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Wir schreiben das Jahr 2015. Der dritte Weltkrieg hat die Erde verwüstet und ein Land zog eine Blutspur von Nordamerika bis nach Europa. Die Welt wurde in zwei Teile gespalten. Der erste Teil unter der Führung der nordamerikanischen Liga faschistischer Nationen(nLfN) lebt in großer Armut und in ständiger Angst vor den Spitzeln der Regierung und der nationalen Geheimpolizei.
Der andere(um einiges größerer Teil) ist ein Verbund demokratischer Nationen. Doch die Demokratie ist schon lange morsch und faul, und so ist es einigen nationalistischen Gruppierungen gelungen, in den Scheindemokratien Marionettenregierungen der nLfN zu installieren. Dazu muss noch einiges zum Weltbild erläutert werden. Amerika ist im Besitz oder abhängig von der nLfN. Der Osten ist nach dem Frieden von Genf im Jahre 2013 im Besitz von demokratischen Scheinregierungen, die meist von den Reichen des Landes kontrolliert werden. Und Kandidaten können per Veto aus Washington DC abgesetzt und nicht erlaubt sein.
Der Kommunismus, der Sozialismus und alle anderen Freiheitsliebenden Menschen wurden entweder abgeschlachtet oder in den Untergrund gedrängt. Und von dieser Gruppierung geht es in meiner Geschichte. Anhänger der KP, SP, Liberale und Studentenorganisationen, riefen dieResistancé wieder ins Leben. Nachdem die nLfN über letzte Standorte wahrer Demokratie herfielen, und der Nationalkongress Kubas mit Militärgewalt entmachtet wurde kamen mehr und mehr Menschen in die Wälder oder aufständische Städte. Doch Städte, welche ein direktes militärisches Ziel darstellten, wurden einfach weggebombt.
Die neue Resistancé, welche anfangs in Frankreich und dann in der gesamten Welt treue Mitglieder besaß, die auch für ihre Sache gestorben wären, begann nun immer öfter mit Befreiungsaktionen, welche die Propagandamaschinerie als „terroristische Anschläge“ darstellte.
© 2004 by Patrick Mellacher
also ... wie findet ihr bis jetzt?
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Im Grunde nur ein Prolog , hört sich trotzdem interessant an . Schreib mal einen Part mit a bisserl Action ;D . Wobei man auch etwas intensiver lesen muss um die ganzen Gruppen zu blicken *g* .
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ist ganz gut...
Hoffe das es bald eine fortsätzung gibt...Warte nicht gerne lange...
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Das Gute gibt es so lange wie man das Böse in seinem Herzen besiegt!
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Folgendes Kapitel ist aus dem Tagebuch des Revolutionären Richard Miller
1. Jänner 2015:
Heute feierten wir in der Kälte Neujahr. Wir erhielten die Meldung, dass wieder Tausende Menschen in der eisigen Nacht gestorben sind. Die Geheimpolizei eliminierte einen führenden Politiker und unsere Untergrundorganisation hat schon längere Zeit nichts unternommen. Wir planen für die nächste Woche eine Sitzung.
7. Jänner 2015
Die einberufene Sitzung verlief etwas überraschend. Wir wissen selbstverständlich, dass wir der Geheimpolizei 100:1 unterlegen sind. Auch unsere Waffentechnologie lässt zu wünschen übrig. Doch es wird eine kleine Sabotageaktion auf das nLfN-Hauptquartier (Stützpunkt England) von unserer Seite aus geben. Wann steht noch nicht fest, aber ein geeigneter Zeitpunkt wird sich mit der Zeit ergeben.
26. Jänner 2015
Jetzt ist es endlich so weit. Morgens machte sich eine Division Aufklärer auf den Weg, um den Feind auszuspionieren. Zur Mittagspause schlichen wir uns an den Wachposten, welcher gerade aß, und erwürgten ihn von hinten. Da der Weg nun frei war, warteten wir bis zum Abend und begannen dann mit der eigentlichen Operation.
