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Misa
14.06.2004 18:23

ich muss mich Atoron anschließen, die Geschichte wird echt immer spannender!!!^^ (abgesehen von den fehlern ist sie super!!^^

Misa :-))

Athoron
13.06.2004 22:39

Die Geschichte gefällt mir immer besser!

Herry
13.06.2004 22:33

Ok hier ist ein weiterer Teil meiner Geschichte zu James Rayn und das Mysteriöse fast Unerklärliche verschwinden einiger Personen.

Sie eilen in einem schnellen Tempo die Treppen herunter. James sieht mit einem rennenden Blick zu seiner Uhr und sieht dann wieder nach unten wohin er läuft und ob er auch jede Stufe richtig erwischt. Seine Beine huschen nur über die Treppen. Der Schofför, der mit dem Koffer schon vorne weg ist, erreicht in weinigen Sekunden die Eingangstür von James Zuhause von Innen.
„Ok, wir haben es 1:06!!! Wir sollten uns beeilen!“
Mit diesem Wort von James, legt der Schofför noch ein Zahn zu. Wenn der Schofför vorher noch nicht schnell gewesen sein soll, findet man für dieses Tempo keine art Beschreibung. Der Schofför fliegt gerade nur über die Stufen. Er kommt bei der Eingangstür an, öffnet sie und sieht zu James, in Hoffnung darauf, dass er sich beeilt und endlich seinen Hinter in die Hand nimmt und auch einen Zahn zulegt. Immer noch wartend steht der Schofför an der Tür und hält sie für James auf. James der jetzt auch die letzten Stufen hinab steigt, läuft mit einem Blick an dem Schofför vorbei, dem man Deuten könnte wie, Er nimmt sein Job sehr ernst oder ich denke ich sollte mich ruhig ein wenig beeilen. Mit einem schon fast rot angelaufenem Gesicht huscht er gerade nur an dem Schofför vorbei und versuchte sein Gesicht zu verdecken und läuft in die Richtung des Taxis. James ist jetzt vorne weg und legt tatsächlich ein Schritt Tempo zu. Jetzt bemerkt er auch das der Schofför ihn schon wieder gleich eingeholt hat. Gemeinsam laufen oder besser gesagt rennen sie zu dem Taxi, dass seltsamer weise, die gleiche Farbe wie der Anzug des Schofförs hat und in einem Moment bemerkt James das Unwetter, das er fast vergessen hat in dieser Eile. Dieses Unwetter verursacht Laute Geräusche und man kann es in dieser Gegend nicht verhören, aber ein Unwetter hat nicht nur Geräusche sondern auch ein Aussehen. So ne Unwetter können jemanden mit seinen Blitzen das fürchten bei bringen, denn der Anblick eines Blitzes ist schon für einige Momente ein sehr erschreckendes Bild wie so ein Blitz doch wirklich aussehen kann und wenn das nicht ausreicht, verursacht es auch noch Zerstörung. Man hört in der Ferne das Grollen und Donnern in den Wolken. Einige Blitze erhellen für kurze Momente die Stadt. Ein Geräusch, als ob ein Kind auf einer Blechdose mit einem Löffel drauf herum haut. Es ist so laut, als würde man gerade in einer Disco sein. Vor sich sieht man nur Wasser, als würde man tauchen und die Augen offen haben. Das Plätschern auf den Unterwasser stehenden Straßen, hört man schon gar nicht mehr, da es auf andere Teile wie Mülltonnen oder Plastikbehälter wie auch auf das Blech der Autos nieder rasselt.
James muss bloß noch 15 Meter laufen und sein Schritttempo hat er so gesteigert, dass es dem eines rennendes Säbelzahntigers auf der Jagt sehr ähnelt. Ein Bein vor dem anderem und das immer und immer wieder.
James ist überrascht als er merkt, dass an ihm ein Mann mit blauen Jackett vorbei zieht. Es war Tatsache, sein Schofför. Wie ein Computer, zieht der Schofför an ihn vorbei und holt sein Schlüssel aus seiner Tasche heraus. Er sieht den Schofför ,noch immer zum Auto rennend, dabei zu wie er per Knopfdruck das Auto öffnet und das geht auch nur Dank mit moderner Technologie. James ist schon ziemlich überrascht. Es ist ja auch nicht verwunderlich oder mehr als Unnormal, wenn ein Schofför ein Auto per Knopfdruck hat und es mit modernster Technologie ausgestattet ist. Der Schofför packt den Koffer, auf der Seite des Fahrers, nach hinten auf dem Sitz. Dieser Platz ist neben dem Sitz wo James sich dann niederlassen wird, für die Fahrt zum Flughafen Tegel. Auf dem Sitz von James, liegen auch schon die Papiere. Der Schofför, rennt um dem wagen herum, zu James Tür um sie zu öffnen und das alles noch bevor James am Wagen ankommt. So das James natürlich keinerlei Zeit verliert. Denn die Zeit wird immer knapper. Mit jeder verschwendeten Sekunde, könnte es sein, das James seinen Flug nach New York verpasst. Nachdem James endlich am Wagen ankommt und sich hinein setzt und der Schofför auch schon die Tür wieder geschlossen hat und zu seinem Fahrer Platz geht, sieht James noch mal auf seine Uhr.
