Du bist nicht angemeldet.

  1. Übersicht
  2. » Software allgemein
  3. » Linux Mint 'Cinnamon'
  4. » Eine Antwort schreiben

Eine Antwort schreiben

Schreibe deinen Beitrag und versende ihn
Beitragsoptionen
Bist Du ein Mensch oder ein Roboter ?

Verifizierung, dass diese Aktion durch eine reale Person vorgenommen wird und nicht von einem Programm.

Zurück

Themen-Übersicht (Neuester Beitrag zuerst)

Ronny
11.01.2017 11:19

Es sollte nichts passieren...wichtige Daten extern sichern...und dann basteln.

"Chroot" ist nicht sonderlich gefaehrlich. Prinzipiell heisst es nur... Sich vom live-boot-System in das installierte OS einzuloggen und dann Befehle abzusetzen.


Bye
Ron

Gast2
11.01.2017 11:06

Ja, die manuelle Partitionierung ist mir auch lieber.
Knoppix bietet onboard gparted. Damit war ich bisher sehr zufrieden.

@ Kde

Zumindest bietet die Variante lediglich den kde-Partitionierer an. Und der hat halt schon beim Checken was verändert an der Partitionierung per gparted.


@ Reparatur

Ja, kann mich an den Link erinnern. Die warnten aber an jeder Stelle, die mir für mich wichtig erschien, recht heftig vor unsachgemäßem Gebrauch. smile
Da lasse ich dann lieber die Finger von.
Siehst ja, was ich schon fabriziere beim einfachen Linux-Installieren. smile

Ronny
11.01.2017 08:48

Es gibt kein GUI-Tool fuer die Reparatur. Hatte dir da was von Ubuntuusers verlinkt...eine Schritt-fuer-Schritt-Anleitung.


Keine Ahnung ob die KDE-Variante einen anderen Installer hat. Ich komm mit GParted ganz gut zurecht, wenns ums Partitionsgebastel geht.
Waehrend der Installation mache ich die Partitionseinstellung manuell. Du musst abgeben wo der Bootloader installiert wird...und worauf das System. Optional kommt /home auf eine eigene Part.


Bye
Ron

Gast2
11.01.2017 05:16

@ XFCE-Variante

Naja, da hatte ich die KDE-Version schon runtergeladen. Und da Knoppix auch mit damit läuft, meinte ich schon über etwas Basiswissen zu verfügen.


@ Internet

Mint (17.3) fordert 3 Dinge für eine "optimale Installation". Eins davon ist "Zugang zum Internet".
Dies wird allerdings erst beim Installationsprozess erwähnt.

Das Verhalten war dann so, daß ich Netzeinwahlversuche vermutete. Nach 3 Stunden ließ ich es dann unbeaufsichtigt weiterprobieren. Nach weiteren 5 Stunden war dann doch der nächste Schritt möglich.


@ Patitionierung

Beim Versuch der Partitionierung einer unbenutzten Partition gab's von Mint eine Fehlermeldung (das einzige angebotene Tool dafür war Kdepart (?)). Mint brach den Versuch ab und erkannte danach die Partitionen nicht mehr.

Windows allerdings auch nicht. smile

Knoppix ja, allerdings hat das jetzt auch einen Hack weg.


@ Grub-Reparatur

Ein Tool dafür fand ich auf der Mint-Live-DVD nicht.

Ronny
31.12.2016 09:56

Beides meiner Meinung nach falsch.

Ohne Internet bleibt es auf dem Stand der ISO. Und telefonieren sollte es nirgends hin.

Ausnahme ist der Updateprozess..dessen Intervall man bearbeiten kann..oder es auss haelt. Dabei werden alle hinterlegten Programmherkunftsurls nach Aenderungen angefragt. Einfach um dir anzuzeigen zu koennen: Update fuer Blender, libXYZ, ... Vorhanden). Das ist vor allem im Hinblick auf Sicherheitsfehler praktisch.


Wenn Knoppix das nicht anbietet...tschuess Knoppix.


PS: ich habe nicht ohne Grund die XFCE-Variante empfohlen ..die ist meiner Meinung nach genuegsamer.



Bye
Ron

Gast2
30.12.2016 14:48

Also Linux Mint ist für mich vermutlich gestorben. Das will schon bei der Installation nach Hause telefonieren.
Und das mag ich nicht.

Lässt sich übrigens ohne aktiven Internetanschluss nicht installieren.

Fetter Daumen runter.
Tschüss Mint.

Ronny
08.12.2016 12:29

SSDs haben eine beschraenkte Anzahl an Beschreibvorgaengen pro Sektor.

Dinge wie Logs und "letzter Zugriff" schreiben auf die Platte und verringern somit fie potentielle Lebensdauer.

Google und ubuntuusers koennen das besser erklaeren.


Bye
Ron

Gast2
08.12.2016 11:36

Warum Schreibzugriffe reduzieren?

Ronny
07.12.2016 20:37

"verlangt" wird da nix - sie bevorzugen es nur.

