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würde ne DVD auch begrüßen. Habe ihn verpasst. Und heute Nacht habe ich was anderes zu tun, als den Film zu sehen...
und da ich nichts anderes zu tun habe...
Hier das Buch zum Film(eigentlich ist es der Film zum Buch)
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von Wolfgang Hohlbein, guter Autor! Gebundene Ausgabe für 19,90€
Das Blut der Templer (2 DVDs)
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für nur 13,99€! kommt am 20.01.2005!
Das Blut der Templer (Original Soundtrack) [SOUNDTRACK]
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für nur 16,49€!
Hat jemand ne ahnung ob da ne DVD rauskommt? Wen ja wann?
Schön gesagt, Andra, beides.
Irgendwie hast du auch Recht...
Also, die Templer waren keine "Schlächter" und sie hatten auch keine Könige unter dem Daumen. Sie waren ihrer Zeit weit voraus und haben außerdem das heutige Bankwesen erfunden. Den Vorwurf der Ketzerei ließ Philipp der Schöne (König von Frankreich) verbreiten, weil sich der Orden weigerte, ihn auf zu nehmen. Sagen um die Templer gibt es viele, weil mit dem Orden auch sein enormes Wissen verschwunden ist.
Der Film hatte zumindest einige interessante Gedankenansätze. Für meinen Geschmack aber ein bißchen zu dick aufgetragen. Das "Sangue grale" und so weiter; sehr phantasylike. Und die Schlußszene, in der der Gral das Blut des Herrn verströmt (war doch wohl so gemeint?); also das hätte eher in einen Dracula - Film gepaßt. Und - ein Ritterorden, der von einer Frau geführt wird?! Ich fand diese Prieure überhaupt sehr seltsam - um was ging es denen? Die Macht des Grals? Unsterblichkeit?
Also da ich grad hier ma draufgestoßen bin: Ich selbst habe mir den Film komplett angesehen und dabei festgestellt, dass es sich um eine Verfilmung des gleichnamigen Buches von Wolfgang Hohlbein handelt, von dem ich selbst ein großer Fan bin.
Ich war zu anfang etwas kritisch, was die Filmqualität anging, doch nach wenigen ersten Minuten war ich überzeugt - Leute der Film rockt! B)
Neben guten Kameraeinstellungen und Schnitt ist ebenso die Story gut und die Darsteller einfach klasse gewählt. Alles in allem ist der Film richtig cool aufgemacht und lässt sich auf kein Billig-Streifen-Niveau herab. Blut der Templer ist richtig großes Kino!
5 PaGos von 5
lol-DE-Networxx
Schön gesagt, Andra, beides.
Irgendwie hast du auch Recht...
Wieso, Spiele sind doch das Abbild eines Menschen! Wie sagt man so schön: Das Leben ist ein Spiel
Man kann doch so vieles lernen:
Monopoly = Kapitalist sein für Anfänger (kann man immer brauchen)
Mensch ärger dich nicht = Keine Aggressionen beim Verlieren haben (s. Titel )
Half-Life = Aggressionen abbauen durch rohe Waffengewalt (so sieht es jedenfalls die Presse )
Mao-Mao = Chinesische Diktatoren für Anfänger
Commander Keen = Was tun wenn die Babysitterin durch Aliens entführt wurde?
Solitaire/Patiencen = Andere wollen nicht mit dir spielen, also spiel mit dir selbst! (vor allem in der Pubertät werden sich manche das bewusst )
usw..
Du siehst also, Spiele können dem Menschen viel beibringen und wiederspiegeln ein wenig unser eigenes Leben
Aber mal im Ernst: Ich weiß nicht, ob du jemals Baphomets Fluch gespielt hast, aber Storymäßig ist das Spiel ziemlich genial. Es beruht auf geschichtlichen Fakten, (die ganz nebenbei mir den Geschichtsunterricht auch ziemlich erleichtert haben) ist aber trotzdem eingebettet in mystischen Beidichtungen, Legenden, die seit den Templern erzählt wurden. Sehr interessant und sehr spannend, auf jeden Fall an zu raten, falls du es noch nicht gespielt hast SonGohan
[/offtopic]
Spätestens nach den Nibelungen gestern erwarte ich nichtmehr viel von "Das Blut der Templer". Deutsche Actionfilme haben meistens wahrscheinlich auch nicht das Etat, den amerikanischen gleich zu kommen.
Es gibt so viele alternative Filmgenre, die ein hohes Niveau ohne viel Geld erreichen können und viele deutsche Filme haben dieses Niveau auch erreichen können. Wieso Action? Wieso immer für die breite Masse?
