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Part 1
Gustav, der als Versicherungsdetektiv tätig ist, steht an einem stürmischen Morgen auf. Sein Telefon klingelt, aber er beachtet dies nicht. Er springt unter die Dusche und als er fertig war und sich angezogen hat, ging er ans Telefon, weil es schon wieder klingelte und schon 5 Nachrichten auf’s Band gesprochen wurden. Am Telefon dröhnte eine hasserfüllte Stimme, die Gustav kannte. Es war sein Chef. „Gustav, warum gehen sie nicht an das verdammte Telefon?“, schrie sein Chef durch das Telefon. „Ich…“ sagte Gustav, weiter kam er jedoch nicht. Sein Chef schrie:“ Verschwenden sie die Zeit nicht mit sinnlosen Erklärungen, kommen sie gefälligst her, sofort!“ Gustav sagte:“ Aber mein Dienst fängt erst in 2 Stunden an.“ Sein Chef sagte:“ Wenn ihnen was an ihrem Job liegt, dann kommen sie gefälligst her.“ Der Chef knallte den Hörer auf das Telefon und Gustav dachte sich, ich mache mir doch sowieso nichts aus dem Job, aber er beeilte sich und 15 Minuten später saß er im Auto auf dem Weg zu seiner Arbeit. Er wohnt in Hannover, nur 500m von seiner Arbeit entfernt, aber es regnete so doll, dass er bis auf die Haut durchnässt gewesen wäre, wenn er bei der Arbeit war. Der Verkehr stand schon fast, trotzdem schaffte Gustav es, sich immer wieder durchzuschmuggeln. Nach weiteren 15 Minuten kam er auf dem Gelände des riesigen Versicherungsgebäudes an. Er rannte rein und die Sekretärin sagte nur:“ In den Beratungsraum, Sir!“ Gustav, der froh war, nicht noch lange auf Antwort warten zu müssen nickte und rannte weiter. Nach 2 Minuten war er im Beratungsraum und er verfluchte die Versicherung dafür, so ein riesiges Gebäude zu bauen. Im Beratungsraum saßen 4 Leute. Sein Chef, der Peter heißt und drei unbekannte Leute. Der Chef sagte:“ Setzen sie sich und danke, dass sie so schnell gekommen sind.“ Gustav setzte sich und sein Chef redete weiter:“ Ich stelle euch einander erstmal vor. Der mir gegenübersitzende heißt Thomas Peterson. Die anderen sind seine Berater Dieter und Dennis.“ Gustav stand der Mund offen und er sagte ganz verwundert:“ Doch nicht der Thomas Peterson, oder?“ Thomas Peterson sagte:“ Doch, genau der bin ich! Können wir jetzt zum Geschäft kommen? Ich habe es eilig.“ Gustav und sein Chef Peter nickten und Thomas Peterson übernahm das Wort. „ Also, es geht um folgendes. Ihr kennt alle meine Schwerindustrie, die mitten in der Nordsee steht, oder?“ sagte Thomas. Alle nickten. „Gut, dass erleichtert dies. Sie kennen bestimmt auch den Zwischenfall vor 25 Jahren? , fragte Thomas. Es nickten wieder alle. Thomas erzählte weiter:“ Gut, und genau das geht es zu untersuchen. So wie es aussieht haben wir schon wieder den gleichen Fall. Und jetzt kommen sie ins Spiel, wir brauchen ihren besten Mann, um dies zu untersuchen.“ Peter, der Angstschweiß auf dem Gesicht hatte sagte:“ Okay, Gustav ist unser bester Mann, der den Auftrag bestimmt annehmen wird.“ Gustav nickte. Thomas sagte: „ Gut, wann wollen sie mitkommen? Gleich oder heute Nachmittag?“ Gustav überlegte und sagte:“ Geben sie mir 2 Stunden, dann wäre ich bereit.“ Thomas nickte und sagte:“ Wir treffen uns am Flughafen“ Damit stand er auf und erst jetzt bemerkte Gustav wie alt Thomas doch war. Schwer auf dem Krückstock gestützt ging er zur Tür. Gustav stand auch, doch einer von Thomas Beratern schüttelte energisch den Kopf. Gustav setzte sich wieder hin. Als Thomas die Tür zumachte sagte der Berater:“ Thomas hat es nicht gerne, er ist zwar alt, aber er möchte nicht so behandelt werden.“ Damit standen auch die beiden Berater auf und gingen. Als sie weg waren stand auch Gustav auf. Er verabschiedete sich von seinem Chef. Der hielt ihn aber zurück und sagte:“ Nach spätestens 36 Stunden möchte ich ihre erste Analyse, wir sind wegen dieser Sache schon einmal fast pleite gegangen, also untersuchen sie –wenn nötig- alles 20 mal.“ Gustav nickte, drehte sich um und ging.
