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  3. » Von Herry

#1 Re: Rätsel- und Knobelaufgaben-Ecke » Kinder-leicht » 13.06.2004 22:43

Na was ist es denn nun. Sagt es doch jetzt mal, will wissen, habe meine grauen Zellen genug angestrengt.
:heulen:  Also sagt es sonst überflute ich das Forum hier mit :heulen:  Tränen!!! (A->B)

#2 Re: Geschichten » Wir haben es nachts » 13.06.2004 22:33

Ok hier ist ein weiterer Teil meiner Geschichte zu James Rayn und das Mysteriöse fast Unerklärliche verschwinden einiger Personen.

Sie eilen in einem schnellen Tempo die Treppen herunter. James sieht mit einem rennenden Blick zu seiner Uhr und sieht dann wieder nach unten wohin er läuft und ob er auch jede Stufe richtig erwischt. Seine Beine huschen nur über die Treppen. Der Schofför, der mit dem Koffer schon vorne weg ist, erreicht in weinigen Sekunden die Eingangstür von James Zuhause von Innen.
„Ok, wir haben es 1:06!!! Wir sollten uns beeilen!“
Mit diesem Wort von James, legt der Schofför noch ein Zahn zu. Wenn der Schofför vorher noch nicht schnell gewesen sein soll, findet man für dieses Tempo keine art Beschreibung. Der Schofför fliegt gerade nur über die Stufen. Er kommt bei der Eingangstür an, öffnet sie und sieht zu James, in Hoffnung darauf, dass er sich beeilt und endlich seinen Hinter in die Hand nimmt und auch einen Zahn zulegt. Immer noch wartend steht der Schofför an der Tür und hält sie für James auf. James der jetzt auch die letzten Stufen hinab steigt, läuft mit einem Blick an dem Schofför vorbei, dem man Deuten könnte wie, Er nimmt sein Job sehr ernst oder ich denke ich sollte mich ruhig ein wenig beeilen. Mit einem schon fast rot angelaufenem Gesicht huscht er gerade nur an dem Schofför vorbei und versuchte sein Gesicht zu verdecken und läuft in die Richtung des Taxis. James ist jetzt vorne weg und legt tatsächlich ein Schritt Tempo zu. Jetzt bemerkt er auch das der Schofför ihn schon wieder gleich eingeholt hat. Gemeinsam laufen oder besser gesagt rennen sie zu dem Taxi, dass seltsamer weise, die gleiche Farbe wie der Anzug des Schofförs hat und in einem Moment bemerkt James das Unwetter, das er fast vergessen hat in dieser Eile. Dieses Unwetter verursacht Laute Geräusche und man kann es in dieser Gegend nicht verhören, aber ein Unwetter hat nicht nur Geräusche sondern auch ein Aussehen. So ne Unwetter können jemanden mit seinen Blitzen das fürchten bei bringen, denn der Anblick eines Blitzes ist schon für einige Momente ein sehr erschreckendes Bild wie so ein Blitz doch wirklich aussehen kann und wenn das nicht ausreicht, verursacht es auch noch Zerstörung. Man hört in der Ferne das Grollen und Donnern in den Wolken. Einige Blitze erhellen für kurze Momente die Stadt. Ein Geräusch, als ob ein Kind auf einer Blechdose mit einem Löffel drauf herum haut. Es ist so laut, als würde man gerade in einer Disco sein. Vor sich sieht man nur Wasser, als würde man tauchen und die Augen offen haben. Das Plätschern auf den Unterwasser stehenden Straßen, hört man schon gar nicht mehr, da es auf andere Teile wie Mülltonnen oder Plastikbehälter wie auch auf das Blech der Autos nieder rasselt.
James muss bloß noch 15 Meter laufen und sein Schritttempo hat er so gesteigert, dass es dem eines rennendes Säbelzahntigers auf der Jagt sehr ähnelt. Ein Bein vor dem anderem und das immer und immer wieder.
James ist überrascht als er merkt, dass an ihm ein Mann mit blauen Jackett vorbei zieht. Es war Tatsache, sein Schofför. Wie ein Computer, zieht der Schofför an ihn vorbei und holt sein Schlüssel aus seiner Tasche heraus. Er sieht den Schofför ,noch immer zum Auto rennend, dabei zu wie er per Knopfdruck das Auto öffnet und das geht auch nur Dank mit moderner Technologie. James ist schon ziemlich überrascht. Es ist ja auch nicht verwunderlich oder mehr als Unnormal, wenn ein Schofför ein Auto per Knopfdruck hat und es mit modernster Technologie ausgestattet ist. Der Schofför packt den Koffer, auf der Seite des Fahrers, nach hinten auf dem Sitz. Dieser Platz ist neben dem Sitz wo James sich dann niederlassen wird, für die Fahrt zum Flughafen Tegel. Auf dem Sitz von James, liegen auch schon die Papiere. Der Schofför, rennt um dem wagen herum, zu James Tür um sie zu öffnen und das alles noch bevor James am Wagen ankommt. So das James natürlich keinerlei Zeit verliert. Denn die Zeit wird immer knapper. Mit jeder verschwendeten Sekunde, könnte es sein, das James seinen Flug nach New York verpasst. Nachdem James endlich am Wagen ankommt und sich hinein setzt und der Schofför auch schon die Tür wieder geschlossen hat und zu seinem Fahrer Platz geht, sieht James noch mal auf seine Uhr.
