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Hey,
ich finde deine Geschichte bis jetzt sehr schön und interessant...
Schreib bitte weiter..
Freue mich schon aufs weiter lesen...
Hey,
also ich bin neu hier im Forum... Und ich hoffe es ist nicht schlimm, das ich erst mal fragen wollte, ob es ok ist wenn ich eine Geschichte von mir rein setzte.. Es is so ne Lovestory.. Und ziemlich kitschig.... Na ja.. Also ich setz einfach mal einen kleinen Teil rein... Ach ja, und sorry wegen den Rechtschreibefehlern.. Hab den Teil noch nicht überarbeitet.... :rotfl: :heilig:
1.Kapitel
Eine ziemlich kalte und trostlose Nacht. Dass dachte sich
Dani, als sie trübsinnig aus ihrem Fester schaute. Sie hatte
nun schon eine Woche Ferien doch diese erschienen ihre
wie einige Jahre! Oder gar wie eine Ewigkeit.
Klar wie jedes Mädchen in ihrem Alter, freute sie sich
auf die Ferien. Denn nur da, konnte sie mir ihren Freundinnen
abhängen und Weihnachten feiern! Zusammen.
Doch dieses Jahr war alles anders! Ihre beste Freundin war
zu ihren Eltern gefahren und das für eine ganze Woche!
Auch all ihre anderen Freunde wie zum Beispiel Scarlett,
Daniel, Ingo, Lisa und Co hatten keine Zeit für sie. In
allem für sich versprachen diese Winterferien eine trost-
lose Zeit zu werden, in dehnen keinerlei Spaß anlag.
Wieder dachte sie an den vergangenen Tag.
Er war solangweilig und trostlos gewesen. Schon früh
morgens hatte ihr eine Freundin angerufen und sie unsanft
aus dem Land ihrer Träume geholt und dann erst eine drei-
viertel Stunde später, hatte, als sie wieder fast eingeh-
schlafen war ein Anruf von Marry ihrer besten Freundin sie
geweckt. Sie konnte also einfach nicht mehr einschlafen.
Selbst krampfhafte Versuche, einzuschlafen, wollte nichts
helfen.
Da sie nichts Besonderes vorhatte, faulenzte sie den
ganzen Tag. Sie stand auf ging hinunter, aß etwas trank
und ging wieder hoch um dort zu lesen oder vor dem PC zu
sitzen. Sie wusste nicht was sie hätte sonst tun sollen.
Denn die anderen Tage hatte sie immer und immer wieder
mit demselben Kreislauf begonnen und zu Ende gebracht.
Doch nun war es Abend und schon reichlich spät. Also be-
schloss sie ins Bett zu gehen.
Ein letztes Mal ging sie hinunter zu ihrer Mutter um ihr eine
gute Nacht zu wünschen und ging dann eiligen Schrittes rauf
in ihr Bett. Als sie dann oben in ihrem Bett lag und nach-
dachte musste sie daran denken wie langweilig und einsilbig
die nächsten Wochen bzw. Tage werden würden.
Mit traurigem Gemüht zog sie ihre Brille aus und deckte
sich bis unters Kinn zu, um zu schlafen. Es gelang ihr doch
nicht auf Anhieb und so stand sie noch einmal auf, um
etwas zu trinken. Doch dieses Unterfangen gestaltetes sich
als schwieriger als sie gedacht hatte.
Erstens hatte sie nichts mehr zu trinken oben bei sich und
zweitens musste sie also nun hinunter.
Und unten war ihre Schwester mit ihrem ach so tollen Freund.
Also was sollte sie nun tun?
Mm Ok. ich kann das! Dachte sie sich. Ich gehe nun runter
hole mir etwas zu trinken und gehe dann ganz langsam ohne
Probleme wieder hoch in mein Zimmer und entspann mich.
leichter gesagt als getan.
