Du bist nicht angemeldet.

#1 Re: Geschichten » Frei » 28.11.2004 19:55

Koksi,16.11.2004 22:52 schrieb:

Jepp, Kommentare zu Geschichten, die nicht über eine Zeile hinauskommen, werden von den meisten hier verabscheut, weil sie nichts aussagen, aber auch rein gar nichts.
Was war spannend und was war langweilig? Kann man sich mit den Charaktern identifizieren? Ist die Story logisch oder voller Logiklücken? Ist ein Erzählfluss vorhanden? Macht das Geschriebe Lust auf eine Fortsetzung? Alles Dinge, die man in einer guten Rezession behandeln könnte. Aber sind wir mal ehrlich, selbst das ist zuviel von dir verlangt...

Und jetzt noch was persönliches an Shorty... sorry Moni, das passt zwar nicht zu deiner Geschichte und somit zum eigentlichen Thema des Threads, aber ich prangere Missstände nun mal öffentlich an. Ich hab mir mal alle deine bisherigen Postings auflisten lassen (bei 60 zum Glück noch recht überschaubar) und weisst du was? Gerade mal 14 (!) waren länger als eine Zeile (zumindest bei meiner Bildschirmauflösung). Mit anderen Worten: Fast alle anderen 46 Postings hättest du dir sparen können und gehen bei mir unter Spam, weil sie meistens gar nichts aussagen, sondern nur irgendwie deinen Gemütszustand wiederspiegeln, aber nichts zu einer anständigen Diskussion oder Lösungsfindung beitragen. Sollte sich das trotz bereits einer Warnungs-PM (schaffen nicht viele innerhalb der kurzen Zeit) und ein paar Bemerkungen der Admins in den jeweligen Threads nicht besser, du bist schnell hier raus! Wer sich selber ein Bild machen will: KLICK
Und soll ich noch über deine Ausdrucksweise, deinen Smileygebrauch oder deine Rechtschreibung und Grammatik ausholen? Naja gut, ich lass es jetzt doch besser...

Also ganz im Ernst, ich will keine "gute Rezession gw_smiley_zwinkern " ... eine gute Rezension könnte ich mir aber vorstellen  :smoke:

#2 Re: Geschichten » Bescherde » 02.08.2004 11:19

wahrscheinlich war dein Wortlaut unverständlich und deine Geschichten gegenüber irgendwem feindlich.

#3 Geschichten » Geschichte-noch Namenlos » 26.06.2004 11:31

Patricius
Antworten: 1

Prolog

Guten Tag, mein Name ist Alex Moore. Mein Leben welches, voller Wenden ist möchte ich hier zeigen: Eine Welt, die sich wendet. Eine Realität, die sich wendet. Aber so begann alles:

Alles begann in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts. Ich war ein berühmter Snowboardfahrer, um nicht zu sagen der Berühmteste, als ich plötzlich eine Einladung von einem Unbekannten erhielt, in seine Bergregion zu kommen. Es erwarte mich dort eine große Herausforderung. Zuerst hielt ich das ganze für einen Scherz: auf dem Board konnte mir niemand etwas vormachen. Doch dann wurde ich doch neugierig und fuhr hinauf zu seinem Berg in den Rocky Mountains. Es war ein recht beschwerlicher Weg, doch nicht schwer genug dass ich aufgeben müsste. So kam ich recht und schlecht gerade noch zu der beschriebenen Hütte. In dieser Kälte hätte ich außerhalb wohl den Tod gefunden.

Ein Mann, etwas älter als ich, begrüßte mich herzlich. Auf den ersten Blick erkannte ich ihn nicht, aber dann viel mir sein berühmter Gesichtszug ein. Da war er vor mir: Chris O’Neill Der einzige Boarder, der meine Rekorde immer schlug. Oder besser gesagt: der Boarder dessen Rekorde ich nicht einmal in Gefahr bringen konnte, denn er war schon seit längerem aus dem Geschäft ausgestiegen. Konkrete Gründe wurden nie genannt, also war ich gespannt auf das was mich erwarten würde. Ich sprach ihn zuerst nicht darauf an, also führte er mich durch seine Hütte. Diese kleine Wohnstätte entpuppte sich schließlich aber in eine luxeriöse Wohnstätte, und ich fragte mich woher er alle Materialien zum Bau bekommen hatte. Hier in dieser Gegend wäre bestimmt niemand bereit zu liefern geschweige denn zu bauen. Nach dem Abendessen zeigte er mir meinen Raum und ich schlief recht schnell ein.

