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uiiii Daaanke ^_^ *spamm*
uiiii ... ich werd auch mal meinen senf dazu geben
Ich hoff ihr könnt der Geschichte folgen. Sind nämlich viele Teile an die sich meine hauptperson zurück erinnert. Und es wird nicht alles erzählt was da passiert ist.
Ich finds einfach viel besser erst am Ende alles aufzulösen. Falls ich jemalls zu nem ende kommen sollte *gg*
(Ignoriert meine wahrscheinlich zahlreichen rechtschreibfehler ')
Also have fun! ^_^
Vor langer Zeit als die Magie noch atmen konnte und Gut und böse ihre Kämpfe persönlich ausgetrugen wart einst ein Engel geboren der, wie es schien, makellos war. Ein reines Wesen umarmt von Flügeln und kunstvollen Zeichnungen. Niemand konnte wissen dass sie niemals zu jemand dazu gehören könne denn SIE war anders als alle vor ihr. Reiner und bösartiger als alles was die Magischen wesen bis dahin kannten.
Der Tag an dem sie geboren wart, zersprang nur so vor Magie. Doch es war auch eine Zeit in der Luzifer zu gewinnen schien. Eine Zeit in der Gott verzweifelte und seine Engel einem nach dem anderen in der schlacht vielen. Und obwohl sie Brüder waren konnten sie die Gegenwart von einander nicht ertragen. Es mag sein das sie durch ihr silbernes Blut Brüder waren doch sahen sie beide sich als Rivalen an. Doch bis dahin hatte keiner von denn beiden ahnen können was unglaubliches passieren würde.
Es war Nacht und Blut floss über ihre Wangen. Das Blut von einem Engel wenn er weint. Wieder fühlte sie sich alleine obwohl ihre Familie nur einen Raum von ihr entfern waren. Warum weinte sie also?
„Wir sind so stolz auf dich!“ sprach eine stimme vor ihrer Tür. Es war ihr Mutter die ihre ältere Schwester lobte. „Wir wussten doch dass du die Akademie bestehen würdest. Aber das du die besteh seit Jahrhunderten bist, haben sogar wir nicht erwartet. Mutter und ich sind wirklich wahnsinnig stolz auf dich“ sagte eine tiefe Männliche stimme. „Ach das ist doch nicht der rede wert. Ich hab einfach nur mein bestes gegeben.“
Voller Verzweiflung drückte sie ihr Blutverschmiertes Gesicht in ihr Kissen und versuchte einzuschlafen. Sie wollte es nicht mehr mit anhören müssen.
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Die Nacht starb und die Sonne tauchte alles in ein Blutrotes Licht. Sie war schon längst wach und genoss denn eiskalten Wind der ihren Körper Bedeckte. Aufrecht stand sie auf einem Hügel mit einem Ausdruckslosen Gesicht das ins Tal starrte. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr ins Gesicht und überdeckten ihr Eisblaues Auge. Und obwohl es im tiefsten Winter war hatte sie nur eine schwarze Hose und ein Stück Stoff, das um ihre brüste gewickelt war, an. Ihre Kunstvollen Zeichnungen glühten unter ihrem dicken haar und ihrer Kleidung hervor. Immer wieder in kurzen abständen. Im gleichen takt wie ihr Herz schlug.
In Gedanken versunken schloss sie ihre Augen. Sie sah alles noch einmal genau vor sich.
Ein dichter Nebel küsste sanft die Dunkelheit. Faith saß über ein totes Wolfjunges gebeugt im nassen Gras. Sie wusste nicht was sie da fühlte aber es tat ihr weh. Sie nahm das Wolfsjunges in den Arm und schloss ihre Augen in der Hoffnung sie könnte ihn wieder zum leben erwecken. Doch nichts verschreckte die stille in dieser Nacht.
Natürlich war es noch keinem Engel gelungen ein Totes Lebewesen wieder zu erwecken doch Faith wusste nicht was sie sonst tun sollte. Wie sonst sollte sie die Aufmerksamkeit ihrer Eltern bekommen?
Ihre Tränen legten sich über ihre Augen bis sie ins Auge des Wolfes tropften. Sie legte sich mit dem toten Wolf ins Gras und wollte nur für ein paar Minuten ruhen. Sie achtete darauf nicht einzuschlafen. Und doch fühlte es sich so an als wäre sie Ewigkeiten im feuchten Gras gelegen.
Bevor sie jedoch ihre Arme von dem kleine Wolf löste bewegte er sich, stand auf und setze sich vor ihr Gesicht. Sie wusste genau dass es unmöglich ist was sie gerade sah und zeigte keine Reaktion bis der Wolf näher kam und an ihrem Haar roch. Faith stand auf und nahm den Wolf in den arm und rannte sofort nach Hause. Sie rannte so schnell das ihre Beine anfingen weh zu tun. Sie rannte mit tränen in den Augen und einem lächeln auf dem Gesicht in ihre Elternhaus. Sie stand mitten im Raum indem ihre Eltern und ihre Schwestern waren.