Niki saß tatsächlich mit ihrem Freund unten vor dem Fern-
seher und schaute in aller ruhe TV. Sie hatte große Mühe
sich nicht entdecken zu lassen! Schafte es jedoch ohne
große Mühen. Als sie wieder oben in ihrem Zimmer war,
trank sie rasch ein paar Schlücke und stellte die Falsche
neben das Bett. Klamm heimlich ging sie noch mal aufs Klo
und schloss in dem anderen Zimmer das Fenster, sodass
es nicht hin einschneit. Als sie endlich alles erledigt hatte was
sie noch tun konnte schnappte sie sich ihre Anziehsachen aus
dem einen Zimmer und ging in ihr Schlafzimmer wo sie
dieses auf den Sessel neben ihrem Bett legte und sich
nun endlich ins Bett legte und es sich so richtig bequem
machte.Sie schnappte sich ihr Buch und lass noch ein paar
Zeilen bzw. Seiten daraus.
Sie war zu einer richtigen Leserate mutiert fiel es ihr geade
ein. Doch das störte sie nicht weiter. Warum auch? Lesen
bildet den Karakter. Sagt man doch immer so schön oder?
Das sagt ihr Mutter auch immer und nicht nur ihre Mutter
sondern alle die sie kannte.Nach cirka 20 Minuten war sie
jedoch so erschöpft das sie kaum noch ihre Augen auf
halten konnte. Und musste sich so schnell wie möglich
schlafen legen.Also legte sie das Buch zur Seite, nahm ihre
Brille ab und versuchte das Licht zu löschen.
Dies gelang ihr jedoch erst nach dem 3 Versuch.Was ihr
jedoch völlig egal war.
Inzwischen war ihre Katze gekommen und kuschelte sich an
ihre Beine die sie unter ihre warme Decke gesteckt hatte.
Dani streichtelte zärtlich den Kopf ihrer Katze. Strich ihr durch
das weiche Fell, graulte ihren Nacken und musst wieder un-
willkürlich daran denken, wie es sein würde, wenn sie nicht
so alleine wäre. Bzw. wenn sie eine Beziehung führen könnte,
die nicht nur 2-3 Monate anhilt.
Doch diesen Gedanken verbannte sie gleich wieder aus
ihrem Kopf legte sich abermals hin. Schloss die augen und
schlief ein.
Am nächsten Morgen erwachte sie bereits sehr früh und
beschloss daher hinunter zu gehen um etwas fern zu
sehen. Vielleicht hatte sie ja Glück und genau in diesem
Augenblick lief etwas interesantes.
Da ihr Bruder ziemlich lange in der gestriegen Nacht
aufgeblieben ist schlief er noch. Ihre Schwester jedoch saß
wie jeden Morgen quisch fide vor dem Pc und chattete mit
einigen ihrer Freunde. Da ihr Freund noch schlief bekamm er
davon nichts mit. Er fährt zum glück heute Heim*fg*
Gerade als sie sich setzten wollte, bemerkte sie einen kleinen
Zettel auf dem Küchentisch worauf stand, dass sie bitte die
Katze füttern solle und einkaufen gehen müsste.
Aber was sollte sie schon mit ihrer Zeit anfangen. Und vor-
allem, Nickie oder Olli gingen eh nicht.
Also entschloss sie sich, erst einmal TV zu schauen, dann
duschen und anschliesend einkaufen zu gehen.
Gesagt getan. Nach einer halben Stunde machte sie den Fer-
seher aus und ging hoch um zu duschen.
Als sie frisch und gut riechend nach unten kam gab,sie ihrer
Katze noch schnell etwas zu fressen, flocht ihr Haare und zog
sich warm an.
Da es draußen ziemlich kalt war, ihre Haare noch freucht
waren,zog sie die Mütze auf, die sie zu ihrem 16ten Geburts-
tag geschenkt bekommen hatte, zog sie sie sich tief ins Ge-
gesicht und verlies das Haus.
Bis zum Supermarkt war es nicht weit und sie beschloß das
kurze Stück zu Fuß zu gehen. Mit unter ein Grund war der
Schnee der erst gefallen war und sich nun zu einer gefähr-
lichen Rutschfahrt ausbahnte.
Als sie am Markt angekommen war und sich einen Ein-
kaufswagen schnappte viel ihr gleich so ein großer Type auf.
Dani war im Gegensatz zu ihm klein. gerade mal 169
cm groß, schlank und sportlich.
Ihre langen braunblonden Haare hatte sie unter die Mütze
gestopft und ihre braunen Augen sahen warm, freundlich
und einladend aus. Und doch fand sie, dass sie schrecklich
aussah.
Der Mann der ca. zwischen 30 und 40 war,lächlte sie freund-
lich an und gab ihr zu verstehen ,dass sie ruhig vor könne.
