Du bist nicht angemeldet.
Nehm ich morgen in Angriff.
Ja
Soll ich Kreativität/Flexibilität und Energie einpflegen?
mit "Kraft weglassen" meinte ich, dass man das bei dem Beruf "Regisseur" mit "0 Wichtigkeit" einstuft.
Davon nicht betroffen ist das Attribut "Kraft" bei der Person. Es spielt nur fuer den Regisseur keine Rolle.
bye
Ron
@Kraft weglassen
Dem steht entgegen, Regisseure als Schauspieler einzusetzen. Sonstens wär's kein Problem.
@Energie
Wenn wir's so formulieren und dynamisch (s.o.) gestalten, macht das wiederum Sinn.
Vor allem auf lange Produktionen könnte sich das auswirken. Und eben auf die Aufeinanderfolge mehrerer Produktionen.
Neue Attribute:
- einfach "nennen" und "Standardwerte" ansagen (falls <> 0)
@ Durchhaltevermoegen
Naja "Geduld" passt halt auch nicht ganz so. Wohl weniger problematisch waere es, einfach bei den Regisseuren die Kraft wegzulassen und sie nur dort einzusetzen (mit Wertung versehen), wo "Kraft" im eigentlichen Sinne notwendig - was wohl nur bei Abenteuer, Action und Monumental so sein sollte (bzw, wenn wir einfuehren, dass ein Drehbuch Attribute fuer Rollen vorsehen kann - dann bekommt der Studioleiter auch was zu sagen).
bye
Ron
Wollte gerade mit den Attributsinteraktionen beginnen.
@Talent
Würde ich weglassen. Zumindest an der Oberfläche.
Ist ja auch ein eher nicht veränderlicher Wert.
Als Mod zuordnen wäre o.k.
@Flexibilität/Kreativität
Bitte einführen.
Wie das genannt wird, ist mir gleich. Beschreibt so ungefähr das, was die Interaktionen erst interessant macht.
@Durchhaltevermögen
Etwas unglücklich der Ausdruck.
Ansonsten wäre es gut, wenn das dabei wäre.
Ich würde dann auch die Tabellen nochmal aufarbeiten.
Da es verwirrend waere - muss eben auf "Kraft" verzichtet werden. Wenn wir "Kraft" mit "kraeftig aussehen" und "mentaler Kraft" gleichsetzen haben wir ja folgendes Problem:
Drama verlangt "mentale Kraft", Action verlangt "koerperliche Kraft". Regisseur und ein Schauspieler besitzen "Kraft".
Nun koenntest Du den Regisseur direkt fuer "Action" einsetzen, da er "Kraft" besitzt". Gleichzeitig koenntest Du den Bodybuilderschauspieler mit viel Kraft im Drama einsetzen.
Kurz: die Attribute duerfen nicht wirklich in nicht verwobene Richtungen "intepretierbar" sein. Mentale Kraft wuerde ich uebrigens mit "Durchhaltevermoegen" einfuehren (also ein neues Attribut) da dies unabhaengig von "Kraft", "Aussehen", "..." ist.
Eine andere generelle "Akteursfaehigkeit" koennte "Talent" sein. Talent gaebe dann an, wie schnell die XP einer Person anwachsen ... kann man auch ueber einen "Mod_xpGrowth" regeln. Auch "Flexibilitaet" koennte man noch einbringen: wie gut ist ein "gelernter Schauspieler" im Wechsel hin zum "Regisseur" - sprich wie waechst die XP bei "Fremdberufen". Kann man aber ebenfalls ueber einen "Mod_xpGrowthOtherJob" regeln.
bye
Ron
@Regisseur "Kraft"
Meinte, wir hätten da auch so mentale Kraft im Gespräch gehabt. Und Actionszenen hängen halt viel von Technik ab, da muss ein Regisseur die Leute schon irgend bei Laune halten.
Ansonsten macht ja bei 'nem Regisseur Kraft nicht viel Sinn, es sei denn, er stände auch für Schauspiel zur Verfügung.
Hab das auch bei anderen Akteuren so in Betracht gezogen.
Meines Erachtens muss ein Actionstar nicht zwangsläufig körperliche Kraft besitzen, aber eben mentale (auch um zu verkraften, daß das wirklich bejubelte irgend ein anonymer Stuntist macht;). Manche sehen ja echt nur kräftig aus.
Da wir die Akteure schulbar machen wollen, wäre es verwirrend, wenn wir einmal dies und einmal das einsetzen.
Wieso braucht ein Regisseur "Kraft" bei Actionfilmen ... gilt logischerweise fuer alles aehnlichen Konstellationen.
