht einmal mehr zu Knut,der immer versucht hatte sie aufzumuntern.
Die Jahre vergingen und Knut wurde 17. Ein nicht besonders berrauschendes Alter,denn man muss noch 1 jahr bis zur volljährigkeit warten und man hat keine neuen Rechte,die man nicht schon auch mit 16 gehabt hätte.
So.... jeze hab ich erstmal genug und ich würde mich freuen,wenn ihr vllt ein wenig eure Kommentare abgebt. Werde jeze mal ne runde lernen gehen :-%
Greetz
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ZZZZzzzzZZZZZzzzZZZZ
sooo langweilig isse doch jeze auch net,oda?
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die geschichte ist an sich ja nicht schlecht, aber, es geht alles so schnell. das ist viel zu viel input auf so wenig zeilen. ok, ich geb zu, meine geschichte ist auch sehr unausführlich, aber ich kann dir eigentlich nur den rat geben, etwas mehr auszuschmücken. wie schon gesagt, find ich die geschichte aber gut, es ist dramatik drin, ein großer traum, und und und, also schreib weiter^^
Misa :-))
[font=Edwardian Script ITC]Lebe so, wenn du stirbst gewünscht gelebt zu haben! ^.^[/font]
[font=Geneva]<span style='color:darkorange'>>[/font]Es ist nicht tot, das ewig liegt, bis dass der Tod die Zeit besiegt.<span style='color:darkorange'><</span></span>
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Selbstverständlich isses selber verfasst.... denke mir gerne geschichten aus... naja auch wenn se net viel sinn ergeben
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genau, will weiterlesen!!!^^ weiterschreiben!!
Misa :-))
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So Knut ist also 17. Ein nicht leichtes Alter für einen Jungen in seiner Situation.
Er wusste auch nicht,wie er dieses ändern kann... Es gab ja schließlich niemanden in seiner Gegend,der ihm helfen konnte. Seine Mutter saß nun jeden Abend auf ihrem Stuhl auf der kleinen,kaputten Veranda und sagte nichts. Knut wollte sie auch nicht mit seiner bitte von Hilfe belästigen,da er wusste,dass sie immer noch in Trauer um Finn war,der jetzt schon 2 Jahre tot ist. Insgeheim hoffte sie wohl noch,dass Finn eines Tages um die Ecke kommen würde und sagen würde: "Mutter ich bin wieder zuhause". Aber dieser Traum blieb unerfüllt.
Knut ging in seinem Zimmer auf und ab. Selbst seine doch so geliebte Gitarre packte er nicht an,denn er wusste nicht,was er spielen sollte und im war einfach nicht danach. Dann klopfte es an der Zimmertür. Knut öffnete diese sogleich und die Nachbarstochter stand davor. Knut blieb die Spucke im Mund stehen. Die kleine Ella,die er doch noch vor einer Woche gesehen hatte war auf einmal sehr beachtungswürdig. Hatte er es einfach nur nicht bemerkt,wie Ella sich von dem kleinen schüchternen Mädel zu einer jugendlichen Frau entwickelt hatt? Oder wollte er es nicht sehen,da er immer noch an die ZEit zurückdachte,als er mit ihr früher auf der Wiese fangen gespielt hatte.
Er starrte sie minutenlang an ohne ein wort zu sagen,bis sie das Wort ergriff.
"Hey Knut ich wollte eigentlich nur Fragen,ob du vielleicht Lust hättest mit mir und meinen Freunden eine Runde an den Baggersee zu gehen." Knut wartete keine Sekunde packte seine Schwimmsachen ein und die beiden gingen zu dem kleinen See,der fast die ganze Welt für die Jungendlichen in Michelsdorf war.
Dort traf sich jeder. die Reichen,die Armen,die Loser,die Machos. Einfach jeder war da.
Wie oft saß Knut stundenlang vor dem leicht dreckigen Wasser und beobachtete die Enten,wie sie herrumplätscherten.
Nun war er dort mit Ella,von der er den ganzen Weg bis zum See nicht die Augen lassen konnte. Am See angekommen begrüßten beide erstmal ihre Freunde. Knut hatte zwar nicht soviel mit ihnen zu tuen,da er sie nur von der Schule kannte,aber er wollte nicht unhöflich sein und begrüßte jeden freundlich bei seinem Namen.
Die ganzen Jugendlichen saßen nun dort an dem kleinen See in Michelsdorf und auf einmal fing irgendjemand an zu singen. Es war eine wohlklingende Stimme,die jeden zum lächeln brachte.
"Wem gehört diese schöne Stimme?" fragte sich Knut,der keinen der Menschen mehr erkennen konnte,da es mittlerweile schon dunkel geworden war. Langsam folte er der Stimme,die ganz in der Nähe sein musste.
So jeze ist aba genug für heute... ich bin jeze langsam aba sicher unkreativ ;D
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is echt super!!!^^ *mehr lesen will!!!!*
bin von deiner geschichte so abgelenk, dass ich ja kaum noch zu meiner komm!!^^
super-story!
Misa :-))
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Auf Wunsch der Autorin , die ihre Geschichte blöd fand , Clozed
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