Als ich aufwachte, war er nicht mehr da. Chris war weg und zwar spurlos. Er hatte mir allerdings ein Frühstück dagelassen, und ich war sehr glücklich darüber, weil ich ausgehungert war. Warum, das stellte sich mir vorerst nicht. Ich wollte nur essen(obwohl das Mahl abends sehr ausgiebig war). Nach dem Frühstück ging ich ein paar Schritte im Tiefschnee: über Nacht war alles eingeschneit worden, aber ich sah Fußstapfen von meinem Gastgeber. So beschloss ich kurzerhand ihnen nach zu gehen.

Nach ca. 20 Minuten Fußmarsch erreichte ich eine planierte Strecke. Ich war tief beeindruckt von O’Neill, dass er dies, so glaubte ich, auf sich nahm. Doch dies kam anders als ich dachte. Auf einmal sah ich Chris von der Bergspitze zu kommen, doch vor mir hielt er an. Er fragte mich, ob ich ihn nicht begleiten wolle. Ich machte darauf aufmerksam, dass ich kein Snowboard dabei hatte, doch er trug eines mit sich. Bei näherem Hinsehen stellte ich erstaunt fest: Es war mein Snowboard. Ich wollte gar nicht nachfragen, sondern bekam immer mehr Lust darauf, es endlich zu benutzen. So schnallte ich es mir an und es ging los. Zuerst sehr leicht und ich fragte mich, was ein Profi wie ich hier solle. Danach ging es auf einen zweiten Berg hinauf. Dort war eine kleine Piste zu erkennen: schmaler Weg, viele scharfe Kurven und einige Felsvorsprünge. Also genau das richtige für mich und - so wie es schien- auch für O’Neill. Wir fuhren die ersten Stücke ohne Probleme, dann kam ich aber mit ihm während der Fahrt ins Reden . Das war eigentlich meine Spezialität und ich wollte ihn so ausschalten. Denn eines war klar: für mich war er immer noch ein Konkurrent. Nicht einmal das. Er war ein Feind. Ich wollte ihn verunsichern und zur Aufgabe zwingen. Wir lagen zu diesem Zeitpunkt noch gerade auf, aber so wie ich es vermutete waren meine Versuche nicht erfolglos und er fiel langsam aber sicher hinter mich. Und um ihn endgültig aus dem Rennen zu werfen fragte ich noch spöttisch, ob es lustig gewesen wäre, diese Piste in der letzten Nacht zu planieren. Da rief er mir hinterher: „Frag dich doch selbst, du hast das doch gemacht!“.

In diesem Moment stürzte ich ab. Es schoss mir durch den Kopf, dass er nicht nur ein Feind von mir war. Ich war auch ein Feind von ihm.
Der Fall dauerte lange. Es war mir klar, dass ich das nicht überleben konnte es waren schließlich ein paar hundert Meter zum Boden. Erst nach ein paar Sekunden prallte ich hart am Boden auf ....

Copyright © 2004 by Patrick Mellacher

#4 Re: Geschichten » Sonnenbringer » 23.06.2004 15:36

Wirklich sehr gut geschrieben! Allerdings solltest du auf deine Rechtschreibung(vor allem zusammen schreibung und t/d Schreibung) achten.

*Umschlag aufmach und Briefbombe find*

*Bombe aus dem Fenster schmeiß zur nahegelegenen Burschenschaft*

Treffer! Der 2. gw_smiley_zwinkern

#5 Re: Geschichten » Deutschland, Nen Lied Oder Nen Gedicht » 20.06.2004 21:53

finde ich schon irgendwie witzig, dass gerade du die DDR Hymne postest gw_smiley_zwinkern  Habe die Melodie noch in den Ohren *wiedermalspielenmuss*

[Edit] Sorry für Doppelpost, war nicht eingeloggt ....
[antifa]sorry fürs edit dalassen, habs gelöscht gw_smiley_zwinkern[/antifa]

#6 Re: Geschichten » Der Neuanfang » 25.05.2004 19:00

500 Schuss? das ist ja ein Rambo smile wenn du mal cs gespielt hättest wüsstest du wie viel das ist(außer natürlich ein Schnellfeuergewehr, da wäre es verdammt wenig)

definiere "Waffe" das kann von der Pistole bis zu einem Raketenwerfer alles sein ....