Ich verstehe, dass Du bei Regisseuren "Kraft" mit etwas anderem assozierst, als bei einem Schauspieler... evtl. koennte das beim DB-Bearbeiter fuer Durcheinander sorgen.
Ein wenig helfen koennte es dann, die Attribute bei Schauspielern anders zu nennen, als bei Regisseuren.
Der Spiellogik ist es ja dann egal: erfordert ein Genre "Staerke" bei Regisseuren, so hat das halt Einfluss - das Spiel hinterfragt das nicht.
bye
Ron
Hier mal ein Vorschlag wie die Attribute der Akteure durch die Genres gefordert/gefördert werden:
http://filehorst.de/d/bdsGgcdu
Jedes Genre definiert Absonderheiten bei dort verwendeten Besetzungsposten. Also Schauspieler Staerke 0.9 usw.
Ein Drehbuch waehlt ja ein eindeutiges Genre..kann also genau sagen sagen was fuer Ansprueche an die Rollen gestellt werden.
Hmppff nun kam mir was dazwischen und der Gedankengang war unterbrochen...
Bye
Ronny
Fuer deinen Ansatz muss jedes Drehbuch festlegen, welche Attribute es fuer einen Besetzungsposten fuer wichtig erachtet. Oder?
Nein.
- Drehbuch definiert Tempo Kritik Kinokasse und Genre
Ja.
Und wirkt weiter nicht auf die Berechnung ein.
- Genre definiert Gewichtung Personenattribute
ja
...
Glaube, das ist beides ähnlich.
Das Problem beim Verständnis ist meines Erachtens, daß wir die Attribute irgend in Tempo, Kasse, Kritik überführen müssen.
@Besetzungsgröße
Ich würde bei 5 Leuten maximal durch 2 teilen, da ja jede Person einen Einfluss auf die z.B. Kasse hat.
Vielleicht einen Wert pro Akteur
- Regisseur 0,5
- Hauptdarsteller 0,5
- Neben 0.3
usw.
Gäbe dann einen Divisor 1,3
Jetzt kurze Replik von unterwegs:
- Drehbuch definiert Tempo Kritik Kinokasse und Genre
- Genre definiert Gewichtung Personenattribute
- Personen besitzen Attribute
- Genre berechnet "Passung" einer Person mit (Attribute * jeweilige Gewichtung) / (Summe der Gewichtungen)
- Passung wird dazu verwendet, einen Basismultiplikator anzupassen (hier ist dann zu ueberlegen, wie mit mehreren Leuten umzugehen ist)
- Produktionswerte von Tempo Kritik und Kinolasse basieren auf Multiplikator und definierten Drehbuchwerten (Kritik * Multi)
Fuer deinen Ansatz muss jedes Drehbuch festlegen, welche Attribute es fuer einen Besetzungsposten fuer wichtig erachtet. Oder?
Waehrend dein Ansatz mehr Individualitaet erlaubt...erfordert er auch mehr Mitwirken.
Mein Ansatz verallgemeinert zu sehr.
@ immer groesser werden
Du meinst er bietet einenl Art Grundstock?
Bye
Ron
Nönönöö...
Keinesfalls nur noch die Qualität festlegen! Ich meine, die Qualität besteht aus "Tempo, Kasse, Kritik".
Das ist schon wenig genug an Kriterien. (Die müssen wir sicher auch noch Zielgruppenspezifischer auf Trab bringen.)
@ sehr gute Besetzung
Streich mal alles, was ich zuvor an Verbandelungen vorschlug.
Die Zufallsgeschichte und die Akteursinteraktion lasse ich erstmal außen vor, um das Prinzip zu verdeutlichen.
- Die Genre bieten Gewichtungen (keine Anforderungen).
- Diese Gewichtungen sind Multiplikatoren der Akteursattribute und ergeben je Akteur (sowie je Attribut) ein Produkt.
- Diese Produkte werden (attributsbezogen) summiert.
- Diese Summierungen erhalten einen Genrefaktor (s.o.)
- Diese Summe wird (attributsbezogen) durch einen festzulegenden Divisor geteilt (der Divisor ist kleiner als die Anzahl der Akteure und wird durch unsere Absicht bestimmt).
- Die attributsbezogenen Ergebnisse werden in ihre (Teil-)Einflüsse auf Tempo, Kasse, Kritik zerlegt und das dann jeweilig zu den Drehbuchvorgaben addiert.
Problem:
Das Ergebnis wird immer größer sein, als die Drehbuchvorgabe.
Lösung:
Die Drehbuchvorgabe wird an das beabsichtigte Ergebnis angepasst.