„1:07, es ist 1:07! Verdammt, das ist viel zu wenig Zeit!
In 13 Minuten startet mein Flieger nach New York und wir brauchen mindestens 8 Minuten bis dorthin.“
James hat kaum seinen Satz beendet, da setzt sich der Schofför auch schon ans Steuer und hat vom Satz nur Bruchstücke mit bekommen. Der Schofför steckt den Schlüssel ins Zündschloss. Er dreht den Schlüssel herum und der Wagen startet wie erwartet. Der Schofför setzt sein Fuß aufs Pedal und löst die Kuppelung mit der Hand. Der Wagen rollt vorwärts. Der Schofför nimmt die eine Hand und legt sie auf das Steuer und mit der andere stellt der den Rückspiegel so ein, dass er James ankucken kann, ohne sich dabei zu verrenken. Der Schofför setzt einen Prüfenden Blick aus,
das er sicher gehen kann, das der Rückspiegel auch in Richtiger Position ist und James sein versuchtes anschnallen endlich packt und es los gehen kann. James sieht zum Schofför und guckt in den ,von seinem Platz aus zum Rückspiegel. Er gibt dem Schofför das dafür benötigte nicken zum los fahren und erst jetzt zum ersten mal, kann James das Gesicht des Mannes Richtig erkennen. Das Gesicht vom Schofför war Alt. So dermaßen Alt aber wieder auch nicht. Er hat nur Falten im Bereich der Wangen und an der Stirn. Die Falten an der Stirn kann man deutlich sehen und deshalb auch zählen. Es sind genau 5 Falten. Eine ist Länger als die andere. Die Falten an der Wange kann man weniger erkennen, das sie rumpelig sind und in einer großen Zahl vorkommen. Der Schofför sieht aus wie 40, aber er macht eine gute Körperliche Figur und muss auch gut in Form sein, wenn er mit seinem geschätzten Alter noch in so einem Tempo wie eben sich bewegen kann. Der Schofför richtet sein Blick zu Straße und fährt los. James lehnt sich jetzt an die Kopfstütze. Gemütlich denkt er noch mal darüber nach, was gerade erst vor weniger als 8 Minuten geschehen war vor. James erinnert sich an das Gespräch von Karlos.
„ Ich habe eine Frage Mister ... ! Wie war ihr Name doch noch mal gleich?“
Der Schofför zieht seinen Blick in den Rückspiegel zu James und fährt ein klein wenig langsamer, so das er kein Unfall baut.
„Nelos ist mein Name, Nelos de Fretanios. Jetzt können sie mich mit Namen an sprechen!“
Nelos fängt an zu lächeln und auf seinem Gesicht breiten sich immer mehr Falten aus durch seine Hochgezogenen Wangen. Doch James hat noch eine weitere Frage, die durchaus seine Zukunft bestimmt.
„Nelos, werden wir es zum Flughafen rechtzeitig schaffen?“
Aus Neloss Gesicht verschwindet das lächeln und es macht sich eine Unwissenheit breit. Doch wenig später darauf, kann man ein ehrgeiziges Lächeln erkennen in Neloss Gesicht.
„Machen sie sich keine Sorgen Mister James. Das wird zwar sehr knapp, aber man hat mich nicht ungewollt zu ihnen geschickt, dass ich sie sicher und schnell zum Flughafen bringe.“
In James Stimme entsteht eine kleine Art der Sorgen.
„Kann sein, aber sie werden es auf jeden fall schaffen oder?“
Mit einem üppigen und fast ärgerlichen Ton antwort Nelos noch auf eine weitere Frage von James und wendet seinen Blick wieder nach vorn und drückt auf das Pedal.
„Wie gesagt Mister James, man hat mich hier absichtlich her geschickt, denn diese Personen wissen, die mich hier her geschickt haben, dass ich der Richtige für den Job bin.“
Während James sich diesen Satz noch mal durch den Kopf gehen lässt und danach aus dem Fenster sieht und doch nichts erkennen kann, da es draußen ja immer noch stürmt und regnet.
Wechseln James und Nelos kein Wort mehr bis sie zum Flughafen kommen. Ein Gespräch zwischen den beiden, würde jetzt in diesem Moment eh nur noch Zeit verschwenden, denn bei einem so hohem Tempo, ist es nicht leicht noch jemandem zu zuhören.  Nelos fährt eine Strecke lang die schnell aber auch zugleich gefährlich ist. Mit einem Tempo von über 200Kmh rast er nur so über die Straße und hebt auch fast vollständig vom Boden ab. Normalerweise sind auf solchen Strecken eigentlich keine Polizisten auf Streife, aber da ein Wagen gerade zur Streife fährt und auch den einen schnellen Weg zum Einsatz bevorzugt, hört man nur einige Momente darauf das Geräusch der Sirene, die den schnellen Wagen von Nelos und James hinter her jagt.