Der Kommandant ging zusammen mit einem Dutzend Einheiten im Süden vor und nahm Schussposition ein. Vom Norden her kam die Division Aufklärer, und schlich sich langsam durch das offene Tor. Im Osten und Westen wurde je ein Mörser aufgestellt. Bereit zum Schießen. Der Angriff begann für die übrigen Wachen unerwartet. Er geschah beim Abendessen. Die zwei Mörser feuerten 4 mal, danach mussten sie sich ob des Ansturmes zurückziehen. Dann kam die Stunde der eigentlichen Truppen und des Ablenkungsmanövers im Süden. Der Kommandant feuerte ein paar mal mit seinem Raketenwerfer auf einen der Türme, der daraufhin zerbarst. Vom Norden her kamen die Aufklärer, gelangen in die Anlage und setzten Sprengköpfe. Die Aufklärer wurden nach vollzogenem Auftrag von der nLfN mit den unterschiedlichsten Geschützen beharkt und Johnny, ein Schotte der hinter mir lief wurde von einem Projektil getroffen. Als ich zurücksah, krümmte er sich vor Schmerzen. Ich wollte zurücklaufen und ihn retten, doch die feste Hand unseres Kommandanten hielt mich davon ab.
23. Februar 2015
Es scheint jetzt langsam wieder etwas wärmer zu werden. Und zwar nicht nur das Wetter. Heute beschlossen wir einen Angriff auf ein Dorf, welches von Kollaborateuren mit den Faschisten besetzt gehalten wird.
25. Februar 2015
Gestern war der Tag des Angriffes. Am Morgen besprachen wir in der Sitzung noch einmal alles durch. Danach näherte sich unsere immer größer werdende Streitmacht dem Dorf. Am Nachmittag begann dann die Attacke, indem wir 6 Handgranaten auf die Stellungen warfen. Als die Stellungen nicht ohne Verluste überwunden war, brach ein Straßen- und Häuserkampf aus. Jedes Haus wurde von den Besatzern als Unterschlupf genommen, und so dauerte die Schlacht bis in den frühen Morgen des 25. Jänners hinein. Am widerspenstigsten war der Großgrundbesitzer, der sich auf seinem Landhaus verschanzte und es mit den Mitteln des Präsidenten eines kleinen Landes verteidigte. Als wir es aufgaben, richteten wir unsere Mörser auf das Gebäude und machten es so dem Erdboden gleich.
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also ... ich hab jetzt zwar nicht auf deinen Beitrag reagieren können, antifa(habs heute in der Früh geschrieben wo ich noch kein Internet zur Verfügung hatte) aber wie findet ihrs?
Weiterhin Tagebuch oder direkte Erzählung?
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gute fortsetzung, als perspektive wuerde ich auf jeden fall bei Richard Miller bleiben, allerdings vielleicht eine mischung aus tagebuch und aneinanderhaengender erzaehlung, so dass er ab und an mal nen tagebucheintrag zitiert. die wortwahl ist die auch ohne reaktionsmoeglichkeit gelungen, woertet wie "zerbarst" passen perfekt. wieter so!
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echt gute fortsätzung...
Hoffe es geht bald weiter.Ist alles gut abgestimmt
weiter so
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danke für die guten Kritiken! Werde mich bemühen, heute noch den nächsten Teil fertig zu kriegen.
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wirklich gut ! Wenn du jetzt schon in der Perspektive begonnen hast würde ich es auch so bleiben lassen . Könnt man aber auch mal so zwischendrin die Szene wechseln ala Betrübt schaute Richard von seinem Tagebuch auf , dieser Morgen ... Ja dieser Morgen war ein schwerer Schlag für sie gewesen oder sowas in der Art ;D
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nun(ein teil ist inspiriert von Catgirl-Ayane )
26. Februar 2015
Heute hielten wir eine Sitzung über die künftige Landverteilung ab. Wir konnten davon ausgehen, dass die nLfN erst sehr viel später erfahren würde, dass dieses Dorf an die Resistancé gefallen war. Die vorige Grundverteilung sah wie folgt aus:
78%: Großgrundbesitzer
11%: Kirche
11%: Privateigentum der Bürger
Nun entstand eine große Diskussion, ob das Land des Großgrundbesitzers zusammengelegt werden solle und danach auf die einzelnen Einwohner verteilt, oder das gesamte Land einem Kollektiv zugesprochen werden solle, wo jeder anbaut und einen Teil bekommt.
Nach der langen Diskussion von etwa 4 Stunden, entschied man sich für die zweite Lösung, das Kollektiv.