„1:07, es ist 1:07! Verdammt, das ist viel zu wenig Zeit!
In 13 Minuten startet mein Flieger nach New York und wir brauchen mindestens 8 Minuten bis dorthin.“
James hat kaum seinen Satz beendet, da setzt sich der Schofför auch schon ans Steuer und hat vom Satz nur Bruchstücke mit bekommen. Der Schofför steckt den Schlüssel ins Zündschloss. Er dreht den Schlüssel herum und der Wagen startet wie erwartet. Der Schofför setzt sein Fuß aufs Pedal und löst die Kuppelung mit der Hand. Der Wagen rollt vorwärts. Der Schofför nimmt die eine Hand und legt sie auf das Steuer und mit der andere stellt der den Rückspiegel so ein, dass er James ankucken kann, ohne sich dabei zu verrenken. Der Schofför setzt einen Prüfenden Blick aus,
das er sicher gehen kann, das der Rückspiegel auch in Richtiger Position ist und James sein versuchtes anschnallen endlich packt und es los gehen kann. James sieht zum Schofför und guckt in den ,von seinem Platz aus zum Rückspiegel. Er gibt dem Schofför das dafür benötigte nicken zum los fahren und erst jetzt zum ersten mal, kann James das Gesicht des Mannes Richtig erkennen. Das Gesicht vom Schofför war Alt. So dermaßen Alt aber wieder auch nicht. Er hat nur Falten im Bereich der Wangen und an der Stirn. Die Falten an der Stirn kann man deutlich sehen und deshalb auch zählen. Es sind genau 5 Falten. Eine ist Länger als die andere. Die Falten an der Wange kann man weniger erkennen, das sie rumpelig sind und in einer großen Zahl vorkommen. Der Schofför sieht aus wie 40, aber er macht eine gute Körperliche Figur und muss auch gut in Form sein, wenn er mit seinem geschätzten Alter noch in so einem Tempo wie eben sich bewegen kann. Der Schofför richtet sein Blick zu Straße und fährt los. James lehnt sich jetzt an die Kopfstütze. Gemütlich denkt er noch mal darüber nach, was gerade erst vor weniger als 8 Minuten geschehen war vor. James erinnert sich an das Gespräch von Karlos.
„ Ich habe eine Frage Mister ... ! Wie war ihr Name doch noch mal gleich?“
Der Schofför zieht seinen Blick in den Rückspiegel zu James und fährt ein klein wenig langsamer, so das er kein Unfall baut.
„Nelos ist mein Name, Nelos de Fretanios. Jetzt können sie mich mit Namen an sprechen!“
Nelos fängt an zu lächeln und auf seinem Gesicht breiten sich immer mehr Falten aus durch seine Hochgezogenen Wangen. Doch James hat noch eine weitere Frage, die durchaus seine Zukunft bestimmt.
„Nelos, werden wir es zum Flughafen rechtzeitig schaffen?“
Aus Neloss Gesicht verschwindet das lächeln und es macht sich eine Unwissenheit breit. Doch wenig später darauf, kann man ein ehrgeiziges Lächeln erkennen in Neloss Gesicht.
„Machen sie sich keine Sorgen Mister James. Das wird zwar sehr knapp, aber man hat mich nicht ungewollt zu ihnen geschickt, dass ich sie sicher und schnell zum Flughafen bringe.“
In James Stimme entsteht eine kleine Art der Sorgen.
„Kann sein, aber sie werden es auf jeden fall schaffen oder?“
Mit einem üppigen und fast ärgerlichen Ton antwort Nelos noch auf eine weitere Frage von James und wendet seinen Blick wieder nach vorn und drückt auf das Pedal.
„Wie gesagt Mister James, man hat mich hier absichtlich her geschickt, denn diese Personen wissen, die mich hier her geschickt haben, dass ich der Richtige für den Job bin.“
Während James sich diesen Satz noch mal durch den Kopf gehen lässt und danach aus dem Fenster sieht und doch nichts erkennen kann, da es draußen ja immer noch stürmt und regnet.
Wechseln James und Nelos kein Wort mehr bis sie zum Flughafen kommen. Ein Gespräch zwischen den beiden, würde jetzt in diesem Moment eh nur noch Zeit verschwenden, denn bei einem so hohem Tempo, ist es nicht leicht noch jemandem zu zuhören.  Nelos fährt eine Strecke lang die schnell aber auch zugleich gefährlich ist. Mit einem Tempo von über 200Kmh rast er nur so über die Straße und hebt auch fast vollständig vom Boden ab. Normalerweise sind auf solchen Strecken eigentlich keine Polizisten auf Streife, aber da ein Wagen gerade zur Streife fährt und auch den einen schnellen Weg zum Einsatz bevorzugt, hört man nur einige Momente darauf das Geräusch der Sirene, die den schnellen Wagen von Nelos und James hinter her jagt.