So schlimm sind solche 'Großen Leute' gar nicht. Dachte
sich Dani. Mit einem freundlichen Lächeln zog sie an ihm vor-
über.
Ihr Weg führte sie in die Gemüsse Abteilung, zur Käsetheke
und bis hin zur Fleischtecke an der sie Hackfleisch besorgen
sollte.Als sie endlich alles beisamen hatte; was sie benötigte
ging sie zur Kasse,bezahlte und verstaute ihre Sachen in
einer kleinen Tasche.Sie wünschte der Kassiererin noch
einen schönen Tag und verschwand aus dem Laden.Draußen
angekommen hatte es wiedereinmal zu schneihen begonnen
und sie zog ihren Mantel eng um ihre Hüften und verschloss
in gut.
Sie lief langsam nach Hause, um nicht auszurutschen.
Die kleinen Streucher die sich im Wind bewegten sahen
einfach wunderschön aus und die Häuser waren festlich ge-
schmückt. Als sie zu Hause ankam und einen Wagen vor der
Haustür stehen sah wunderte sie sich, da ihr Bruder ja noch
schlief und ihre Schwester keinen Besuch erwartete.
Ihre Mutter war bei der Arbeit und ihr Stiefvater ebenfalls.Also
wer konnte es sein? Schmunzelt ging sie die Einfahrt hinauf
wobei sie sehr darauf achten musste nicht hinzufallen.Und
ging dann hinein ins Haus. Als sie freundlich durchs Haus
rief das sie wieder da seihe und in die Küche ging um ihre
Taschen abzustellen sah sie gleich den älteren Mann am
Esstisch sitzen der sich nach ihr umgedeht hatte.
"Hallo Daniela!Wie ich sehe kommst du gerade vom
Einkaufen.Ich hoffe du bist nicht alt so überrascht das ich auf-
einmal hier sitze."Dani schaute ihn verdutzt an zog ihren
Nantel aus und setzte sich gegenüber von ihm."Wer sind sie?
Ich wüsste nicht das ich sie kenne.Ja schon naja beginnen
wir mal ganz von vorne.Also ich bin Herr Morr von dem da-
maligen Konfirmations Unterricht. Ah ja stimmt! Jetzt fällt es
mir ein.Wie geht es ihnen den?Ja danke. mir geht es den
Umständen entsprechend gut. Ich habe bereits mit deiner
Schwester gesprochen.Es geht um ein Fest; dass wir in der
Kirche am 22.7.06 haben.
Wir hätten gerne oder besser gesagt, wir würden uns freuen,
wenn du kommen würdest, bzw. wenn du dort vorspielen
könntest.Wie vorspielen was meinen sie damit? Ich denke
nicht das ich die nötigen Qualifikationien dafür hätte.Also wir
haben wie schon gesagt ein Fest dort und da du vor 2 Jahren
bei den Aufführungen bei deiner Konfi so schön mit gemacht
hast haben wir uns gedacht,du könntest doch dort mit
machen.Es wird dir bestimmt gefallen! Du musst einfach mit
machen." Zur information: "Ich also Dani wurde vor ca. 2
Jahren mit meiner Schwester zusammen konfirmiert. Meine
Schwester und ich sind zwillinge.Und bei dieser Konformat-
ion mussten ein Teil der Schüler einen Teil einer Aufführung
vorspielen.Und dabei musste ich also selbstverständlich
auch mit wirken." "Ja was sagst du? Ich möchte dich nicht
trängen.Wenn du willst, hier ist meine Karte.Ruf mich doch
einfach an!Ja ok.Das werde ich tun.Doch..Wer spielt denn
noch alles mit?Ja, einige aus deiner damaligen Gruppe.
Selbstverständlich kannst du ruhig noch Leute mitbringen!
Ok danke ich werde schauhen, und ihnen bescheit geben.
Ach ich habe ganz vergessen. Möchten sie was trinken?
Nein, nein geht schon ich muss eh wieder los."
Mit einem freunlichen Lächeln verabschiedete sich Dani von
Herr Morr und führte ihn hinaus.
Hey Dani Moppsi.. Wann gibts Essen. Diese freundlichen
Töne kamen von ihrer Schwester die schon sichtlich lange
darauf gewartet hatte, das sie das Essen zubereiten würde.