27. Februar 2015
Das Dorf, welches wir befreit hatten erklärte sich dazu bereit uns Unterstützung in Form von Nahrungsmitteln zukommen zu lassen. Nach dem Erfolg im Kampf gegen die Regierung sahen es die meisten unserer Gruppierung als eine Pflicht an, weiter anzugreifen. Dieser Vorschlag wurde auch umgesetzt, und so beschlossen wir, weitere Aktionen mit unseren Verbündeten, den Partisanen im Norden, abzusprechen. Es war zwar nicht so leicht, denn nach dem Angriff auf die nLfN wurde jegliche Art fortgeschrittener Kommunikation abgeschnitten, doch wir fanden eine alte aber bewährte Art uns abzusprechen. Die Träger der Botschaft fliegen lautlos und unbemerkt durch die Lüfte, und das regelmäßig einsetzende Luftabwehrfeuer kann ihnen nichts anhaben. Die elektronischen Wächter im Internet können es nicht aufspüren und die Geheimpolizei, welche die Telefone aller Haushalte angezapft hat bemerkt es nicht. Es sind ... Brieftauben!
Besorgt über seinen Leichtsinn den kleinen Biestern zu vertrauen blickte er in die finstere Nacht. Eigentlich war sie gar nicht so finster, da überall Lichter gebaut wurden, um die kleinen schwarzen Kameras, welche der Polizei zur „Verbrechensbekämpfung“ dienen und jegliches Privatleben ausschließen, mit genügend Licht versorgen. Nichts desto trotz beugte er sich wieder über sein Tagebuch und schrieb weiter.
Wir werden wohl in nächster Zeit eine Offensive gegen die Regierung durchführen. Irland, welches unter der britischen Fremdherrschaft schon lange leidet wird uns dabei tatkräftig unterstützen.
© 2004 by Patrick Mellacher
Is diesmal zwar nicht so lange, aber vielleicht kommt heute ja noch der Angriff
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:eekblue: sehr gut ! Echt ich hab nix zu kritisiern ...
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nächster Teil
13. März 2015
Als ich wieder einen ganzen Abend lang auf die Brieftaube wartete, kam endlich das Zeichen. Ich rannte auf das Dach meines Hauses und erblickte sie. Ich nahm ihr den Brief ab, und las ihn meinen Mitstreitern beim Abendessen vor.
Sehr geehrter Herr R. Miller,
Wir haben Ihr Schreiben zur Kenntnis genommen, verlangen aber eine Garantie, dass wir nicht in einen Hinterhalt geraten und von der Geheimpolizei oder der Regierung unter Beschuss genommen werden. Also verlangen wir, dass uns eine weitere Untergrundorganisation dabei hilft! Wir können das Risiko nicht eingehen, die Geheimpolizei und die Regierung zu zweit am Hals zu haben! Wenn wir einen Beweis für eine weitere Aktion einer anderen Gruppe erhalten ... werden wir euch helfen.
Gezeichnet: Patrick Mac Millian
Wir hofften natürlich, dass eine Taube des Nordens uns die benötigte Hilfe bescheren würde. Am Abend kam auch eine. Sie war an unseren Kommandanten adressiert, nicht, so wie die erste an mich als den Nachrichtenoffizier.
Der Inhalt war folgender: Sie erklären sich dazu bereit uns im Norden zu unterstützen, sie erzählten uns auch, dass 1.) sie uns verstärken und 2.) und die Truppen im Süden schlecht ausgerüstet und nicht in Alarmbereitschaft gesetzt wurden. Erfreut über diese Informationen, beschlossen wir, schon übermorgen anzugreifen.
15. März 2015
Um 3 Uhr weckte uns unser Kommandant. Wir brachen von unserem Versteck im Süden Englands auf den Weg nach London. Es gab ein paar Soldaten, die daran zweifelten, dass wir es schaffen würden die Regierung aus ihrem Amt zu jagen, aber die meisten waren zuversichtlich, dass sie es schaffen würden.
Um 9 Uhr gab es frühzeitiges Mittagessen, da der Marsch schon mehrere Stunden dauerte und sie Kraft zum Kampf brauchten.
Um 12 Uhr positionierten sich die ersten Scharfschützen in der Nähe des Parlaments.
Wir warteten ein paar Stunden auf die versprochene Unterstützung. Doch plötzlich verlor ein Schütze die Nerven und erschoss den Premierminister von Großbritannien.
Daraufhin brach in der gesamten Umgebung wildes Geschrei aus, es wurde geschossen und 2 Fahrzeuge explodierten. Ich konnte nicht feststellen, welche der beiden Seiten die Fahrzeuge unter Beschuss genommen hatte, aber in diesem Chaos das ausbrach, war es völlig egal wer wen erschoss.