#7 Re: Tipps&Tricks » Battlefield Vietnam » 25.05.2004 18:55

Vietnam ist cool. Vor allem weil man den Amis in den Hintern treten kann ...!

#8 Re: Geschichten » Vive Le Resistancé » 22.05.2004 15:46

25. Juni

London:

Wir haben nun Madrid befreit und die Regierung Spaniens der Linken Koalition(LK) übergeben. Wahlen werden vermutlich am 1. Jänner 2016 stattfinden.

Paris:

Die Zeitung „Le Figaro“ wurde geschlossen, die Redakteure verhaftet. Doch der Widerstand hält an und die Stadt Lille konnte besetzt werden.

Berlin:

Der Streik hält an. Das Militär schlägt die Passanten zurück und die alte Regierung zieht wieder ein. Die Revolution hat in der Zwischenzeit ein Kraftwerk angezündet. Der Feuerwehr wurde der Weg versperrt.

Wien:

Der Streik hält an. Die Städte Wien, Graz und Linz sind noch immer unabhängig. Die KPÖ und die revolutionäre Befreiungsfront marschieren auf Salzburg und Innsbruck zu.

Belgrad:

Die nationale Kläranlage, die Müllverbrennungsanlage, die Feuerwehr Sarajewo, das E-Werk Ljubljana und das Atomkraftwerk Belgrad wurden besetzt.

Rom:

In Norditalien heftige Gefechte zwischen den Paramilitärs, die von der CIA geleitet werden und der Norditalienischen Armee. In Rom flackern immer wieder Feuer auf und die Feuerwehr ist im Dauereinsatz.

Madrid:

Wir haben nun Madrid befreit und die Regierung Spaniens der Linken Koalition(LK) übergeben. Wahlen werden vermutlich am 1. Jänner 2016 stattfinden.

Lissabon:

Die Revolution steht nun vor Lissabon. Wir haben den Widerstand mit unserem Kreuzer Freedom unterstützt. Unsere Schwebebomber kamen dabei zum Einsatz und Ziele fanden sich unter anderem bei Regierungszentren und Baracken.

Moskau:

Der Widerstand hält sich in Minsk und von Wladiwostok aus versucht man die ganze Grenze zum Meer zu kappen.

Peking:

Die Forderungen wurden zurückgewiesen und die Kaiserfamilie enthauptet. Nun sprechen die Waffen und alle Landesteile versuchen ihren eigenen weg zu gehen. Im Land herrscht das Chaos ....

Bombay:

Washington versprach Hilfe, aber sie kam nicht. Pakistan versucht einzufallen, wird aber von einem Volksaufstand im eigenen Land aufgehalten.

Buenos Aires:

Buenos Aires ist frei, es werden neue Zeitungen und Trinkwasser organisiert.

Havanna:

Die nLfN kündigt eine militärische Intervention an. Die Volksarmee verschanzt sich an der Küste.

Washington:

Studentenunruhen werden niedergeschlagen, die Universitäten zugesperrt. Zehntausende kommen bei einem Bombardement auf Cape Canaveral ums Leben.
© 2004 by Patrick Mellacher

Ich bitte um Kritik/Anregung/Lob: kurz: Reaktionen smile

#9 Re: Geschichten » Der Neuanfang » 22.05.2004 15:11

also meinte nicht, dass es nicht so manchen Fehler(sogar recht viele) erkennt, aber wenn man zwischen englisch und deutsch herumspringt dann kanns sein, dass du das englische Sprachpaket nict installiert hast und NICHTS angezeigt wird(kein Fehler meine ich lol)

#10 Re: Geschichten » Vive Le Resistancé » 22.05.2004 14:46

22. Juni

London:

Neue Waffen wurden getestet. Unter anderem der neue Schwebebomber SWB 3. Dieses Gefährt(10 Sitzer, 1 Fahrer, 1 Beifahrer, 2 Kanoniere, 2 zuständig für Bombenabwurf, 1 Kommunikationsassistent, 3 Mechaniker)

Paris:

Weitere Demonstration, Gewerkschaftsbund rief zum Generalstreik auf. Die Zeitungen unterstützen den Vormarsch der KP Frankreich und den französischen Grünen.

Berlin:

Der Streik hält an. Wütende Demonstranten stürmen das Parlament und setzen den Kanzler mit Waffengewalt ab.