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Ich hoffe, ihr sagt eure Meinung!
Fehler gibt es nur so lange wie jemand auf sie achtet.
Das Gute gibt es so lange wie man das Böse in seinem Herzen besiegt!
Das Böse gibt es erst wenn es Herr über ein geworden ist
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Tolle Geschichte! Aber du solltest auf die Rechtschreibung(doll) achten... Freue mich schon auf den nächsten Part ...
Vorsitzender der Kommunistischen Jugend Österreichs(KJÖ) Sektion Graz. Website: http://www.kj-graz.gnx.at
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Tolle Geschichte! Aber du solltest auf die Rechtschreibung(doll) achten... Freue mich schon auf den nächsten Part ...
oder zumindestens auf eine Zeitform einigen . Durch die verschiedenen Zeitformen konnte ich überhaupt nix lesen o.o
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Ich bin schon gespannt, was Gustav im nächsten Teil erwartet, ist ein recht guter Anfang für eine Geschichte! Was Rechtschreibung betrifft möchte ich mich Patricius anschließen und außerdem finde ich, wenn du deinen Text mit Absätzen ein bisschen besser strukturiertest wäre es ganz einfach angenehmer zu lesen.
mfg Syra
Same Shit, Different Day!
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naja,
ich finde die Geschichte nicht so (doll)! Irgentwie wie´n missglückter Aufsatz!
Meine Würden sich auch nicht besser anhören, deswegen schreibe ich keine
[font=Impact]ICH BIN GOTT[/font]
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Rechtschreibung, ich schreibe die scheiße schon mit Word :eek:
Zweiter Part ist aber in Arbeit, mit Absätzen
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also meinte nicht, dass es nicht so manchen Fehler(sogar recht viele) erkennt, aber wenn man zwischen englisch und deutsch herumspringt dann kanns sein, dass du das englische Sprachpaket nict installiert hast und NICHTS angezeigt wird(kein Fehler meine ich lol)
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Part 2
Gustav fuhr nach Hause und packte die wichtigsten Sachen ein.
Sein Laptop, sein Handy, ein paar Klamotten, sein „Notfall-Paket“ aus seinem Safe,
der in der Wand seiner Stube steckt, eine Waffe und Munition für 500 Schuss.
Den Rest lässt er sich von Thomas besorgen. Erschrocken starrte er auf seine Uhr.
Er hatte nur noch 30 Minuten um zum Flughafen zu fahren. Er nahm seinen Koffer, rannte zu seinem Auto, stieg ein und fuhr los. Er wunderte sich, dass er es in 20 Minuten bis zum Flughafen geschafft hat.
Und besonders wunderte es ihm, dass er mit seinem 100 km/h weder geblitzt wurde noch einen Unfall gebaut hatte.
Er rannte in den Flughafen, wo er Thomas und seine Berater sah. Er rannte dorthin und Thomas sagte: „ Wir haben schon gedacht, dass du gar nicht mehr kommst.“
Gustav nickte und sagte: „ Wäre mir das Gesetz nicht egal, wäre ich auch noch nicht da.“ Thomas sagte: „ Hier entlang.“ Gustav folgte ihm und sah, dass Thomas einen eigenen Jet angefordert hatte.
Sie stiegen ein und ganz schnell ging ihr Jet in die Lüfte. Thomas setzte sich zu Gustav und sagte: „ Wenn sie was brauchen, sagen sie es mir. Ach, machen wir es nicht so schwer. Hier haben sie meine Kreditkarte.
Auf diesem Konto liegen 10 Millionen €.
Dies dürfen sie ausgeben, wenn sie mehr benötigen, sagen sie einfach bescheid.“ Gustav nahm die Kreditkarte und sah Thomas verwundert an, sagte aber nichts.