Is natürlich mal wieder voller Rechtschreibfehlern, die ich nur für euch hinein geschreiben habe, um das ihr sie erkennt und aus meinen Fehlern lernt.   rolleyes (In klammern denkste) Ich bin mal voll gespannt, was ich mir einfallen lasse, wegen der Verfolgungsjagt.  laugh
Bis dahin werde ich natürlich mir gedanken darüber erschaffen.
MfG Herry

Thomas
13.06.2004 10:36

Der Anfang war irgendwie ein bissl langweilig, aber sonst wars gut. biggrin

Herry
12.06.2004 22:53

Keine Angst. Die Fortsetztung folgt. Ich arbeite ja dran. Hatte leider bis jetzt noch keine Zeit dafür, aber ich werde jetzt weiter schreiben. Wird mal wieder etwas kompliziert zu lesen, wegen den Rechtschreibfehlern aber sonst.

Koksi
12.06.2004 18:38
porsche911,12.06.2004 17:59 schrieb:

So wird es nie was. :unsure:

:rotfl:
Selten so gelacht (wer die Ironie findet, darf sie behalten)

porsche911
12.06.2004 17:59

Ganz gut bis auf:
denn Schreibfehlern
und du hastdie Satzzeichen vergessen.

So wird es nie was. :unsure:

Misa
12.06.2004 15:07

bis jetzt ist geschichte echt klasse^^ schreib mal weiter!!!!^^

Misa:-))

Spawn
11.06.2004 19:39

Wie lange wart ich jetzt schon auf ne Fortsetzung? laugh

Ke-Chan
06.06.2004 18:18

find ich ganz gut!!!!! ;-)

Derherrderringe
06.06.2004 17:20

find ich auch. *jubel.*

Spawn
06.06.2004 15:29

Die Geschichte ist ganz gut,abgesehen von den Rechtschreibfehlern...
Schreib weiter. rolleyes

Herry
06.06.2004 14:48

Ok, ihr wollt Geschichten lesen? Ich habe hier einen Anfang, mal sehen wir er euch gefällt!! Es ist natürlich voller Fehler *ggg*  tongue  es sind zurzeit eh nur 4 Seiten!!!


