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Juut, als Übergangslösung kann ich das wohl akzeptieren
Es ist im Moment egal wie viele Leute den Trailer sehen, es zählt nur wie oft der Trailer ausgestrahlt wurde. Den Bonus bekommt die eigentliche Ausstrahlung.
Aber das ändert sich ja nochmal.
Noch mal 'ne doofe Frage von mir:
Beziehen sich die Prozentzahlen auf die, die den Trailer sehen?
Oder auf die, die die betrailerte Sendung ansonsten sehen würden?
Also ich würde sagen:
Sollte sich das jetzt allerdings für nen ersten Schritt als zu kompliziert rausstellen, bin ich für nen pauschalen Attraktivitäts-Bonus von 25% für eine Trailerausstrahlungen (egal zu welcher Uhrzeit), 40% für zwei Ausstrahlungen, 50% für drei Ausstrahlungen, 55% für vier und 60% für fünf und mehr.
Zur Info: Diese Variante habe ich gestern noch realisiert...
Doch ich habe auch schon Vorbereitungen für die detailliertere Variante getroffen.
Na n bisschen Druck muessen wir schon aufbauen ... ab jetzt heisst Manuel in den Credits nur noch STARSCraz.
Ok bis Mittwoch ist ja noch ein Stueck - Du musst die "Faktoren" im Code ja noch nicht feststanzen - ich brauche halt vorrangig eine Ansatzmoeglichkeit fuer meinen Code. Also eine Funktion die entweder eine von mir zu fuellende Methode bei den Programmdata-Objekten aufruft - oder eine "generelle" Funktion bei den Quoten, die von den Programmen bei Ausstrahlung aufgerufen wird.
bye
Ron
Jetzt bloß keinen Terminstreß;)
Gut Ding will Weile haben.
solong
Tja... am Wochenende bin ich leider zu nichts gekommen... neuer Vorsatz ist Mittwoch
Ich denke er meint bezogen auf die Zuschauerzahl zum Zeitpunkt der Trailerausstrahlung ... ansonsten koennte man ja immmer mit bescheidenem Material viel herausholen.
Wenn man den "pauschalen" Attraktivitaetsbonus nimmt, erspart dies natuerlich Aenderungen am Trailerobjekt - verliert aber halt bestimmte Finessen der Zuschauerberechnung. Wie oben schon erwaehnt, vereinfacht dieses natuerlich den Aufwand erstmal ... wird aber ja dann sicher spaeter umgeschrieben.
Es waere also besser, wenn generell eine Funktion bereitstuende die sich autonom um aeussere Einfluesse auf die (potenzielle) Quote kuemmern koennte. Gefuettert mit einem Faktor und Typ kuemmert sie sich selbststaendig um schwaecher werdenden Einfluss usw.
Wird wohl nicht ganz so einfach moeglich sein - also wuerden wir zusaetzlich zum trailerAired-Feld ein trailerAiredAudience-Array-Feld einfuehren muessen - landen also am Ende in der erstgenannten Variante - ob dann die prozentualen Abwertungen Bestand haben oder was anderes kommt - kann Manuel entscheiden
bye
Ron
Sollte sich das jetzt allerdings für nen ersten Schritt als zu kompliziert rausstellen, bin ich für nen pauschalen Attraktivitäts-Bonus
Könnte ich erstamal mit leben;)
edit:
Ein Haken an dem Prozentvorschlag: Ein Trailer bei einer "Call-In-Sendung" mit 300 Zuschauern könnte dann ein paar Tausend zusätzliche Zuschauer im nächsten Film bringen.
Oder ist die Prozentzahl auf die Zuschauerzahl bei Trailerausstrahlung bezogen?
Also ich würde sagen:
Wir merken uns die Zuschauerzahlen (pro Gruppe) bei einer Trailer-Ausstrahlungen.
Die Zuschauerzahlen werden dann absteigend sortiert. Die höchste Zahl wird zu 100% addiert.
Alle weiteren Zuschauerzahlen werden absteigend mit 50%, 40%, 30%, 20% und 10% addiert.
Beispiel Senioren:
- 50.000 (+100%) => +50.000
- 20.000 (+50%) => +10.000
- 5.000 (+40%) => +5.000
- 3.000 (+30%) => +1.000
- 1.500 (+20%) => +300
- 1.000 (+10%) => +100
Summe: 66400
So verhindern wir Ergebnisse (Stichwort: Teilen) kleiner als sind die besten Einzelausstrahlungen.
Danach nutzen wir den vorhandenen Funktionen zur Berechnung der Genrevorlieben und Popularität und ermitteln wie attraktiv das Genre auf die Senioren wirkt.
Die interessieren Senioren werden dann als exklusive Zuschauer für das Programm gewertet die außer Konkurrenz stehen... das mit den Exklusiven sollte schon funktionieren.
Sollte sich das jetzt allerdings für nen ersten Schritt als zu kompliziert rausstellen, bin ich für nen pauschalen Attraktivitäts-Bonus von 25% für eine Trailerausstrahlungen (egal zu welcher Uhrzeit), 40% für zwei Ausstrahlungen, 50% für drei Ausstrahlungen, 55% für vier und 60% für fünf und mehr.
Ob der Trailer nun einen Multiplikator veraendert, oder in einer jeweiligen Funktion Werte aendert oder ...
... macht keinen Unterschied.