Sie rannte zu ihrer Mutter die mit rücken zu Faith stand. Sie schaute nach oben und zog an ihrem Ärmel. „Mutter! Mutter sieh doch mal her. Ich kann tote Tiere wieder zum Leben erwecken! Mutter hör mir doch zu.“ Doch die schenkte ihr keine Aufmerksamkeit. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt ihre Schwester zu Loben.
„Mutter hör mir doch zu!“ Als ihr Vater begann zu sprechen, sah ihre Mutter kurz nach unten und sagte: „ Das musst du dir eingebildet haben. Engel können nichts zum Leben erwecke sie können nur heilen. Also erzähl keine Lügen und stör uns jetzt nicht weiter. Deine Schwester hat die Akademie als Klassenbeste bestanden.“
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Sanft lagen seine Hände auf ihren Schultern die sie aus ihrem Tagtraum weckten. Ein junger Mann stand hinter ihr. Sie drehte sich um und viel erschöpft in seine arme. Langsam atmete sie aus und lies sich von ihm halten. Sie war sich nicht mehr sicher ob das was sie tat wirklich das richtige war. Sie war sich sehr wohl bewusst dass sie gerade einen Dämonen umarmte und trotzdem hatte sie sich mehr geliebt Gefühl wie je zuvor.
Sie hatte natürlich keine Ahnung dass dieser Dämon, in armen sie ihren kalten Körper gerade fallen gelassen hat, sie mehr liebte als er das Gefühl liebte Mensche und Engel zu töten.
Als Faith in Gedanken in seinen armen lag und seinen süßen Duft roch, legte er eine Hand unter ihren Po und trug sie auf Händen durch denn Wald. Der eiskalte Wind wehte die schwarzen Laubblätter durch die Luft. Wieder waren sie auf denn Weg zur schwarzen Messe. Es war eigentlich kein Ort für einen so derartig reinen Engel aber die Dämonen haben sie so verehrt wie es die Engel niemals getan hätten. Sie wurde nie misstrauisch bei dem Gedanken das Dämonen sie anbeten. Und sie wusste zu dem Zeitpunkt auch nicht das es nur an dem jungen Mann lag das ihr niemand etwas tun würde. Doch wer war er das er so mächtig war um die anderen kontrollieren zu können.
Dort waren sie nun. Er legte sie sanft auf einem mit blut befleckten Stein, der in Mitte von Dämonen im dunklen Erdboden festgewurzelt war und küsste ihre rissigen Lippen. Ihre eisblauen Augen glühten in der Kälte und ihre haut war weiß wie Schnee. Ihr Atem war schwer und all ihre innere wärme entwich aus ihren schon fast erfrorenen Leib. Die Dämonen betteten in verschiedenen Sprachen und die schwarze Magie begann Faith einzuhüllen. Sie tat nichts um es zu verhindern...
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Viele Winter zogen an ihren blauen Augen und ihrem eiskalten Körper vorbei bis sie alt genug war auf die Akademie zu gehen wie ihre Schwester zuvor auch. Obwohl sie bei denn Dämonen aufwuchs zog es sie zu den Engeln und ihrer stärke. Es war hart und einsam. Trotzdem zeigte sie in keiner Sekunde in der sie beobachtet wurde schwäche, Angst oder schmerz. Doch jedes Mal wenn die Nacht den Tag umarmte, lief sie in denn Wald und fiel in die arme des jungen Mannes. Er war der einzige der von ihren Tränen wusste. Und auch wenn er von Grund auf böse war, genoss er es jedes Mal ihren Körper zu spüren, an ihren Haaren zu richen und sie sagen zu hören „Ich liebe dich!“
Die Zeit verging. Der Krieg hatte kein Ende genommen und Faith war eine junge Frau die die Entfaltung ihrer Engelskräfte hinter sich hatte und nun bereit war zu Morden ohne etwas dabei zu empfinden. Wieder auf denn Weg zu ihrem geliebten Dämon, hielt ein Seraphim sie unerwartet fest und presste sie in seine Arme. Das schwarze Licht in ihren Augen erlosch und sie fiel bewusstlos zu Boden. Aus ihrem Mund tropfte langsam Blut hinab zu ihrem Hals. Der junge Dämon sollte sie von nun an nie wieder sehen.
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Jetzt stand sie endlich vor ihm. Vor dem Teufel höchst persönlich. Sie hatte die Aufgabe ihn zu töten. So viel musste sie tun um hier her zu kommen. So viele Narben hatte sie an ihrem Körper und nun stand sie mit einem Schwert in der rechten Hand vor ihm und fing an zu weinen. Sie lies ihr Schwert fallen und stürzte in seine Arme. Das Blut strömte nur so aus ihren Augen und es schien endlos zu dauern bis sie aufhören konnte zu weinen. Sie hob ihren Kopf und sah direkt in seine Augen. Auch wenn sie ihn deutlich vor sich sah, seinen warmen Körper an ihr spürte und seine Arme um ihr waren, konnte sie nicht glauben in welches zarte Gesicht sie sah. Es war der gleiche junge Mann zu dem sie jede Nacht rannte und sich ausweinte. Zu dem sie jedes Mal ich liebe dich sagte wenn sie sicher war er würde echt sein. Denn sie wegen dem Seraphim vergessen hatte.