Falls die Wahl auf ext4 faellt und irgendwo mal eine SSD-Festplatte rankommt, bitte entsprechende Einstellungen treffen damit die Schreibzugriffe reduziert werden.


bye
Ron

Gast2
07.12.2016 15:12
ron schrieb:

Zumindest nicht von meiner Seite

Nee, kam von Joni4Games. Wollte aber wenigstens mal schauen.



@ eine Partition

Na, dürfte schon deswegen nicht gehen, weil Knoppix auf Reiser formatiert und die anderen Linuxe eher ext4 verlangen. (Oder umgedreht.)

Ronny
07.12.2016 01:20

Mint und Ubuntu geben dir die Moeglichkeit sich mit auf die Partition zu installieren. Sauber ist das aber nicht.


Pulse Audio nachinstallieren.... War auch nicht angedacht. Zumindest nicht von meiner Seite.

Bye
Ron

Gast2
07.12.2016 00:14

Danke erstmal für die Hinweise. smile


Ron schrieb:

Zur not kannst Du ja "Knoppix" live booten (von einem Stick - gibt ja Software um mehrere Linux-Live-Isos auf einen Stick zu packen).

Die live-Version erkennt aber den Internetstick nicht. smile


@ Pulseaudio

Wenn ich das installieren will:

"856 werden installiert oder aktualisiert, 245 werden entfernt, weitere 780 MB werden belegt"

Solche Aktionen sind mir einfach zu heikel. Als ich mal wine aktualisieren wollte, wurden nur zwei Dutzend Programme verändert und dann habe ich Knoppix neu installiert. smile

Wenn's bei Mint original drin ist, gäbe es eh keine Problem.
Ich werd's morgen nach dem Frühstück erstmal mit der MintKDE-Version probieren.
Dann weitersehen.


@ GRUB Customizer

Hm...
Von manuellen Neueinträgen steht da nix bei.
Von Ubuntu (12) und Suse wurde Knoppix nicht im Bootloader aufgeführt. Umgekehrt dagegen schon.

Dummerweise habe ich auf dem Laptop keine weitere Partition vorbereitet, werde also Knoppix runterschmeißen müssen, kann mithin nicht klären, ob das Knoppix erkannt wird. smile


@ Videoschnitt

Das kdenlive scheint das angemessene Programm für mich zu sein. Allerdings ruckelt das bei mir arg. Schätze, das liegt an der 32bit-Umgebung, weil die 3G Ram einfach nicht reichen. Vielleicht macht's aber auch schon eine neuere Version.

Joni4Games
06.12.2016 22:28

Gut beschrieben! happy
Wie gesagt, Nemo ist halt ein Fork laugh

Mfg, Joni gw_smiley_zwinkern

Ronny
06.12.2016 22:19

Nemo basiert auf Nautilus 3.4 ... ich lag also nicht ganz so falsch.


ISOs wuerde ich _immer_ nur von den Originalseiten herunterladen und nicht ueber "chip" oder aehnliches.


@ PulseAudio
Nun, ganz so einfach ist es allerdings nicht. Es funktioniert zwar "immer besser", aber es wird noch so manche "OSS/Alsa-only"-Software geben, die mit PulseAudio (auch mit entsprechendem PA-Wrapper) so ihre Probleme hat.

Mit einer neuen Mint-Installation bekommt Sjaele ja sowieso PulseAudio (Alsa ist auch dabei - diesbezueglich also keine Panik ;-).

Wenn es "rauscht" koennte eventuell irgendein "Kanal" hochgedreht sein, der aber nur Rauschen bringt. Im Terminal mal "pavucontrol" ausfuehren und schauen ob man was ausschalten will. Fuer Alsa dann statdessen "alsamixer".


bye
Ron

Joni4Games
06.12.2016 22:07

Um das Rauschen wegzubekommen, empfehle ich dir, "PulseAudio" anstelle von "Alsa" zu installieren.

-> PulseAudio auf https://wiki.ubuntuusers.de/PulseAudio/

Um deinen Bootloader immer gut im Griff zu halten, empfehle ich dir den "GRUB Customizer" - der hat mir schon einige male meinen DualBoot gerettet.

-> GRUB Customizer auf https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_Customizer/


Ansonsten kann ich dir zum beISOn vom Stick nur "unetbootin" oder "Pendrive Linux Installer" sowie evtl. Rufus empfehlen.

Achtug! Bei dem Herunterladen von Chip, etc. der Distributionen eventuell schauen, ob man es von einer "Original"-Seite bekommt, da auf Drittanbieterseiten oftmals veraltete Versionen angeboten werden.
Der Rest wurde schon ziemlich gut von den Anderen angesprochen gw_smiley_zwinkern

Mfg, Joni gw_smiley_zwinkern

PS: @Ronny Der Standart-Dateimanager von Cinnamon ist "Nemo", vom normalen Ubuntu ist es nämlich "Nautilus". Aber eigentlich unnötig gw_smiley_zwinkern

Nemo ist ein Fork (-> siehe GitHub) von Nautilus, welcher weiterentwickelt wurde um wieder bestimmten Bedürfnissen zu passen. Aber wenn man nun z.B. Nautilus auf Mint will, kann man es auch einfach installieren.