Ok, wenn man nun noch mehr Einflussfaktoren einbringen will und dies unbedingt in Statistikfenstern unterbringen mag, sollten die Faktoren als Extravariable ausgefuehrt werden (jeder Faktor einzeln).
anderweitige Verwendung: Nun, in die gleiche Kerbe wie die Trailer koennen dann Nachrichten usw. schlagen. Die Ausstrahlung einer News kann Auswirkungen auf ein Programm (bzw die dazugehoerige "Erwartungshaltung") haben.
Die Frage waere dann erstmal nur: gibt es einen generellen "expectedQuality"-Faktor, den verschiedenste Spielsituationen modifizieren koennen (News, Trailer, Sondersendungen,...) oder sollte dieser Faktor aufgesplittet sein um im Nachhinein fuer Devs/alle darstellen zu koennen, welchen Einfluss welches Ereignis hatte.
bye
Ron
Gut, dann hatte ich das richtig verstanden.
Da führst Du dann aber eine neue komplexe Variable ein: "zeitlich begrenzte Kinokasse, Tempo, Kritik, Aktualität(?)".
Macht das Sinn? (wäre meine erste Frage)
Kann die noch anderweitig Verwendung finden?
Demgegenüber setze ich (sofern richtig verstanden) die "Berechnung der Attraktivität nach Starscrazy" wo der Trailer lediglich einen einzelnen Faktor liefern bräuchte.
Zu letzterem:
Jeder Film hat ja Basiswerte (Tempo, Kinokasse, ...) und diese koennten in gewissem Masse ja von den Trailern erhoeht werden ... also "1.05 * alterWert = neuerWert". Jeder Trailer _verbessert_ die Faktoren die ein Film bei der Berechnung der potenziellen Quoten/Zuschauerinteressen eine Rolle spielen.
Das ist dann das, was ich mit "Erwartungshaltung" gleichsetze. Im spaeteren einer Sendung (wenn mehr als 1 Block) wuerde diese Erwartungshaltung nicht mehr existieren - der "Trailereffekt" waere wieder verschwunden und die "wechselfreudigen" Zuschauer koennten sich fuer ein anderes Programm entscheiden. Da nicht alle "wechselfreudig" sind, wuerde man ein paar der durch den Trailer gewonnenen Zuschauer auch behalten,wenn das Programm doch nicht deren Interessen entspraeche.
bye
Ron
Die Begründungen für den neuen Strang liefert Starscrazy:
... überlege ich mal ne "schnelle, einfache Lösung" für die Trailer. Warum? Nun... bei dem Thema kann man sich auch austoben und sogar verzetteln...
Deshalb such ich ne möglichst einfache Lösung.
Einen komplexeren, simulatorischen Ansatz können wir dann später noch einbauen.
@Einfache Lösung - Vorschlag
Als einfache Lösung würde ich eine Prozentzahl der Zuschauenden nehmen. Eventuell noch mal multipliziert mit dem Faktor, wie der Film, wo der Trailer läuft zu dem paßt, für den der Trailer ist. (Siehe Audience-Flow. Damit wäre dann grob das "Hausfrauen-Action-Problem" abgedeckt.)
Jede weitere Ausstrahlung des Trailers halbiert (drittelt, viertelt) dann den Zuwachs.
Zu häufiges Sehen des Trailers würde ich erstmal ignorieren;)
Ebenso den zeitlichen Abstand "Trailerausstrahlung" - Film? Oder läßt sich das einfach limitieren? Oder wird der Trailereffekt nach X Stunden einfach vergessen?
Gedanken für die komplexe Trailerberechnung
- Wie interessant ist das Genre des Trailers für die aktuellen Zuschauer? (ein Action-Trailer im Morgenprogramm bringt nicht viel, da sich Hausfrauen nicht so für Action interessieren.).
- Wie viele Zuschauer sahen den Trailer und welche Zuschauergruppen?
- Wie oft lief der Trailer und wie berücksicht man, dass einige Leute den Trailer mehrfach gesehen haben?
- Welchen Effekt haben zu häufige Wiederholungen?
- Durch Trailer ergeben sich auch exklusive Zuschauer, die nur wegen deiner Sendung einschalten und die Konkurrenz gar nicht beachten.
- Hat die Genre-Popularität einen Einfluss?
- Kann ein Trailer über eine schlechte Filmqualität hinweg täuschen? (also wirkt der Trailer interessanter als der Film?)
Der Aspekt mit dem "Trailer der ueber die Filmqualitaet hinwegtaeuscht"... der gefaellt mir. Waere allerdings nur fuer den ersten Filmblock interessant...dann koennten die Zuschauer ja wegzappen.
Wäre vielleicht ein Feature für v2.0?
Oder ein Vorschlag für die Eigenproduktion.
Guter Schnittmeister, guter Dramaturg unter Vertrag und gerade nicht anderweitig beschäftigt, gibt Boni auf die Trailerproduktion. Alternativ könnten freilich auch die Trailer im Studio "produziert" werden. Dann könnte auch die zugebilligte Produktionszeit einen Bonus bringen.
Die "einfach-auf-den-Werbeblock-zieh-Variante" wäre dann die Basisvariante des Trailers.
@Berechnungsvariante der Trailerwirkung
Alternativ kann der Trailer ja die Faktoren eines Filmes "hochschrauben"- sozusagen die Erwartungshaltung von Kinokasse/Tempo ... statt dem realen Wert.
Hier übersehe ich die "Verkettungen" nicht...
Müßte ich als Schema vor Augen haben, um zu sehen, welche Variante welche Vor- oder Nachteile mit sich bringt.
Oder Ihr erklärt das idiotensicher;)