Wir haben es nachts. Es ist Sommer  und es wütet ein Hin und Her Tobendes Unwetter in einem kleinen Stadtviertel von Berlin. Es ist ein derartiges Unwetter das man auf die Schnelle nicht beschreiben kann. Wie ein Orkan sucht es seine Opfer und nimmt alles mit was leicht und nicht Festegemacht ist. Der Asphalt der Straßen, ist mit soviel Wasser überflutet, dass die Kanalisation schon überflutet und Wasser förmlich heraus sprudelt und die Straßen zu einem Flussartigem gefährlichen Weg machen. Die Bäume in der näheren Umgebung, haben durch den mit Wasser auf geblähten Boden kein Festen halt und werden fast durch das tobende Unwetter entwurzelt. Draußen kann man noch sehen wie sich einige Personen, mit einem davon versuchenden fliegenden Regenschirm, noch irgendwie sich unterzustellen oder in einem offenen Geschäft zu flüchten. James, genau einer der wenigen Personen, die jetzt noch wach sind und soviel lange Weilehaben, dass sie das Unwetter genüsslich von ihrem gemütlichen Wohnungsfenster beobachten können, schaut hinaus und sieht einige schon zerfetzte Regenschirme der Menschen herum fliegen und Autos die durch die Flussartigen Straßen rasen und Herum streunende Tiere, die so schnell wie möglichst sich irgendwo unterstellen wollen. Die meisten Geschäfte sind noch offen, da Berlin eine der Städte ist die  nie schläft und alle herumstehende Häuser, mit einem funktionieren- den und abdichtenden Dach, sind voller Wasser. Die Menschen könnten ihr Dach glatt als Swimmingpool benutzen und hätten dadurch schon für den Sommer vorgesorgt. An allen Fenstern sieht man, dass sich das überlaufende Wasser auf den Dach Flussartig über die Fenster nach unten auf die Strasse fließt und letztendlich versucht in die Kolonisation von Berlin zu verschwinden, die ja auch schon überfüllt ist.   
Die meisten Menschen jedoch bekommen nichts mit. Denn wir haben in Berlin 1:00 und um diese Zeit schlafen die meisten Berliner schon. Manche stehen wie James etwa an einem Fenster und sehen hinaus wie das Unwetter seinen zerstörerischen Lauf nimmt und andere im Gegensatz gehen halt ihren Geschäften hier nach oder schlafen schon. Ab und zu blitzt es auch mal. Ein greller Blitz erhält dann die Stadt, für wenige Sekunden, die an die meisten Antennen der Häuser einschlagen. Gut das zum Glück nicht alle ihre Beleuchtung an gelassen haben. So ein Unwetter, mit dieser zerstörungs Macht, sieht man nicht alle Tage. Es gibt zwar nicht selten Unwetter hier, aber dann eher immer am Tage wenn sich der Himmel verdunkelt und es dann anfängt zuregnen und es immer Stürmischer wird und es dann auch vereinzelt Blitze nieder schlägt und man dann auch einen Flussartigen regen von einem Tropf artigen Regen unterscheiden kann. Man sieht dann wieder vereinzelte  Menschen, die wegrennen um sich vor dem Unwetter zuschützen. James selber sieht so ein Unwetter zum ersten mal. Er wohnt aber schon in Berlin seit einigen Jahren. Er wohnt mit seiner Frau Renate 21 Jahre alt und seinen 2 Kindern Caroline die 3 Jahre alt ist und seinem Sohn Chester der ein Jahr jünger ist als seine Schwester. Seine Familie wohnt in einem mehrstöckigen Gebäude. Es ist eines der vielen Gebäude hier in Berlin die etliche Meter hoch sind. James der sich gerade auf seinem Sessel zu bewegt und auf seine Teure Uhr am Hand gelenkt sieht, bemerkt das der Große Zeiger wie der Kleine Zeiger  auf die 1 zeigt. Wir haben es also 1:05 hier in Berlin. James selber trägt eigentlich wie zu jeden Sommer, egal nachts oder am Tag immer ein kurzes ärmliges T-Shirt und eine etwas Sommerliche Hose. So, dass sein knackiger Hintern richtig zur Geltung kommt. James, der sich genüsslich in seinem