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Joker
26.03.2005 22:47

he!
Dat is mei erste Geschichte!
Ich weiß ich hätte sie zuerst überdenken sollen (was ich nicht getan hab).
Ich hab sie einfach mal so geschrieben...einfach so aus Lust und Laune losgeschrieben und gleich in das Forum gepostet (was ich hätte nicht tun sollen).

Naja...bin halt n Dödel oda?

Außerdem...das mit dem kritisieren gefällt mir nicht...
ich hab nur geschrieben wie die Geschichte mir gefallen hat (ich hab doch nur ein Kommentar zu der Geschichte "Schwarze Scherben" geschrieben...denke ich)
... ...
(Äh, nein...da war ja noch was! Ich hab mich bei den anderen Com. verschrieben...da ich so ein lahmes Hirn hab wie ihr alle denkt...
es sollte so heißen:

Soll das etwa heißen du magst Bohnen?

jep...so ungefähr...denk ich...ich bin ja so gaga)

Foolish Fox Furry
26.03.2005 00:21
Andra,25.03.2005 23:05 schrieb:

Um deinen Kommentar in Cattys Geschichte 'mal treffender zu wiederholen:
He Junge!

"Soll das jetzt etwa heißen du magst Bier?

Hab ich was verpasst? Waren da wieder Mods dabei, konstruktive Kritik zu löschen ohmy?

Zur Geschichte gibts eigentlich nichts mehr aufzuführen, was Andra nicht schon aufgeführt hätte ... Wie wärs mit durchlesen, nach dem Schreiben?

Andra
26.03.2005 00:05

Um deinen Kommentar in Cattys Geschichte 'mal treffender zu wiederholen:
He Junge!

"Soll das jetzt etwa heißen du magst Bier?

Das is ja so richtisch gaga blink"

Andere Geschichten auf diesem Niveau kritisieren und dann Lob für ähm... diesen "interessanten Kram" zu erwarten, das ist zu Viel.

Angesichts dessen, dass sein Vater ein chronischer Säufer war, [...] liebte er sein Leben und natürlich seine Arbeit: Ställe ausmisten.

Dieser Satz alleine schafft es schon, die ganze "Geschichte" zu verwirren. Wer arbeitet nun? Gerr? Wieso sollte der vom Gesaufe seines Vaters die Arbeit lieben? Oder der Vater? Aber halt - Gerr arbeitet doch in den Ställen!

Jeder vermutete eine perverse Beziehung zwischen dem Kuhmist und Gerr.

Wie meinen?  - Warte, ich wills garnicht wissen. Sinnfreier geht es wohl nicht. (Ganz gemäß des Untertitels)
Und dann als Nächstes:

[...]Doch machte er seine Arbeit immer schön und sauber, was eigentlich zu mehr Gerüchten und Witzen führte.

Wieso das? Wenns sauber ist, sind es also "perverse Beziehungen" zwischen deinem Protargonisten und den Kuhexkrementen. Den Zusammenhang musst du doch noch einmal erklären.

Ja, er war wirklich so blöd wie er sich benam, aussah etc.

Wieso glaub ich dir diesen Satz nur auf Anhieb? Bei diesem Stil (ich hoffe für dich, der war beabsichtigt) und dieser Wortwahl kommt man einfach schnell auf die Ideen, dass der Protargonist ebenso dümmlich ist wie der Erzähler...

Überhaupt ernährte sich sein Vater nur von Bier

Dass das geht, wird viele in diesem Forum erfreuhen, nicht? gw_smiley_zwinkern
Aber mal im Ernst: Abgesehen davon, dass man einen Satz in diesem Sinn nie mit "überhaupt" beginnen sollte, ist das biologisch nicht möglich. Wirklich.

Im Allgemeinen ist es sehr kurz, sogar nur für einen Teil einer Geschichte. Dass es nicht sehr ausgedacht ist, beweisen die kleinen logischen Fehler oben. Der Stil, die Wortwahl, die Gramatik und die Rechtschreibung sind nicht sehr niveauvoll, vielleicht ist dies aber auch beabsichtigt. Versuche vielleicht einmal, deine Gedanken etwas mehr auszuformulieren und einen logischen Faden zu finden. Außerdem würde etwas Mehr das nächste Mal nicht schaden.

Edit: Man siehe das Edit  dieses Posts.

Joker
25.03.2005 23:34

(Meine erste Geschichte)


Gerr war ein glücklicher Mensch. Er liebte seine Arbeit, seine Familie...
und das war es auch schon.
Seine Familie bestand nur aus einem Vater.
Seine Mutter war aus irgendwelchen magischen (so sagt sein Vater) oder mystischen Gründen verschwunden. Das komische war nur, dass seine 9 Geschwister auch verschwunden sind.
"Verdammte Hexer!", so sein Vater während er sich zukippte. "Können uns Menschen nich in ruh lassen!"
Angesichts dessen, dass sein Vater ein chronischer Säufer war, der sich Tag für Tag zusaufte und dass er von jedem in seinem Dorf verhasst wurde, liebte er sein Leben und natürlich seine Arbeit: Ställe ausmisten.
Er bekam zwar nur wenig Geld für die Arbeit, doch hatte er es stets warm in den Wintern. Jeder vermutete eine perverse Beziehung zwischen dem Kuhmist und Gerr. Wer weiß was er nur mit dem Mist anstellt?
Doch machte er seine Arbeit immer schön und sauber, was eigentlich zu mehr Gerüchten und Witzen führte.
Heute würde er früher fertig werden als sonst. 9 Ställe hatte er gesäubert und dafür 2 einhalb Drakone gekriegt.
Gerr lächelte in sich hinein. Die reinste Ausbeute! (Ja, er war wirklich so blöd wie er sich benam, aussah etc. In Wirklichkeit wurde ER ausgebeutet)
2 Drakone würde er seinem Vater geben, die er zum Trinken brauchte.
Überhaupt ernährte sich sein Vater nur von Bier.
Gerr trottete langsam heim. Kleine Kinder gingen in den Stall den er gerade ausgemistet hat und kamen wieder lachend heraus. Sie verfolgten Gerr, der die kleinen nicht beachtete.

fortsetzung folgt!