Is natürlich mal wieder voller Rechtschreibfehlern, die ich nur für euch hinein geschreiben habe, um das ihr sie erkennt und aus meinen Fehlern lernt.   rolleyes (In klammern denkste) Ich bin mal voll gespannt, was ich mir einfallen lasse, wegen der Verfolgungsjagt.  laugh
Bis dahin werde ich natürlich mir gedanken darüber erschaffen.
MfG Herry

#3 Re: Geschichten » Wir haben es nachts » 12.06.2004 22:53

Keine Angst. Die Fortsetztung folgt. Ich arbeite ja dran. Hatte leider bis jetzt noch keine Zeit dafür, aber ich werde jetzt weiter schreiben. Wird mal wieder etwas kompliziert zu lesen, wegen den Rechtschreibfehlern aber sonst.

#4 Re: Geschichten » Die Unendliche Geschichte » 09.06.2004 21:51

..... sich ein wenig in dieser Stadt um zu sehen. Am nächsten morgen standen Martin, Andreas, Michael, Nico und die beiden Mädchen Patricia und Nicole gemeinsam und auch fast gleichzeitig auf. Sie wurden durch einen krächzenden Hahn wach gekräht. Als Andreas sich schon fast hingesetzt hat, sieht er um sich und nmmt ein in der nähe liegenden Schuh und wirft ihn aus das Fenster, in der Hoffnung damit den Hahn zur ruhe zur bringen. Nachdem er den Hahn dann erfolgreich getroffen hat, hörte man ein paar Laute Qiuetschende Schritte in die Richtung dieses Raumes laufen. Alle Kinder überlegten woher dieses Geräusch herkommt und wer das wohl sein kann, aber sie haben nicht viel Zeit gehabt. Drum steht Andreas jetzt ganz auf und bewegt sich in Richtung der Tür hin. Zweifelos sieht Andreas um sich und ohne einen klaren Gedanken zu fassen sieht er zum Kamin, dessen Flammen immer wieder durch neues Feuerhols ersetzt werden und Lichterloh alles nieder brennen könnten. Er sieht dort eine Art Primitive Eisenstange und will sie als gebrauchen, wenn es ein Einbrecher sein sollte und geht in Richtung des Kamins. Still und leise stehen jetzt auch die anderen Kinder auf und gehen auf leisen Befehl von Martin in Deckung und stellen sich alle dicht bei einander zusammengekauert in einer Ecke.
"Martin, was hast du vor?"
"Ich hoffe mal das es kein Einbrecher ist, oder wenigstens einer von den Guten und falls doch dann steht ja Andreas hinter der Tür mit einer Eisenstange!!!"
"Aber, wir können doch nicht einfach jemanden umbringen, wenn es sein muss oder?"
"Ich kann nur sagen Nicole, das wir ihn lieber töten sollten, als er uns!!!"
"Ok da hast du recht, aber nenne mich doch "Nica"!!!"
Martin lachte Nica noch an und dann ging überraschend die Tür auf und das bevor Andreas sich noch hinter die Tür hinstellen konnte.
Martin schrie bloß noch!!!
"Verdammt, wer konnte damit rechen. Ein Mann mit einem Hexenstab auf uns gerichtet."
An der Tür stand ein etwas kleinerer aber flinker Zauberer, dessen Umhang überhaupt nicht zu seinem Alter passt. Sein Umhang sieht Blau und sehr Edelund auch zugleich sehr Alt und zerrissen aus.
Der Zauberer berwegte seinen Mund und sagte mit zornigen Worten!
"..........

#5 Re: Geschichten » My Life » 07.06.2004 20:57

ok, kritik ja? was will man denn da kritiesieren, außer eins. Ja ganz interessant zu sagen und auch voll wichtig.
Schreibe nächste mal mehr Text, ich will mehr lesen.


