Du bist nicht angemeldet.
Die Oeffentlich Rechtlichen bringen am Abend keine Werbung?? Naja, zwischendrin vielleicht nicht, aber zum Start und Ende einer Sendung, kommen doch ab und wann "Sponsorenclips"... ob nun die Wetten-Wir-Mal-Sendung oder eine Sportstunde.
bye Ron
Ookay. oO
Mal sehen ob die Leute auf meiner Schule durch den Film auf dumme gedanken kommen. Die meisten würden den warscheinlich einfach nur witzig finden. Nya. (Habe ihn mir heute morgen angesehen =P)
Can nimmt die gesamte Familie als Geiseln, zwingt den Vater, sich selber zu erschiessen, er hält sich die Pistole an den Kopf und drückt ab, allerdings hatte die Pistole keine Patronen drin. Im Endkampf schlägt der Vater Can zu Tode und weint anschliessend im ihn. Abspann.
Bin bei der Stelle als Felix mit dem Auto von der Rennbahn nach Hause fährt und dann erbrechend aus dem Auto fällt eingeschlafen x.X Wie ging's weiter? Wer hat noch alles ein paar auf die Fresse bekommen :S?
Hatte das vergessen, gucke so selten ARD.
Ich werd ihn jedenfalls via TV-Box aufnehmen
Werde ihn mir aufnehmen und wann anders mit nen paar Kumpels ansehen, nachdem ich die Werbung rausgeschnitten habe.
ARD hat nach 20 Uhr keine Werbung, das weiss sogar ich als Schweizer. Wenn ichs nicht vergesse, schau ich den mal, der Film wird auch bei uns in den Zeitungen als einer der heutigen TV-Tipps vorgestellt. Sonst läuft die TV-Karte mit...
Also Leute denkt dran: Heute .
Slade pennt warscheinlich bei mir, also kA ob Ich den angucken werde.
Mir wurde der auch von 3 Lehrern empfohlen. Lawl ;>
Werde ihn mir aufnehmen und wann anders mit nen paar Kumpels ansehen, nachdem ich die Werbung rausgeschnitten habe. Weil wir um die Zeit noch / schon andere Sachen zu tun haben. =P
Das ist der Film bei dem sie werbeträchtig den
Sendetermin ins Nachtprogramm verschoben haben.
Mal sehen ob ich es schaffe solange aufzubleiben. ;-)
Tipp von unserer Deutschlehrerin:
Freitag, 29.09., 22 Uhr auf ARD - Wut!
Als feinsinniger Teenager mit bildungsbürgerlichem Hintergrund ist Felix Laub (Robert Höller) für den jungen Berliner Türken Can (Oktay Özdemir) und seine Gang ein willkommenes Opfer. Hilflos und ängstlich erträgt der Schüler und Hobby-Cellist Cans Schikanen, bis sein Vater Simon Laub (August Zirner) bemerkt, was Felix durchmacht. Nagelneue Schuhe hatte Felix an den Anführer der Gang abtreten müssen; eine solche Frechheit will der angehende Universitätsprofessor Simon nicht so einfach durchgehen lassen. Angetrieben auch durch seine Frau Christa (Corinna Harfouch), stellt er sich sofort schützend vor seinen Sohn - um festzustellen, dass die Sache so einfach nicht aus der Welt zu schaffen ist. Im ersten direkten Gespräch mit Can zeigt sich dieser von den klaren Worten des schöngeistigen Akademikers wenig beeindruckt, Simons nachfolgende Unterredung mit Cans strengem, gläubigem Vater (Demir Gögköl) bringt allenfalls einen Teilerfolg. Zwar beugt sich Can dem Willen seines Vaters und bringt Simon die Schuhe seines Sohnes wieder zurück - dafür aber wächst jetzt in Can die Wut auf Felix Vater.
Längst schon ist Can für Simon zum Angst einflößenden Eindringling in seine Welt geworden, jetzt aber trifft Can bei seinem Rachefeldzug Simon an seinen empfindlichsten Stellen. So platzt er zum Beispiel ausgerechnet in Simons Antrittsvorlesung als Germanistik-Professor - und sorgt dort mit seinem Wissen, dass Simon mit der dort anwesenden Studentin Dominique (Melika Foroutan) eine Affäre hat, für einen Eklat. Jetzt unterminiert Can sogar die berufliche Existenz des Mannes, für den der gewaltbereite Jugendliche längst zum Albtraum seines Lebens geworden ist - und dem in dieser Situation auch in der Familie mehr und mehr der Rückhalt fehlt. Seine offene Beziehung mit der Immobilienmaklerin Christa funktioniert längst nicht mehr, alles sieht danach aus, dass ihr gemeinsamer Freund Michael (Ralph Herforth), ein bodenständiger und praktischer Typ, für Christa mehr ist als eine kurze Affäre. Gleichzeitig gerät Felix verstärkt unter Cans Einfluss, was dessen ohnehin zwiespältiges Verhältnis zum Vater zusätzlich belastet - und die Sorge der Eltern um ihren Sohn nicht mindert.
In dieser Situation entschließt sich Simon, endlich die Polizei einzuschalten, um Can endgültig außer Gefecht zu setzen. Aber dadurch kann er die Lage nicht entschärfen. Im Gegenteil. Jetzt droht Can wegen Drogenhandels der Prozess, gleichzeitig wird er von seinem Vater wegen seines unehrenvollen Verhaltens verstoßen. Derart in die Enge getrieben, wird Cans Hass auf Simon und seine saturierte Welt nur noch größer. Aber auch in Simon hat sich im Verlaufe der Entwicklung ein gefährliches Gemisch aus Wut, Demütigung und Ohnmacht angestaut: Jetzt ist er bereit, seine ursprünglichen Prinzipien gänzlich über Bord zu werfen und mit ganz anderen Mitteln gegen Can vorzugehen. Das aber führt nur zu einer weiteren Eskalation - und zu einer verhängnisvollen Katastrophe ...
Quelle: tvtv.de
Nach dem Film gibt es noch eine 45 Minütige Diskussion zu dem Thema ("Tatort Schulweg - Hilflos gegen Jugendgewalt?")