Die nächsten 10 Minuten saßen sie nur da, bis Gustav zu Thomas sagte: „ Ist denn bis jetzt alles genau gleich, wie vor 25 Jahren?“ Thomas sagte daraufhin: „ Nicht ganz, wir haben kein Unwetter und die Arbeiter dort sind wieder aufgetaucht.“ Gustav nickte und sagte: „ Gut, dann könnten wir Glück haben.“
Den Rest der Reise wurde nichts mehr gesagt.
Als sie auf der Plattform des riesigen Industriegebietes auf der Nordsee ankamen, sah man deutlich, dass hier was nicht stimmt.
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Bitte um Bewertung!
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Scheinst es wohl ein bisschen mit den Minutenangaben zu haben... 10, 15, 20, 30 Minuten, alles im Schnellüberflug entdeckt. Wir wäre es einfach mit einer undefinierten Zeit (einige Minuten, kurze Zeit etc.) oder mit Synonymen (Viertelstunde, halbe Stunde etc.)?
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Eine gute Kritik, die ich in dem nächsten Part befolgen werde! Nur so, kann man lernen.
Ist die Rechtsschreibung besser geworden?
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500 Schuss? das ist ja ein Rambo wenn du mal cs gespielt hättest wüsstest du wie viel das ist(außer natürlich ein Schnellfeuergewehr, da wäre es verdammt wenig)
definiere "Waffe" das kann von der Pistole bis zu einem Raketenwerfer alles sein ....
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Kommt im nächsten Part oder im darauffolgenden...
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Kann man aufjeden fall noch ausbaue und ausführlicher schreiben.
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Also meine Meinung dazu ist: Man solle selbst entscheiden, in welcher Zeitform man schreibt, aber man sollte sich auf eine ganz Bestimmte festlegen. Und in so ne coolen Detektivstories würde ich ein wenig mehr die Umastände beschreiben.
Gustav fuhr etwas eilig nach Hause und packte die wichtigsten Sachen ein, die er brauchen wird, für seinen Ausflug zur Schweine Industrie.
In seinem sehr alten Koffer packte er Sachen hinein wie: Sein Laptop, sein Handy, ein paar Klamotten, sein „Notfall-Paket“ aus seinem Safe,
der in der Wand, in einem seiner Räume, in seiner Stube steckt und zu guter letzt eine Waffe und Munition für 500 Schuss.
Den Rest lässt er sich alles von Thomas besorgen , die er nun letzendlich brauchen wird. Mit einem kurzen prüfenden Blick zu Uhr erschrack er. Einen kurzen Moment blieb ihm sein Herz stehen. Erschrocken und zugleich Halbtot starrte er auf seine Uhr.
Ich würde es so ein wenig in die Richtung auschreiben. Ist ja natürlich nicht schön, wenn man von anderen Leuten erfährt wie man es besser schreiben sollte. Aber wie gesagt. Es ist jedem selbst überlassen, wie er seiner Geschichte den nötigen Schliff gibt. Ist ja auch bloß ein Vorschlag!!!
MfG Herry
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Infos: Durch wenig Zeit, tut sich im Moment sehr wenig an dem langersehnten Part 3.
Ich werde versuchen in den nächsten Tagen den dritten Part online stellen zu können, damit ihr das
lesen nicht verlernt
Die Geschichte wird wahrscheinlich ziemlich lang werden, kann allerdings nichts genaueres sagen, da
ich in solchen Sachen nicht vorrausplane. Also ich hoffe, dass mein nächster Post der dritte Part sein
wird. <img src='sources/mods/schildsmiley/schildsmiley.php?smilienummer=6&text=Bald könnt ihr weiterlesen!' border='0' alt='Bald könnt ihr weiterlesen!' />
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Part 3