Wien:

Der Streik hält an. Die Städte Wien, Graz und Linz versuchen es noch einmal und können nicht zurückgeschlagen werden. Das eingerückte Militär muss abziehen.

Belgrad:

Der Streik hält an, in Sarajewo gibt es heftige Gefechte zwischen Separatisten und der Regierung. Die Gewerkschaft besetzt die Kommunikationszentrale Belgrad.

Rom:

Der Präsident kann fliehen und das Parlament wird eingenommen. Norditalien erklärt sich für unabhängig, doch Paramilitärs sind auf dem Vormarsch.

Madrid:

Grenada versucht ebenfalls, sich von Spanien abzuspalten. Britische Truppen eskortieren die Revolution von Gibraltar aus. Wir überlegen uns im Moment ob wir die gesamte Regierung entmachten. Die fehlende Elektrizität macht sich langsam in den Reichenvierteln bemerkbar und immer mehr Kapitalisten versuchen zu fliehen.

Lissabon:

Die Revolution hat den Nordteil des Landes besetzt. Der Süden leistet noch Widerstand.

Moskau:

Die Revolution breitet sich von Wladiwostok und von Minsk aus. Die Regierung ist in einen 2 Frontenkrieg verwickelt.

Peking:

Die Forderungen lauten: Kein Widerstand, Entwaffnung von Regierungstruppen und Contras. Im Gegenzug wird freie Abreise geboten.

Bombay:

Bombay und Delhi wurden besetzt. Die Regierung sieht sich zum Handeln gezwungen und nimmt Kontakt mit Washington auf.

Buenos Aires:

Immer mehr Reiche versuchen nach Havanna zu fliehen, sie wissen jedoch nicht was dort auf sie wartet ....

Havanna:

Fidel Castro orientiert sich an unserer Regierung. Die Reichen wurden mit dem Satz ins Wasser geworfen: „Und jetzt schaut mal, was eure kapitalistische Regierung macht: Sie rettet ihre eigene Haut“. Allerdings scherzte Fidel nur und nach 10 Minuten fischte er sie aus dem Wasser und übergab sie unserer Regierung.

Das gesamte Eigentum des US-Kapitals wurde verstaatlicht.

Washington:

Mit Panzern und Helikoptern versuchte der Präsident das Volk aufzuhalten. Als dies nicht gelang wird Bronx unter Beschuss genommen. Dabei sterben 100 000 Menschen.


© 2004 by Patrick Mellacher

#11 Re: Geschichten » Der Neuanfang » 22.05.2004 14:05

also auf WORD ist nicht verlass gw_smiley_zwinkern das ist ein m$ Programm . . ..

#12 Re: Geschichten » Der Neuanfang » 20.05.2004 20:31

Tolle Geschichte! Aber du solltest auf die Rechtschreibung(doll) achten... Freue mich schon auf den nächsten Part ...

#13 Re: Geschichten » Vive Le Resistancé » 20.05.2004 13:37

Endlich wieder mal Zeit für die Fortsetzung gehabt ....

12. Juni

Wir bekommen Post von der nLfN in der wir aufgefordert werden, der alten Regierung wieder freies Feld zu überlassen und Großbritannien wieder eine Marionette von der nLfN werden zu lassen. Wir denken gar nicht daran.

13. Juni

Vollversammlung im neuen Parlament. Die Verfassung wird verändert und unter anderem die Pressefreiheit, die Versammlungsfreiheit, die freien Parteien und freie Wahlen eingeführt. Im Laufe der nächsten Woche werden wir uns um die Organisation der Feuerwehr und der Polizei kümmern.

14. Juni

Die nLfN drohte uns heute mit der Bombardierung Londons. Doch wir sind gerüstet ....

19. Juni

Die Feuerwehr und die Polizei stehen!! Das war lange Verhandlungszeit, einige Mitglieder sprachen sich für Paramilitärs aus, aber wir konnten dies vereiteln. Sonst wären wir natürlich auch nicht besser als die Faschisten.

20. Juni

Heute erreichte uns angeblich ihre „letzte Warnung“. Wir rufen zum Streik in der ganzen Welt auf!

21. Juni

London:

Zehntausende demonstrieren für den Frieden. Die reguläre Arbeit wird für 24 Stunden niedergelegt und alle Arbeiter helfen mit die neuen Flug Abwehr Kanonen aufzustellen. Nun gleichen die wichtigsten Städte London, Glasgow und Dublin Festungen.