Sessel packt und zu seinem, erst zubereiteten, Tee greift, hat schon öfters Nachts gearbeitet. James Job ist es Geheime Fälle zu lösen. Doch zurzeit wartet er eher darauf einen Job zu bekommen als einen zu lösen. Er genießt dennoch seinen Tee immer in vollen Zügen. Man sieht es ihm an und immer dann, wenn sein Mund und seine Wangen zu einem breiten grinsen fast über zu einem lächeln .sich verformen. Seine Lieblings Tee Marke ist Pfefferminz Tee und dazu kippt er meistens noch 2-3 Zuckerstücken hinein. Nachdem er da nun schon wieder einige Sekunden sitzt klingelt sein Telefon in einem erschreckenden klingenden Ton. James hat sich zum glück an das klingeln seines Telefon gewöhnt. Er lässt es klingeln und genießt immer noch seinen Tee, wo er den Henkel der Tasse mit zwei Fingern und einem Daumen anfasst und seinen kleinen Finger in die Höhe stehen lässt. Er schlägt seine Beine über einander und trinkt in ruhe weiter. Er trinkt wie die Könige und Königinnen von früher. Am liebsten, wenn er trinkt, dann nippelt er immer an seinen Tee. Denn, so kann er auch den letzten Tropfen noch genießen. Den
Rest trinkt er jetzt mit einem Zug aus, denn er muss jetzt genau zuhören wer anruft. Er beugt sich nach vorn und stellt seine Tasse wieder auf den Unterteller seines Tisches der neben ihm steht und hört Erwartungsvoll zu wer ihn Anruft, denn der Anrufbeantworter von ihm mit James etwas dunklen klingenden Stimme hat sich nach dem 5 klingeln eingeschaltet.
„Hallo, hier ist James Rayn der Privat Detektiv  für besonders schwierige fälle. Wenn sie Hilfe brauchen sagen sie ihr Problem bitte nach dem Piepton. Danke!“
Ein lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus, immer wenn er seine Stimme hört muss er lachen. James ist ein Mensch der sehr oft am Tage lächelt. James hört jetzt mit Entspannung zu und lehnt sich wieder in seinen Sessel. Er hört wie sein Anrufbeantworter den Piepton als Signal läutet und man kann das Klingeln mit dem pfeifen einer Dampflok vergleichen, aber er ist nicht so laute wie eine.
„ James sind sie da?“
Es ertönt eine tiefe Männer Stimme. James weiß im ersten Moment nicht ob er sie schon mal gehört hat oder nicht. Denn durch den Anrufbeantworter hören sich die Stimmen immer noch etwas tiefer an, als die normale Stimme.
„James, hören sie mich, wenn sie mich hören nehmen sie den Hörer bitte ab. Es ist sehr dringend.“
James erkennt die etwas tiefere Stimme des Mannes wieder, es ist sein Freund Karlos Breadner. Karlos Breadner ist 27 Jahre alt.
Karlos Breadner hat eine Frau, sie nennt sich Regina. Noch einmal Hört James wie Karlos ins Telefon Sorgen haft und auch zugleich hinein betet.
„James wenn sie mich verdammt noch einmal hören, nehmen sie bitte den Hörer ab. Oh Gott hilf mir bitte.“
James greift neben seiner Tee Tasse zum Hörer und fragt sich mit der anderen Hand Kratzend den Kopf was er will.
„Hier James, hallo Karlos bin ich ... ... .“
„Na endlich, Gott steh mir bei, wie so hast du mich warten lassen?“
James hat noch nicht mal ausgesprochen da wurde er unterbrochen. Er fässt sich wieder an seinen Kopf und fährt sich mit seiner Hand über Gesicht und durch die Haare.
„Ja freue mich auch dich zu sehen, ich wollte erst einmal hören wer am anderen Ende des Telefons ist!“
„Na toll, egal wir haben keine Zeit. Pass auf ich sage es dir jetzt still und schnell, denn die Zeit ist sonst sehr knapp.“
„ Na dann mal los, ich höre dir mit aller Konzentration zu.“
James greift schnell zu seinem Tisch und einem da liegenden Block und einem Stift, den er sich bereit gelegt hat, falls er sehr wichtige Anrufe entgegen nehmen muss. 
