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Nichts
Ich kann nichts mehr sehen,
nur mit Müh noch grade stehen.
Kann nicht mehr denken,
schon gar nicht an dich.
...Und tu es doch.
In mir drinnen denke ich,
das einzige, was ich tu.
Doch ändern tut das nichts.
Nicht im geringsten.
Du bist fort,
sagtest keinen Ton.
Nichts von Abschied oder Wiedersehen.
Was soll ich da tun?
Hoffen?
Auf deine Wiederkehr?
Ich kann nciht mehr.
Und ich will nicht mehr.
Ich bin nichts mehr.
Dank dir.
Ein Nichts...ein ewiges nichts.
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Veränderungen
Wenn ich einst in deine Augen sah,
blickte ich in ein Meer aus Sternen.
Ich blickte,
in eine Wiese voller Blumen.
Dein Blick war so fröhlich
und Stolz zugleich.
Doch was ist aus ihnen geworden?
Wenn ich heute in sie Blicke,
in deine einst so wundervollen,
gesunden, fröhlichen Augen,
dann sehe ich hier nur noch Leid,
Schmerz und Verderben,
hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.
Keine Sterne mehr,
alles stumpf und so...kalt.
Wie konnte das geschehen?
Sprich mit mir.
Bitte...nur einmal noch!
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das sind 2 gedichte aus...naja....ncih so schöner zeit....mal gucken, vielelciht steht ihr ja auf sowas...
Das Blut so rot, das Blut so rein, die Zeit heilt meine Wunden nicht...mein Blut zu sehn, ist wunderschön, mein Blut zu sehen tröstet mich....
Offline
Hey ich mag die , StS fan . Wirklich sie sind schön und leidend zugleich ... *Hoff das richtig ausgedrückt hat*
Offline
Danke... StS fan
Verstehen
Könnt ich dich verstehen.
Verstehen, nur ein bisschen.
Würde ich dich dann sehen,
wie du wirklich bist?
Sehen, das du nicht so bist,
wie ich vielelciht denke?
Ich weiß nicht,
was du denkst,
wenn du mit mir redest.
Was du sagst klingt so gezwungen!
Aber irgendwo ist da
ein fünkchen Wahrheit.
Ich kann es spüren,
doch sehen und hören,
kann ich es nicht.
Sag mir,
was los ist mit dir.
Ich möchte dich verstehen.
Sprich mit mir.
Und sag mir,
was du denkst.
Nur einmal...
Das Blut so rot, das Blut so rein, die Zeit heilt meine Wunden nicht...mein Blut zu sehn, ist wunderschön, mein Blut zu sehen tröstet mich....
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Ein Niemand
Ich bin ein Niemand.
Niemand mehr,
nicht mehr seit deiner Zeit.
Warst du bei mir,
war ich jemand.
Saßen wir zusammen,
haben wir gemeinsam gelacht,
uns getröstet,
wenns uns schlecht ging.
Uns in den Armen gehalten,
wenn sich jeder um uns herum stritt.
Haben uns geliebt,
als man das Leben kaum noch aushalten konnte.
Doch nun,
bist du fort.
Einfach gegangen,
ohne etwas zu sagen.
Als wär ich eine Fremde.
Kennst du mich denn gar nicht mehr?
Wir hätten reden können,
doch du verschwandest im Nichts.
Nun sitz ich hier,
brauch eine tröstende Schullter,
doch keine ist da.
Und ich bin allein.
Ohne dich..
bin ich ein Niemand.
Ein Niemand...
der nichts mehr besitzt.
Weder die Liebe...
noch das Leben.
Das Blut so rot, das Blut so rein, die Zeit heilt meine Wunden nicht...mein Blut zu sehn, ist wunderschön, mein Blut zu sehen tröstet mich....
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