Gustav wurde unruhig. Ein Unwetter von noch nie da seinem Ausmaß zieht zur Industrieplattform. Ein Handwerker berichtet, dass 2 Stützen der Plattform kaputt sind und dass sie es sofort reparieren müssen. Da ein Wellengang von 1,50 Metern die Stützen zum brechen bringen können. Thomas nickte und sagte: „ Dann machen sie sich an die Arbeit.“ Der Handwerker drehte sich um und rannte los. Gustav wurde immer nervöser, er wusste, was er in den nächsten Stunden raus finden wird, allerdings hofft er inständig, dass dies nicht schon wieder passiert. Er ging mit Thomas in die Zentrale der Plattform und begann mit seinen Ermittlungen. Nach 3 Stunden Arbeit, wovon 2 Stunden mit einem heftigen Unwetter begleitet wurde, hatte er das vorläufige Ergebnis. Er sagte: „ Die Plattform wird in den nächsten Tagen zerstört, wie damals, vor 25 Jahren.“ Thomas wartete nicht lange, drückte den Alarmknopf und sagte gleichzeitig die Namen der Personen auf, die die Plattform nicht verlassen sollen. Gustav fragte ihn: „ Was ist das für ein Alarm?“ Thomas sah ihn überrascht an und antwortete: „ Ein Alarm, was jetzt soviel bedeutet, dass jeder in spätestens 15 Minuten auf ein Boot oder Hubschrauber sein muss. Sie sollen die Plattform alle verlassen.“ Gustav nickte und hängte noch was dran: „ Und alle, die sie aufgerufen haben, sind Leute, die die Plattform nicht verlassen sollen, ist das richtig?“ Thomas nickte und sah zur Tür und beobachtete wie die ausgerufenen Personen zur Zentrale der Plattform liefen. Sie kamen rein und Thomas gab ihnen so schnell Befehle, dass es nur 3 Minuten dauerte, bis die Zentrale, außer Thomas und Gustav die sich noch in ihr befanden, wieder völlig leer war. Gustav setzte sich an seinem Laptop und ermittelte weiter, während Thomas sich eine Zigarre ansteckte. Thomas bot Gustav eine an, doch er lehnte ab. Gustav arbeitete konzentriert weiter, bis Thomas in aus seinen Gedanken riss und fragte: „ Haben sie was neues herausgefunden?“ Gustav sah ihn erschrocken an und schüttelte den Kopf, sagte aber gleichzeitig: „ Wenn ich meinen Gedanken nicht zu Ende denken kann, werde ich auch in 10 Wochen noch nichts haben. Also bitte ich sie, ruhig zu sein.“
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Ich bitte euch eure Kritik, Lob zu schreiben :-)
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Part 4
Thomas Gesicht verdüsterte sich, denn er war es der andere rumkommandiert und nicht, dass man ihn rumkommandiert. Er nahm es allerdings zur Kenntnis und verließ die Zentrale. Gustav, der schon einiges wusste, rief erstmal seinen Chef an und berichtete über die aktuelle
Lage. Der Chef nahm es zur Kenntnis. Allerdings hörte man einen Hauch von Besorgnis in seiner Stimme. Gustav hängte ein, denn er hörte Schritte näher kommen. Die Tür zur Zentrale ging auf und Thomas und ein Arbeiter kamen hinein gestürmt und sagten zu Gustav: „ Kommen sie schnell mit, wir haben in dem einen kaputten Pfeiler eine Frau entdeckt.“
Gustav sprang auf und lief den beiden hinterher. Erst jetzt bemerkte er, wie groß diese Plattform eigentlich ist. Als sie endlich ankamen war Gustav völlig außer Puste und er
musste erstmal eine Minute verschnaufen. Danach stieg er ohne zu zögern den Pfeiler hinunter. Er hörte, wie die Wellen gegen das Metall prallen und er hörte auch,
dass es bei jedem gegenprallen des Wassers ein Stück des Pfeilers kaputtgehen musste,
da dieses reißende Geräusch unmöglich von den Wellen selber kommen kann.
Er kletterte 2 Minuten nach unten. Unten lag eine Frau, die halbtot sein muss.
Er nahm sie auf die Schulter und kletterte wieder hinauf.
Er sagte zu sich selbst: „ Zum Glück gibt es hier eine Leiter. Für meinen Körper mache ich jetzt auch mal wieder was.“
Diesmal dauerte es 4 Minuten, bis er den Weg überwunden hatte. Thomas und der Arbeiter zogen die Frau heraus und Gustav stieg hinterher. Kurze Zeit später hörte man es dröhnen
und ein Blick nach unten bestätigte Gustavs Vermutung,
dass der Pfeiler gebrochen ist. Der Pfeiler füllte sich sehr schnell mit Wasser,
allerdings blieben er und die anderen verschon, weil das Wasser nicht so hoch stieg.
Sie trugen die Frau schnell nach oben und Gustav sah ihr nur 2 Sekunden in die Augen und er sagte: „Sie muss ins Krankenhaus. Wir bringen sie hin.“ Thomas sah ihn ungläubig an, nickte aber schließlich. Sie brachten sie auf die Privatyacht von Thomas und fuhren sofort los, trotz der ca. 2 Meter hohen Wellen.