Doch wie konnte es sein das Luzifer sich in einen Engel verliebte?
Luzifer sah sie an und küsste sie während er sie immer fester umarmte. Seine Augen wichen nicht von ihren, und man konnte deutlich sehen wie süchtig er nach ihr war. Er konnte nicht genug von ihrem Anblick bekommen.
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Sie rannte durch denn Nebel der die Nacht innig küsste. Ihre schlanken Beine rannten so schnell wie es nur möglich war. Und ihr schwarzes Haar wehte in totem Wind hin und her. Sie blickte nicht zurück und das verschwommene Licht das sie durch ihre mit blut getränkten blauen Augen sah schien nicht näher so kommen. Sie hatte Angst und es war niemand da der sie jetzt beschützen konnte. Sie lief vor denn schatten davon die sie bedrängten. Sie wusste sie würde gejagt werden bis ihre Innereien völlig erfroren waren. Ihr begehrenswerter Körper war am Ende und doch rannte sie weiter und spürte keinen schmerz.
Noch wusste sie nicht wo sie her kam. Wahrscheinlich würde sie nie herausfinden das Engel, Vampire, Elfen und Magier sie erschaffen hatten. Und das auch nur durch ein verstehen. Sie ist ein ungewolltes Kind dieser Welt und keiner wird sie haben wollen. Obwohl sie gerade erste geboren wart war sie schon ein junges Mädchen das halb Nackt durch denn Walt lief. Und sie weinte vor lauter Angst um ihren Blutverschmierten Körper. Sie wusste nichts als sie durch denn Wald lief. Woher auch? Sie war schließlich gerade erste geboren. Und schon jetzt könnte sie ohne Gefühle zu empfinden jemanden umbringen. Mag sein das sie das reinste Wesen ist was der Wald je gesehen hat ... aber auch das bösartigste.
Aber in dieser Nacht war sie nicht so allein wie sie dachte. Das böse aber auch das gute zogen sie mit ihren Augen förmlich aus. Sie konnten nicht von ihrem Anblick weichen und waren seit der ersten Minute an in sie verliebt. Verliebt in das was sie nicht einmal kannten. Verliebt in ihr Wesen das nur schwach durch denn Nebel drang. Ihre Sucht nach ihr Wuchs von jeden Augenblick indem sie durch denn Walt lief. Wie gerne hätten die beiden sie besessen. Wie gerne hätten sie ihren Körper berührt. Nur kurz. Nur um zu spüren wie es ist ihre Haut zu fühlen. Doch schon in diesem Moment war klar, auch wenn sie von denn beiden nichts wusste, wenn sie ihren Körper schenken würde.
Immer noch war es Nacht und es schien kein ende zu nehmen. Sie konnte nicht sagen wie lange sie schon gelaufen war. Ihre Beine waren schon von schmerz durchdrungen und sie fiel oft auf den kalten Erdboden. Und trotzdem hielt sie das nicht davon ab. Doch auch wenn sie voller Verzweiflung war fiel sie nach stunden der Qualen ins eisige Gras und ruhte. Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor wie jemand hinter ihr lag und sie umarmte. Und manchmal hatte sie wirklich das Gefühl wärme zu spüren.
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Noch immer waren ihre Lippen an seine gepresst. Er schnürte ihr fast die Luft ab so sehr drückte er sie an sich. Er wollte sie spüren. Nichts anderes wollte er mehr als sie spüren. Und obwohl er ihren Körper an sich hatte und sie so innig küsste wie es nur irgendwie möglich war, hatte er das Gefühl zu ersticken. Denn sie war sein Atem.
Zum ersten Mal verspürte er das Gefühl von Angst. Er hatte Angst sie nicht mehr bei ihm zu haben. Und er wusste, dass bald sein Bruder kommen würde und verlangen würde sie ihm wieder zu geben. Der Gedanke, dass sein Bruder sie umarmen würde, sie küssen und mit ihr die Liebe teilen würde wie es Menschen taten machte ihn fast krank. Mit Wut und hass in seinen Augen drückte er seine Hände weiter an ihren Körper. Er verlor die Beherrschung und hatte ihr liebliches Gesicht schon fast aus denn Augen verloren. Sie fühlte sich fast so als wollte er seine Hände in ihren Körper drücken und ihr inneres zerquetschen. Sie hatte Angst zu ersticken. Und trotzdem hörte sie nicht auf ihn zu küssen. Sie war erfühlt von der gleichen Sucht wie er.
Und während ihre Leiber sich aneinander pressten und die zeit stehen blieb, legten sie sich beide langsam auf dem Boden und er holte sich ihr Seele...
Das ist liieb ^.^ danke euch allen
hab euch alle ganz doll lüp !!*knuff* ^__^
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