„Ok, dein Flug startet in 20 Minuten. Wir haben dich schon ein Gescheckt. In weniger als 5 Minuten steht ein Taxi vor deiner Tür und holt dich ab. Du musst jetzt  bloß deinen Pass suchen und schnell wie möglich ein paar Klamotten einpacken. Taxi Fahrer ist bezahlt. Nehme dir aber nicht zuviel Sachen auf einmal mit, dass das Gepäck nicht so schwer ist, denn du musst damit zum Flughafen Tegel. Beeile dich jetzt. Es sind jetzt es bloß noch 4 Minuten. Achso bevor ich es vergesse, der Flug geht nach New York und im Flugzeug sitzt ein weiterer Kontakt Mann der dir dann alles wichtige erzählt, was du noch wissen musst. Irgendwelche fragen?“
James versucht eine klaren Gedanken zu erfassen, und wischt sich dabei dauernd über sein Gesicht. Hin und her wischt er sich durchs Gesicht. Sei es von oben nach unten von links nach rechts, oder von rechts nach unten. Er weiß gar nicht was er denken soll und wie er es seiner Familie erklärt erst recht nicht. Da unterbricht ihm Carlos wieder mitten in seiner Nachdenkphase.
„Äh, den Kontakt man müsstest du kennen vom aussehen. Ist auch nicht schwer zu erraten und an deiner Stelle würde ich mich beeilen, denn die Zeit läuft weiter. Tschüss, ich rufe dich dann nachher mal in New York an. Tschüss bis dahin.“
„Ja Tschüss“
Noch ganz verwirrt legt James den Hörer wieder hin auf die Station. Er überlegt jetzt wie er das machen soll. Erst einmal ging er nach oben ins Schlafzimmer und holte den Koffer unter seinem Bett hervor und packte alles mögliche hinein, was er denkt, was er brauchen wird. James schläft immer in dem Schlaf Abteil seiner Detektei, um auch alle Anrufe annehmen zu können.
Seine Frau und seine Kinder schlafen einen Stock über ihn. So das sie sich auch immer wieder sehen können. Er bekommt auch jeden morgen von seiner Frau seinen Pfefferminz Tee. Als er fertig war überlegte er ,erst einmal, was er jetzt macht. Dann wurde ihm klar das er noch ein Brief schreiben muss sonst würde sich seine Familie sorgen machen und so wissen sie wenigstens was los ist. Er ging wieder mit seinem gepackten Koffer in sein Büro und nahm den unbeschriebenen Block von eben und schrieb:
„Ich hoffe du bist nicht all zu sauer auf mich, aber ich fliege gerade wenn du den Brief ließt nach New York und komme ca. um 12:35 an. Ich wollte es dir ja Persönlich sagen, aber dazu war die Zeit zu knapp und du hast noch geschlafen. Mach dir bloß keine Sorgen um mich, ich werde anrufen, wenn ich angekommen bin und grüße meine Kinder lieb von mir ja!?. In ewiger Liebe: Euer James.
Gezeichnet: James Rayn.“
James ist mit dem Brief fertig und genau in dem Moment als er Fertig wurde und den Zettel Liebe voll noch mit seiner Unterschrift markiert, klopft es an der Tür 3 mal.
James öffnet die Tür.
Vor ihm steht ein Mann in einem blauen Jackett und einer blauen Mütze. Er ist so angezogen wie ein Taxi Fahrer, bloß dieser hier ist blau. James sah in das Gesicht des Fahrers und wollte gerade fragen was eigentlich los ist und warum er nach New York soll ,aber der so aussehende Taxi Fahrer hatte schon angefangen zu sprechen bevor James auch nur ein Piepsen sagen konnte.
„Ich hoffe sie haben schon gepackt Mister James. Ihre Flug Tickets, die sie nach New York bringen, liegen im Wagen und ich, bin ihr Fahrer der sie zum Flughafen bringt.“
Erst jetzt wusste James, dass es kein Scherz war und nahm sein Koffer. James sieht zum Fahrer, der ihn gerade Merkwürdig ansieht.
„Ich bitte sie Mister James, geben sie mir ihren Koffer. Ich trage sie ihn für sie bis zum Auto.“
„Danke. Hier bitte, der Koffer.“
James überreicht dem Fahrer den Koffer und sie gehen beide aus der Tür zum Treppenhaus. James schleißt hinter sich die Tür und
sie gehen gemeinsam zum Wagen vom Schofför.