Paris:

Die Demonstration der KP Frankreich wurde nicht zugelassen. Panzer schossen in die Menge, es gab Hunderte Tote.

Berlin:

Landesweiter Streik: der Transport kommt zum Erliegen. Die Gewerkschaften belagern das Parlament.

Wien:

Landesweiter Streik. Die Städte Wien, Graz und Linz erklären sich für einige Stunden für unabhängig bis das Militär sie zurückschlägt.

Belgrad:

Landesweiter Streik, amerikanische Flaggen werden verbrannt.

Rom:

Das Parlament ist von der Umwelt abgeschnitten, Demonstranten haben die E-Werke und die Nachrichtenzentralen besetzt.

Madrid:

Das Baskenland und Katalonien erklären sich für unabhängig, das große E-Werk in der Nähe Madrids wird in Brand gesteckt.

Lissabon:

Die Gewerkschaften und die linken Parteien verbünden sich. Eine Revolution beginnt.

Moskau:

Die kommunistische Partei ruft eine Revolution aus. Als Anfang wurde die Stadt Wladiwostok im Osten des Landes besetzt.

Peking:

Der Kaiserpalast wird von der Gewerkschaft angezündet, die Kaiserfamilie konnte nicht fliehen und befindet sich nun in der Hand der Revolution. Vermutlich werden Forderungen gestellt.

Bombay:

Millionen von Arbeitern rufen den zeitlich unbegrenzten landesweiten Streik aus. Ein Flugzeug nahm sie unter Beschuss und 230 000 Menschen kamen ums Leben.

Buenos Aires:

Hunderttausende von Arbeitern schneiden dem Reichenviertel die Wasserversorgung ab. Nun wussten auch die Reichen wie es sich fühlt wenn man verdursten muss.

Havanna:

Fidel Castro übernimmt wieder die Macht. Der ehemalige Präsident wird aus dem Land ausgewiesen.

Washington:

Millionen von Arbeitern besetzen die gesamte Hauptstadt. Als der Präsident die Menge beruhigen will wird er mit Gemüse beworfen. Sein Hubschrauben konnte erfolgreich vom Starten abgehalten werden und Cape Canaveral wurde eingenommen. Die Satelliten wurden wieder auf die Erde zurück geholt und schlugen in Texas auf. Tausende Afroamerikaner demonstrierten in Bronx. Sie zogen nach Manhattan, wo sich wieder Tausende Amerikaner anschlossen und besetzten das Rathaus.
© 2004 by Patrick Mellacher

#14 Off-Topic / Allgemeines » Politik Rollenspiel » 16.04.2004 23:58

Patricius
Antworten: 2

Ein Politikrollenspiel! Im Moment gibt es 3 linke Parteien, welchen eine rechte Partei gegenüber steht. Morgen sind Neuwahlen, und es sieht wieder nach einem Sieg der republikanischen Volkspartei und der kommunistischen Partei aus. die Gerechtigkeitspartei wird auf etwa 20% der Stimmen kommen.

Du willst mitmischen?

Du willst das linke oder das rechte Lager dabei unterstützen, eine Mehrheit zu finden?

Du willst einer rasch wachsenden Community, die allerdings noch sehr klein ist dabei zusehen, wie sie größer wird?

Du kannst mit den bestehenden Parteien nichts anfangen, und gründest deine eigene individuelle Partei?

Du interessierst dich für Politik, hast aber noch kein Medium dafür gefunden?

Wenn eine dieser Punkte auf dich zutrifft, dann bist du
-->Linktitel: hier (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.politikrpg.gnx.at'
richtig!


www.politikrpg.gnx.at - ein kostenloses Game, welches im Forum gespielt wird!

#15 Re: Geschichten » 60 Minuten Bis Zum Tod » 21.02.2004 00:30

Wenn die Erde explodiert, tut das Sonnensystem noch lang nicht das gleiche gw_smiley_zwinkern

#16 Re: Geschichten » Revolution » 21.02.2004 00:27

war eigentlich so gedacht:

das 1., 2. und 5.: 1. und 3. und 2. und 4. Strophe reimen sich

das 3. 4. : 1. und 2. reimen sich, 3. und 4. ebenfalls

#17 Geschichten » Revolution » 09.02.2004 22:58

Patricius
Antworten: 2

Der Kampf ist vorbei, der Mut der Feinde erlischt
Das Festmahl beginnt, man zehrt von den Schergen der Stadt
Die letzten Widerstandskämpfer kehren Heim, oder blicken dem Antlitz des Todes ins Gesicht
Die Schlacht gewonnen, hat man nun das kämpfen satt

Dort oben auf dem Fahnenmast hängt mit Bedacht das rote Banner auf halben Mast
Die Fahne der Revolution, die nun gesiegt, jagt davon die letzten Feinde die nun fliehn
Die Schlacht ist geschlagen, man hat gesiegt, doch nur um Haaresbreite denn der Sieg war verloren fast
Der Bürgermeister ist geköpft, eine alte Frau muss sich vor dem neuen Herrscher niederknien.