Nach ein paar Stunden waren wir vollkommen bedrängt, und hatten keine Fluchtmöglichkeit. Auf ein mal kam irische Unterstützung in Form von Flugzeugen, welche das inzwischen nächtliche London bombardierten. Außer, dass für eine halbe Stunde der Strom ausfiel und deswegen wahrscheinlich das E-Werk getroffen worden war sahen wir nichts von Schäden an der Stadt. Freilich waren die Gegner zu verängstigt, eine weitere Offensive zu starten, und so zogen wir uns im Schutze der Nacht zurück.
© 2004 by Patrick Mellacher
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Der Scharfschütze ist ein Idiot...
Aber deine Story is cool B)
DaIdiot (a.k.a Mensa) und RUE im ICQ:
DaIdiot: Hallo !
RUE: und ?
DaIdiot: geht so, und dich ?
RUE: Hab kein Erz...
DaIdiot: DNW, ich auch.
RUE: WAT ?
(\_/)
(O.o)
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.
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coole fortsätzng...
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Wie gesagt einfach nur tollig . Schön das der Scharfschütze kein Godmode Chara ist
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So. nächster Teil kommt morgen
16. März 2015
Heute wurde kurzfristig eine Generalstabssitzung einberufen. Unsere Freunde, die Iren, die uns aus unserer mieslichen Lage in der Hauptstadt London befreit hatten, waren auch sehr herzlich eingeladen.
Besprochen wurden vor allem zwei Themen:
Wie die nLfN auf den Tod des Premierministers reagieren würde und wieso von Norden her keine Unterstützung kam.
Auf die zweite Frage hatten die Iren eine Antwort. Der Anführer der Schotten wurde von einigen Assassinen eliminiert, und seiner statt ein regierungstreuer, konterrevolutionärer Brite, der uns falsche Informationen gegeben hat.
Die erste Frage war jedoch ein reines Ratespiel. Die einen plädierten dafür, dass sie schon mit unserer französischer Schwesterorganisation genug zu tun hätten. Die anderen meinten, dass sie uns wohl ausspionieren und gegebenenfalls aus dem Verkehr ziehen würden.
Ob des Rückschlages in London vorsichtig, entschieden wir uns für die zweite Meinung. In einem Monat würden wir uns wieder treffen und alles weitere besprechen.
17. April 2015
Heute flogen die Iren wieder in ihr Heimatland. Doch sie gingen nicht ohne Geschenke:
Sie schenkten uns 3 Jeeps und ein gepanzertes Fahrzeug, welches wir wohl mit einem schweren Geschütz bestücken werden.
Heute beschlossen wir auch, den Anführer der Schotten zu entmachten und einen Sympathisanten der Revolution einzusetzen. Diese Aktion war für Anfang nächstes Monat geplant.
2. Mai 2015
Heute fuhren wir mit unseren drei neu erworbenen Fahrzeugen in Richtung Schottland. Abgesehen von einem Polizisten, den wir im Wald verscharrten, gab es keine ernstzunehmenden Zwischenfälle.
In den Highlands angekommen, sahen wir schon von weitem das Zeichen des Clanführers: Eine weiße Klaue, die nach der Welt griff. Etwas näher herangekommen, sahen sie Massenexekutionen des Clanführers. Hunderte Leichen und immer noch schossen die Milizeinheiten auf Zivilisten und Deserteure. Ungläubig über diese Untat zückten sie ihre Waffen und jagten den Clanführer aufs Feld. Dort wurde er von seinen eigenen Truppen erschossen.
Sein Kopf wurde nach London geschickt, seine Beine nach Washington und sein Körper auf dem Fahnenmast aufgehängt. Zwar entsprachen diese Gesten nicht der Gesinnung unserer Organisation, aber dadurch wurde uns die Unterstützung der Schotten gewiss.
© 2004 by Patrick Mellacher
Hoffe auf Kritik/Lob!
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tolle fortsetzung...
freue mich auf die nächste...
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Supi
DaIdiot (a.k.a Mensa) und RUE im ICQ:
DaIdiot: Hallo !
RUE: und ?
DaIdiot: geht so, und dich ?
RUE: Hab kein Erz...
DaIdiot: DNW, ich auch.
RUE: WAT ?
(\_/)
(O.o)
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Gagh ich finde immer noch nix zum kritisieren . Auser das man aus Assassinen eigentlich auch Auftragskiller machen kann weil Assassinen afaik nur das Englische Wort für Auftragskiller sind .
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tja. Die Assassinen waren ein Volk, welches seine Gegner mit Meuchelmördern aus dem Verkehr zog. Im eglischen: to assassin : einen Auftragsmord begehen(meist auf politischer Ebene)
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