Thomas manövrierte das Schiff durch die Riesenwellen, doch irgendwann sahen sie ein riesiges Schiff auf sich zukommen. Es war unglaublich schnell und genau vor der Yacht von Thomas hielt dieses Schiff und komisch gekleidete Menschen sprangen von dem Schiff und zogen ihre Schwerter. Man schlug Thomas und Gustav bewusstlos und man nahm nur diese Frau und den Arbeiter mit. Als Gustav aufwachte, war das Schiff und auch die Frau verschwunden.
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Ich hoffe auf Kritiken.
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Part 5
Gustav stand auf, fiel allerdings sofort wieder hin. Deshalb rutschte er zu Thomas und rüttelte an ihm. Thomas bewegte sich und fragte: „ Was ist passiert?“ Gustav antwortete: „Das ist egal, können sie das Schiff noch steuern? Wir müssen zur Küste.“ Thomas sah sich an überlegte ein paar Sekunden und beantwortete die Frage von Gustav: „ Ich glaube schon.“ Damit stand Thomas auf, der nicht hinfiel. Er ging zum Steuer, warf den Motor an und manövrierte das Schiff so gut es ging Richtung Küste. Gustav stand auf, fiel allerdings wieder hin und somit robbte er zu Thomas. Thomas sah ihn genau an und sagte: „ Ihr rechtes Bein sieht gar nicht gut aus. Ich rufe schnell ein Helikopter dorthin, wo wir wahrscheinlich an der Küste landen.“ Er sah auf die Karte, überlegte einige Minuten und zog sein Handy heraus. Er wählte die Nummer des Rettungsdienstes. Dort schilderte er die Verletzung und sagte den Ort an dem sie wohl stranden werden durch. Es dauerte noch 15 Minuten bis sie an der Küste strandeten und Thomas rief den Rettungsleuten zu: „ Hier sind wir!“ Die Rettungsmannschaft sah sie und kam zu ihnen. Als sie Gustavs Verletzung sahen sagten sie: „ So wie das aussieht, ist es ein Wunder, dass sie noch am Leben sind.“ Die Verletzung musste durch ein sehr stumpfes Messer oder ähnliches verursacht worden sein und der Sanitäter schätze die Tiefe der Wunde auf etwa 5cm. Um die Wunde war die Haut zerfetzt, was von einem Sturz nach dem Schnitt, auf irgendetwas gewesen sein. Der Sanitäter verband die Wunde sorgfältig und sie trugen ihn auf einer Liege in den Helikopter. Thomas durfte mitfliegen. Im Krankenhaus wurde Gustav sofort in den OP Saal gebracht und Thomas wurde untersucht. Thomas fehlte nichts, er hatte nur eine leichte Unterkühlung. Gustav kam erst nach 2 Stunden aus dem OP Saal mit der Meldung an Thomas, dass alles in Ordnung ist und Gustav schon morgen aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Damit wurde Gustav auf Station gebracht.
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Bitte um Kritiken(positiv, wie negativ)
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Part 6
Nach etwa 2 Stunden auf Station fällt Gustav ins Koma. Die Ärzte verxuchten alles mögliches und sagten schließlich: „Jetzt hängt es von ihm selber ab.“ Damit gingen die Ärzte. Nach etwa 10 Tagen im Koma wussten die Ärzte, dass Gustav nicht leben wollte. Er starb. Kurz daraus starb auch Thomas. Die Welt kam wieder in Ordnung und es stellte sich heraus, dass Gaia höchstpersönlich für das Vhaos verantwortlich war. Damit wusstenc die Menschen: „ Die Erde öebt als Mensch unter uns.“ Unvorstellbar, ist aber war. Gaia las die Zeitung und lächelte. Wundert euch, dass war erst der Anfang.