Ja, mach dir was ich habe alles eingekauft.Mit diesen Worten
verstaute sie die Sachen in den Schränken und ging hoch in
ihr Zimmer.Auf dem Weg endeckte sie ihre Katze die sich wie
üblich auf dem Teppich im 2 Stock gelegt hatte und nahm sie
mit sich hoch ins Zimmer. Sie legte sie auf den Stuhl, wo sie
immer lag und setzt sich vor ihren Pc.
Vielleicht hatte sie ja Glück und Marry hatte ihr eine Mitteilung
geschrieben oder sie war zumindest Online.Doch beides
war nicht der Fall.Da ihre Eltern kein Internet haben musste
sie immer in die Stadt fahren und das machte ihr nicht
immer Spass. Also auch keine Nachricht. Traurig lente sie
sich zurück und schaute aus ihrem Fenster. Es war noch früh
am Tag. Gerade 13 Uhr und schon war sie zu tiefst gelang-
weilt.Sie wusste einfach nicht was sie hätte heute machen
sollen.Mh! Wie wäre es mit einer Schneeballschlacht?
Oder einer ich ärgere Nicki Kampanie? Sie hätte dazu nur ein
Stück Papier benötigt und einen Stift. Auf diesen besagten
Zettel hätte sie dann, hallo ich bin Nicki das Pummpernickel
drauf geschrieben. Und ihre Schwester wäre ihr schreihend
hinterher gerannt.
Doch all das wäre zu langwirig gewesse und sie hätte alles
genau plannen müssen. Doch darauf hatte sie ehrlich
gesagt keinerlei Lust.
Sie könnnte aber auch Keyboard spielen. Sie war doch mal
für 2 Jahre beim Keyboardunterricht gewessen.Warum sollte
sie nun nicht auch noch spielen können?
Nein! Viel zu langweilig. Und ob sie noch mal an den Pc
gehen sollte? Oder sie könnte doch auch noch raus gehen
und rumlaufen?
Wie wäre den das? Aber allein rumlaufen. Das macht auch
keinen sonderlichen Spass!
Also auch nicht.
Langsam tat Dani der Kopf vom vielen Nachdenken weh und
genau deshalb lehnte sie sich zurück und entspannte sich
etwas.
Ihr Kopf war leer. Keinerlei Ideen mehr für irgendwelche
Sachen die sie machen könnte. Sie wusste einfach nicht
weiter. Nachdenken Dani nachdenken.
Ach! Verdammte Kacke ich kann das nicht. Mir fällt einfach
nichts ein!! Ich geb’ s auf!!!
Ihr Gedanken verfinsterten sich und sie wurde allfmählig
zornig.
Warum passiert mir eigentlich immer so eine Kacke?
Ich muss mich ablenken.. ABLENKEN aber stattdessen
tue ich das genaue Gegenteil. Ich lenke mich nicht ab!
Ich denke ganz genau daran.
Ok !I ich bin nun ganz ruhig. Gelassen.
Doch dann geschah das was sie eigentlich gar nicht wollte.
Ihre Gedanken schweifen immer wieder zu ihren Freunden
zu Marry, die bei ihren Eltern ist und dort ihr kleines Fest feiert,
zu Scarlett die zu Hause bei ihrer Familie ist und versucht
Theo aus dem Weg zugehen bis hin zu Daniel, Pasha, Ingo
und all den anderen. Doch dann fiel ihr Gedanke auf Sabse.
Sie hatte einen Freund! Er war bei ihr. Auch heute! Dieser Ge-
danke stimmte sie traurig und sie ging zu ihrem Bett um sich
anschließend dort mit voller wucht hineinzuschmeißen.
Diese Gedanken taten ihr immer sehr weh!!
Traurig und mit Tränen im Gesicht lass sie noch etwas, bis
es dunkel wurde und sie total verheult und mit ziemlich zer-
zausten Haaren einschlief.
Am nächsten Tag erwachte sie erst sehr spät aber merkte
gleich das ihre Mutter sowohl alle anderen aus ihrer Familie
bereits wach waren und unten heftigste arbeiteten.
Als sie hinunter kam in ihrem Aufzug, musste sie gleich
merken das dies ein fataler Fehler war! Denn unten waren
nicht nur ihre Eltern. Sondern auch Nicoles Freund der sie
hönisch anschaute.