Wenn der letzte Faschist aus dem Amt geworfen und hingerichtet wird
Kommt die revolutionäre Partei und regiert
Die neue Verfassung wird erklärt
Und in den Schulen Rechtschreibung gelehrt

Das neue Parlament wird einberufen,
doch der Präsident baut das alte System wieder auf
Der Alkohol wird genossen
neue Kanonenkugeln werden eingegossen

Der Bauer fährt aufs Feld hinaus,
die Geheimpolizei jagt einen Kritiker aus dem Haus
den andre'n wird verabreicht genügend Kost
und wieder eine Revolution umsonst

Copyright 2004 by Patrick Mellacher


Wäre ganz nett, wenn ihr ein paar Kommentare dazu abgeben würdet!

#18 Re: Geschichten » Geschichten » 08.02.2004 00:40

shit habe vergessen mich einzuloggen  :smoke:

#19 Re: Geschichten » Vive Le Resistancé » 01.02.2004 13:36

naja hab da glaub ich ein anderes Bild vor Augen als ihr gw_smiley_zwinkern

Wenn ich Zeit finde modifiziere ich ein Bild von ihm so, dass es halbwegs realisticsh aussieht!

PS: Coole Sig, antifa!

#20 Re: Geschichten » Vive Le Resistancé » 01.02.2004 12:57

So. trotz Kritik am Geschichtsfroum generell  und allem anderen hab ich mich aufgemacht. Wir erleben nun den 2. Angriff auf London:

Nach diesen Meldungen waren wir uns einig: Wir mussten es noch einmal probieren. Wir mussten ... London angreifen!

15. Mai 2015:

Heute haben wir wieder eine Kaserne überfallen und in Brand gesteckt. Der Widerstand erhält bei uns immer mehr Unterstützung. Doch was in der restlichen Welt, vor allem in Frankreich, vor sich geht, kann ich kaum beurteilen.

30. Mai 2015:

Im Laufe der nächsten Woche wird der finale Angriff auf die Hauptstadt erfolgen.

4. Juni 2015:

Nach irischen Angaben, wird London morgen von der Luft aus angegriffen. Ein paar Stunden später werden wir angreifen! Also begeben wir uns auf den Weg.

5. Juni 2015:

(nun Erzählung in der Gegenwart)

Wir sind nun sehr nahe an der Hauptstadt. Wir können das Bombardement miterleben.

Ein greller Streifen erleuchtet das nächtliche London für einige Sekunden. Gleich danach ertönt die Feuerwehr Sirene, und Flakfeuer erhellt wiederum die Nacht. Eine plötzliche Explosion, neben mir flüstert ein Soldat, das Museum sei getroffen worden. Wieder Flakfeuer.

Unser Kommandant hielt es nun für die geeignete Zeit, die Stadt einzunehmen. Die Flieger feuern immer noch, wir sind an der Stadtgrenze.

Einen Wachposten mit dem Messer niedergestreckt, begeben wir uns in sein Haus, gerade rechtzeitig um zu melden, dass alles in Ordnung sei.

Wir rennen zur U-Bahn Station und fahren Richtung Themse.

An der Themse angekommen, sieht man erst die Zerstörung:

Der Big Ben liegt brennend auf der Straße und hat das gegenüberliegende Gebäude zerstört. In der Themse liegen brennende Wracks von Schiffen.

Wir rennen nun zum Parlament.

Wir erschießen die Wachen und stürmen ins Innere des Hauses. Dort laufen wir zum (neuen) Premierminister und nehmen ihn gefangen. Er ist ein guter Freund der Regierung in Washington. Dies macht ihn zur perfekten Geisel des Widerstands!

Etwa eine Stunde später werden Vom Balkon aus die neuen Gesetze und Begebenheiten erklärt. Ich werde Außenminister, Schottland und Irland Protektorate der neuen Regierung.

