Piraten sind gerne besoffen, rauben gerne Dörfer aus und kapern natürlich auch halbwegs friedliche Schiffchen.
In Rumbeard The Pirate kann man zwar keine Dörfer überfallen, dafür aber dutzende Schiffe mit Hilfe der bordeigenen Kanonen versenken. Man darf auch Schiffbrüchige einsammeln und nun das wichtigste: Rumfässer von untergegangenen Schiffen einsammeln.

Ziel des Spieles ist in jedem Level alle Rumfässer aus dem Wasser zu fischen, gegnerische Schiffe Richtung Meeresgrund zu schicken und alles was Bonuse gibt einzusammeln.
Warum? Nun, hat man alle Rumfässer eingesammelt, öffnen sich die Tore zurück zum Piratendorf, den dort wird dann der Rum ordentlich versoffen. Leider geht das ruckzuck und ehe man sich versieht, ist man schon wieder auf dem Schiff, neue Rumfässer sammeln.
Jede Fete im Dorf ist dazu da, den nächsten Level einzuläuten. Je höher der Level, desto mehr und härtere Gegner gibt es. Anfangs schiffen nur die Wikinger auf der See herum, später kommen Kriegsschiffe und andere große Kaliber.
Für die komplette Tastenbelegung, einfach die beiliegende html-Datei aufrufen oder dies vom Startmenü aus tun.
Die Grafik ist gut gelungen und das Spiel bietet kurzweiliges, flüssiges GamePlay mit dem "Einmal, nur eeeinmal probier ich es noch"-Effekt.