Warum ist der den immer noch da?! Wie peinlich! Hätte ich
mich denn heute nicht mal angezogen runter trauen können?
Verlegen rannte sie hoch, knallte die Türe zu und zog sich um.
Als sie wenig später wieder hinunter kam saßen alle am
Tisch und aßen.Sie setzt sich mulmig dazu und fragte ihre
Mutter was sie heute den vor habe. Sie antwortete nicht
gleich aber als sie es tat meinte sie in einen lauten Ton das
sie heute einkaufen gehe und sie doch noch einiges zu er-
ledigen hatte.
Diese Bemerkung reichte ihr. Sie stand auf und ging in ihr
Zimmer.Ihre Mutter rief noch etwas doch das beachtete sie
nicht. Als sie auf den Kallender an ihrer Wand sah bemerkte
sie das heute der 24.12 ist und ihr verging sogleich alles.
Ja, ja der 24 und was mache ich hier?? Ich bin allein und
Marry oder die anderen sind noch nicht mal da!! sie zog sich
an, schnappte sich ihren Mantel und rannte raus.
Sie brauche einfach ihre Ruhe.
Ziellos ihrte sie umher. Betrachtete die festlich geschmückten
Fenster und die einzellen Kinder die sich um den frisch ge-
fallenen Schnell tummelnden, um anschließend eine riesige
Schneeballschlacht zu veranstallten.Nebenbei dachte sie
sich, wehe ich bekomme einen ab!
Doch als sie ein verliebtes Päärchen mit ihren Hunden
umher laufen sah und bemerkte, wie die beiden ihr Leben
und ihre Zweisamkeit genossen gab es einen Knacks.
Das hatte sie nun davon! Selbst hier draußen ist sie allein.
Aber was sollte sie auch anderes erwarten? Wer wollte sie
denn schon?
Als sie merkte wie ihr Tränen in die Auge stiegen musste sie
plinzeln um nicht in Tränen auszubrechen. Was ihr hier und
in dieser Situation bzw. an diesem Ort ziemlich peinlich ge-
wessen wäre.
Also machte sie sich auf den Weg zurück nach Hause.
Es war nicht weit aber es fröstelte sie trotzdem ein wenig.
Zu Hause angekommen entschloss sie sich mit dem Rad
zu ihrer Oma zu fahren, die sich darüber bestimmt freute.
Da sie dafür jedoch ihren Schlüssel brauchte musste sie
wohl oder übel nochmals hinein. Oder lief sie lieber.
Naja Heim müsste sie so oder so kurz.
Es war schon ziemlich spät .
Kaum wollte sie die Tür hinein um anschliessend gleich
wieder hinaus zu gehen, da packte sie ihre Mutter und
meinte es täte ihr leid.
Dani du kennst mich doch! Ich reagiere eben etwas über!
Bitte sei nicht mehr sauer ja?!
Dani akzeptierte dies wenn auch nur missmutig und allein
aus dem Grund weil Weihnachten war und ging in ihr
Zimmer zog sich schnell etwas warmes an.
Es frösstelte sie noch immer und das mit gutem Grund.
So schusselig wie sie eben war hatte sie vergessen,das
Fenster zu schliessen und es war eine beträchtlich Kälte in
ihre Zimmer gefahren.Also ging sie halt doch nicht mehr raus.
Was anscheinend ein guter Einfall war, da es als sie raus-
schaute, häftigst angefangen hatte zu schneihe und sie
sonst womöglich erfrorren wäre. Oder sie wäre zu einem
schönen Schneemann geworden.
Nur halb zufrieden legte sie sich in ihr Bett und kuschelte
sich in ihre warme Decke.
Ach ja ich glaube dieses Weihnachten war das schlimmste
welches ich je mitbekommen hab. Sie zog ihre Brille aus
und löschte das Licht. Vielleicht wird morgen alles besser?!
Vielleicht.
Doch ein kleiner Teil ihres Bewusstseins verriet ihr, das dies
nicht der Fall sein sollte.
Ich hoffe euch gefällt mein erstes Kapitel.. Meine Geschichte ist sehr lang.. Na ja.. Und danke das ihr das 1 Kapitel schon mal gelesen habt ^_^