© 2004 by Patrick Mellacher

#21 Re: Geschichten » Vive Le Resistancé » 21.01.2004 15:11

also ... wenn man gut schreibt, dann sollte man auch ne Rückmeldung kriegen, dass es so passt, sonst schreibt man das nächste mal nicht mehr so. Und eine fertige Geschichte hier zu veröffentlichen finde ich ziemlich sinnlos(meine hat bis jetzt etwas über 5 Seiten)

#22 Re: Geschichten » Vive Le Resistancé » 19.01.2004 21:01

ja. Vielleicht wars ein bisschen langweiliger als die anderen teile *gg*

Aber er war, so wie der Prolog, notwendig um etwas zu schildern von dem R. Miller am Anfang keine Ahnung haben konnte smile

#23 Re: Geschichten » Vive Le Resistancé » 19.01.2004 20:13

na weils ein eigenes Volk war(muss so am Mittelmeer gewesen sein(mehr weiß ich auch nicht gw_smiley_zwinkern ) )

hier ne neue version. sie weicht etwas von der r. miller erzählung ab, aber keine sorge, die kommt schon wieder smile

4. Mai 2015

Heute wurde eine erste Sitzung mit den Schotten abgehalten. Uns wurde    von Seiten eines führenden schottischen Politikers(der nach der Machtübernahme der Briten in ein Lager gesperrt worden war). Die große Mehrheit war auch dafür uns zu unterstützen, jedoch wollten sie du Unabhängigkeit von England.
Nach einer langen Diskussion entschieden wir uns dafür, jede nur erdenkliche Hilfe anzunehmen.

5. Mai 2015

Wir beschlossen einen neueren Versuch zu starten, die Regierung zu entmachten. Durch die Unterstützung der Schotten und Iren waren wir sehr zuversichtlich, das wir dies schaffen würden.
Aber davor passierte noch ein wichtiges Ereignis, welches dem Leser nicht vorenthalten werden darf:

Der Frühling von Marseille
(ein Live - Report des französischen Fernsehsenders der sozialistischen Partei)

Heute wurde ein großartiger Beitrag zur Erhaltung wahrer Demokratie geleistet. Heute Morgen wurde in Marseille das Regionalparlament von wütenden Demonstranten gestürmt, welche bereits 2 Tage lang den Regierungssitz belagerten. Am dritten Tag wurde schließlich mit Hilfe der französischen Resistancé Bewegung ein Rammbock angesetzt und die Tür aus ihren Angeln gehoben. Die Demonstranten drängten den Vorsitzenden bei einer Rede aus dem Amt, und erklärten feierlich die neuen Gesetze. Der Süden Frankreichs hat eine Gegenregierung gebildet, die sich der Macht aus Paris stellen wird. Erste Wahlen werden für nächsten Sonntag erwartet. Der 6. Mai als Tag der Befreiung wird in die Geschichte eingehen. Die Resistancé stellt ihr neues Hauptquartier in der Nähe der neuen Hauptstadt auf.

Gegenregierung gegründet!(The Socialist, London 7.Mai 2015)

Nachdem vorgestern die Regionalverwaltung spektakulär gestürzt wurde, schickte die neue Gegenregierung auch ehemalige Bomber der alten Regierung nach Paris. Doch sie waren nicht mit tödlicher Fracht beladen, sie enthielten Nahrungsmittel und Medizin für die hungernde Bevölkerung. Es gab neuerliche Studentenunruhen in Paris, welche mit bewaffneten Truppen des Heeres brutal niedergeschlagen wurden. Dabei kamen 10 Menschen ums Leben.

Die neue Regierung gibt sich optimistisch, die alte innerhalb von 5 Monaten mit Hilfe der Zivilbevölkerung zu stürzen.

© 2004 by Patrick Mellacher

Nächster Teil, wenn möglich, morgen

hoffe auf Kritik oder Lob smile

#24 Re: Geschichten » Das Reich der Elfen » 19.01.2004 19:43

Spannend. Wird Aswiran ihn umbringen? Ich weiß es nicht gw_smiley_zwinkern

#25 Re: Geschichten » Welche Story Gefällt Euch Am Meisten? » 19.01.2004 18:30

Solange die Copyrights eingehalten werden(möchte nicht, dass ne Geschichte von mir in nem anderen Forum von ner anderen Person veröffentlicht wird und sein Name drunter steht) poste ich hier weiter smile