Aber mir gefiel ehrlich gesagt der erste Teil deiner Geschichte besser, das mit dem Jungen. Es war viel besser beschrieben und auch länger. Du hast ja ca eine Seite Geschrieben und nur gesagt das er sich rächen wird und jetzt weg läuft und halt das was mit den Eltern und und Geschwistern passiert ist.
Fand ich super gut, mach das so weiter.  biggrin  biggrin  biggrin

#6 Re: Geschichten » Die Unendliche Geschichte » 07.06.2004 20:48

"Wo ist denn eure Skizze hin? was habt ihr denn damit gemacht, was ist denn passiert?" Martin ging im Kreis umher und die anderen Kinder sahen ih nRatlos an, mit einem Blick wie, lass die was einfallen oder naja toll und jetzt? und er kam zu dem Entschluss zu Lügen. Er fasste nochmal kurz an seine Strin und überlegte. Er hörte auf zu laufen und begann zu sprechen. Er sagte vor lauter Angst vor der Strafe:......

#7 Re: Geschichten » Fortsetzungsgeschichte » 06.06.2004 22:31

Ich würde RONNY ganz dringend empfehlen, kleine Vorgeschichten zu schreiben. Ich finde sein Anfang der Geschichte so toll, das ich mit voller Konzentration bis zum Schluss durch gelesen habe. Ich fand es kurz gesagt. OBER MEGA AFFEN GEIL. Ein Lob von Herry rolleyes  rolleyes  ^_^

#8 Re: Geschichten » Die Unendliche Geschichte » 06.06.2004 22:20

Die Kinder sahen sich die Panzer Skizze genau an und betrachteten sie in allen möglich Punkten. Besonders in den Punkten der Überlegenheit dieser Maschine
"Ey, findet ihr nicht, das es nicht gut wäre, wenn das Zwergen Volk jetzt auch noch ein Panzer hat? Sehen wir es dochmal so, mit dem Panzer können sie jetzt alle besiegen. Die Kanonen der Dämonen können dem Metall des Panzers nichts anhaben und die anderen 2 Völker können gegen diese Übermacht auch nichts tun, diese Maschine, dieser Panzer kann mehr als 50 Meter weit schießen. Ich finde sie sollten selbst heraus finden wie man ein so mächtiges Gerät entwickelt oder etwa nicht, was sagt ihr denn? Ich finde es einfach zu Stark. Es würde die das Zwergen Volk eindeutig zu Stark machen und an die Spitze des Siegers beachtlich näher bringen. Also was sagt ihr? Ich finde wir sollten diese Skizze verbrennen"
"Also naja .....

#9 Re: Geschichten » Schreiber? » 06.06.2004 18:05

Schon mal was von kopieren gehört? Und ich bin auch am schreiben. Und wenn erst einmal einem ne Geschichte einfällt, dann gehts Rund mit dem jungen Hund. Mal ne andere Frage, wie alt seid ihr alle, wenn man hier ließt das manche 12 sind? B)  B)  B)  B)  B)  B)  B)  B)  B)  B)

#10 Re: Geschichten » Der Neuanfang » 06.06.2004 16:58

Also meine Meinung dazu ist: Man solle selbst entscheiden, in welcher Zeitform man schreibt, aber man sollte sich auf eine ganz Bestimmte festlegen. Und in so ne coolen Detektivstories würde ich ein wenig mehr die Umastände beschreiben.


Gustav fuhr etwas eilig nach Hause und packte die wichtigsten Sachen ein, die er brauchen wird, für seinen Ausflug zur Schweine Industrie.
In seinem sehr alten Koffer packte er Sachen hinein wie: Sein Laptop, sein Handy, ein paar Klamotten, sein „Notfall-Paket“ aus seinem Safe,
der in der Wand, in einem seiner Räume, in seiner Stube steckt und zu guter letzt eine Waffe und Munition für 500 Schuss.
Den Rest lässt er sich alles von Thomas besorgen , die er nun letzendlich brauchen wird. Mit einem kurzen prüfenden Blick zu Uhr erschrack er. Einen kurzen Moment blieb ihm sein Herz stehen. Erschrocken und zugleich Halbtot starrte er auf seine Uhr.


Ich würde es so ein wenig in die Richtung auschreiben. Ist ja natürlich nicht schön, wenn man von anderen Leuten erfährt wie man es besser schreiben sollte. Aber wie gesagt. Es ist jedem selbst überlassen, wie er seiner Geschichte den nötigen Schliff gibt. Ist ja auch bloß ein Vorschlag!!!
MfG Herry

#11 Re: Videospiele » Hilfe Bei Ahriman´s Prophecy » 06.06.2004 16:33

Ich als Ahnungsloser sage nur. Suchen suchen suchen und nochmals suchen.
Wer nicht sucht der findet nicht oder? :kpiks: Aber manchmal sieht man den Wald vpr Bäumen nicht!!! laugh

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