Nach 2 Jahren Ruhe wurde es weltweit ungewöhnlich kalt. Die Temperatur ging überall um bis zu 10° C zurück. Wetterexperten sagten voraus, dass die Durchschnittstemperatur der Erde auf – 25° C runtergehen kann. Das würde bedeuten, der Norden wäre völlig mit Eis bedeckt und das Leben dort ist dann unmöglich. Die Evakuierung der wichtigsten Menschen begann unverzüglich. Der Schrecken wurde war. 3 Monate später war der komplette Norden mit Eis bedeckt. Darunter fällt Nordamerika, bis nach Mexico. Ganz Europa, und weite Teile Asien. Ca. 50% Asiens ist unbewohnbar. Doch es kommt noch schlimmer. Experten meinen, innerhalb der nächsten Jahre, gibt es nur noch Eis auf der Erde, das würde heißen, alles Leben wird ausgelöscht. In den nächsten jahren, sahen die Menschen, wie sich das Eis von Norden zum Süden begibt und das Eis zum Süden zum Norden. Sie wunderten sich, warum das Eis nicht schon früher von der Antartis kam. Die Temperatur war jetzt Auf der ganzen Welt um die – 50° C. Nach weiteren 2 Jahren, gab es keinerlei Leben mehr auf der Erde, oder doch?
Die Welt taute auf. Es bildete sich aus den kleinsten Massen neue Pflanzen. Einzeller sorgen für weitere Lebewesen. So entwickelte sich die Erde vollkommen neu. Gaia sagte zu sich: „ Die nächten paar Jahrtausende ist die Welt wieder in Ordnung, aber dann…“
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So, dass ist das Ende...
Die Geschichte heißt: "Der Neuanfang", bitte ändern @ Mods
Catty : Schon geschehen
Jetzt könnt ihr aber mal bewerten, oder?
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Das Gute gibt es so lange wie man das Böse in seinem Herzen besiegt!
Das Böse gibt es erst wenn es Herr über ein geworden ist
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Ich werde auf keine Rechtschreibfehler eingehen ( Es sei denn sie sind richtig gravierend ;D )
Part 1
Nach etwas gerangel durch die verschiedenen Zeitformen viel mir das dauernde 'sagte' Negativ auf . Sagte , Sagte , Sagte , es gibt auch andere Verben für Sprechen
Was für ein Zwischenfall ? Vllt. hätte eine kleine Rückblende oder so etwas in der Art dem ganzen Gut getan , keine Ahnung ob sowas später noch kommt , aber eine Rückblende o.ä. erhofft sich an der Stelle der Leser .
Part 2
Schon wieder dieser Zeitform Quatsch , sowie das fehlen von ein paar Beschreibungen die der Geschichte imho gut getan hätten .
Sein Laptop, sein Handy, ein paar Klamotten, sein „Notfall-Paket“ aus seinem Safe,
der in der Wand seiner Stube steckt, eine Waffe und Munition für 500 Schuss.
Was für ein Notfall Paket ? Was gehört darein ? Waffe und Munition , was für eine Waffe ? 500 Schuss für eine Glock sind eine Menge , für eine Panzerfaust erst recht ;D .
Vllt. nicht so genaue Zeitangaben , mehr unbestimmte Zeiten benutzen ...
Erneut ist mir ein dauerndes 'sagte' in die Augen gesprungen .
Part 3
Was ist passiert, was wird passieren ? Völlig unklar , dem Leser macht das einiges an Freude kaputt wen er nicht weiß worum es geht .
Die Beschreibung des Ortes ist noch arg dürftig ...
Part 4
Zwei mal Kentniss in kurzer Zeit ... Pfui ;D .
Ich werde jetzt nicht mehr auf Zeitform Fehler eingehen ... Nur sind sie EXTREM unschön , vllt. for veröffentlichen noch 1,2 mal durchlesen ?
Wieder diese bestimmten Zeitangaben *seufz* ...
Schwerter sind doch ein bisschen altmodisch oder ? Warum keine Berettas und Gustav/Thomas werden mit dem Waffenkolben nieder geschlagen ?
Part 5
Keine größeren Fehler ( Bis auf das stranden was ich dir schon über ICQ erwähnt habe )
Part 6
Der Erdgott Gaia liest Zeitung o_O ? Was stellst du dir unter Gaia vor ?
Seltsamerweise mehrere Rechtschreibfehler die vorher nicht vorhanden war ...
„ Die nächten paar Jahrtausende ist die Welt wieder in Ordnung, aber dann…“
Wird wieder irgent ein größenwahnsinniger Gott etwas wie Menschen erschaffen ... Wann lernen diese Götter das Tiere die wahren Menschen sind *grml* ;D
So ... hab dir für jeden einzelnenn Part Kritik gegeben *schnauf* . Wenn du die Punkte alle berücksichtigst , eventuell die Geschichte nochmal neu schreibst ( Ich habs mit meiner alten Ayane Geschichte auch getan ) steigst du ein ganzes Stück in meiner Gunst und Bewunderung ...
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