Auf das Script wird bei den Geldern meist kaum wert gelegt. Immer mehr spielen Effekte eine größere Rolle, Computeranimationen und co, doch Schauspiellerleistung und Buch sind unwichtig. Ich hab langsam genug davon ins Kino zu gehen oder den Fernseher an zu schalten und immer nur mit epischen Schlachten, bombastischen Explosionen und irgentwelchen Hollywoodschönheiten, die nicht spielen können (zB Orlando Bloom) vollgepumpt zu werden. Der deutsche Filmmarkt, andere Länder und zum Teil auch Hollywood produzieren zwar immer noch fleißig Alternativen mit tiefgründigeren Motiven, doch diese Filme werden nie so beliebt für die breite Masse werden wie actiongeladene Filme aus dem Massenvertrieb. Traurig, wie ich finde...
Das Blut der Templer versucht auf dieser Welle zu reiten, soll es doch, ich werde es mir nicht anschauen.
Man sollte sein Wissen nicht aus Spielengewinnen. Aber egal, lieber über den Film reden!
Ich bin spätestens seit Broken Sword (Baphomets Fluch) find ich die Templer interessant. Aber dies klingt eins zu eins nach nem billigen Fake von Indiana Jones 3 (natürlich auch mit diesem sagenumwobenen Ritterorden, die den Gral beschützen)
Ok, die Wirklichkeit ist wohl nicht so rosig, wie die Mythen die sich um diese Schlächter schon seit Jahrhunderten ranken. Durch Kreuzzüge zu einem enormen Reichtum gekommen, hatten die netten frommen Herren früher selbst Könige unter dem Daumen. Bis man sie alle verfolgen und als Ketzer verbrennen lies. (Hach, man lernt viel von Baphomets Fluch )
Naja, deutscher Film
Und auch ne ziemlich teure Produktion. Zahlen habe ich hier nicht im Kopf.
hab nur die vorschau gesehen, und danach kam ich zum schluss "billige highlander - nachahmung", was konkret nicht sehenswert heisst..
Story:
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Abenteuer, Deutschland 2004
95 Min., Deutschland-Premiere
Regie: Florian Baxmeyer
Darsteller: Harald Krassnitzer (Robert von Metz), Mirko Lang (David), Catherine Flemming (Lucrezia Saintclair), Alicja Bachleda-Curus (Stella), Peter Franke (Quentin), Oliver Masucci (Ares Saintclair), Ralph Herforth (Cedric Charney), René Ifrah (Shareef), Mario Holetzeck (William Blanchefort)
David (Mirko Lang) wurde als Baby vor einem Kloster ausgesetzt und von Mönchen aufgezogen, inzwischen besucht er ein Internat. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein ganz normaler Abiturient. David ist nur ein wenig schüchtern und alles andere als ein Draufgänger. Als ihn seine Klassenkameradin Stella (Alicja Bachleda-Curus) zu einer Party einlädt, kommt es zu einer handfesten Auseinandersetzung mit deren Ex, die David zum Erstaunen aller für sich entscheidet. David selbst kann sich seine enorme physische Kraft nicht erklären. Doch sein Ziehvater, der Mönch Quentin (Peter Franke), weiß mehr als der Junge. Er informiert Robert von Metz (Harald Krassnitzer), den Großmeister der Tempelritter, und dessen treuesten Gefolgsmann Cedric (Ralph Herforth).
Jener Orden hat es sich zur Aufgabe gemacht, den heiligen Gral zu beschützen. Seine größten Feinde sind die Prieure de Sion. Denn deren Großmeisterin Lucrezia de Saintclair (Catherine Flemming) will nur eines: die vor Jahrhunderten im Bruderzwist verlorenen Reliquien und damit den heiligen Gral, der die Unsterblichkeit bringt, zurückerobern. Der Schlüssel dazu ist ein Kind, das die Blutslinie der beiden verfeindeten Orden zusammenführt. Und dieses Kind ist niemand anderer als David ...
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Tatsächlich gelingt es den Prieuren, David in ihre Gewalt zu bekommen. Der Junge ist überwältigt, mit Lucrezia endlich seine leibliche Mutter kennen zu lernen, und schnell überzeugt, dass die Templer die Bösen sind. Wissbegierig lässt er sich auf das Leben als Prieur ein und lernt von seinem Onkel Ares (Oliver Masucci) und dem Assasinen Shareef (René Ifrah), mit dem Schwert zu kämpfen. Schließlich ist David bereit, den Templerorden zu vernichten. Getrieben von kaltem Hass holt der Junge zum entscheidenden Hieb gegen Robert von Metz aus. Doch Stella verhindert im letzten Moment die Katastrophe: Der Tempelmeister ist Davids Vater ...
David begreift, dass Lucrezia ihn nur benutzt hat. Ihr geht es ausschließlich um den heiligen Gral und die Unsterblichkeit. Von Metz macht David klar, dass er sein Erbe und damit der nächste Großmeister der Templer ist. Er habe die Aufgabe, den Gral zu beschützen, auch wenn das ein Leben im Untergrund und immerwährenden Kampf gegen die Prieure bedeute. David aber will den tausendjährigen Bruderzwist beenden. Das kann nur gelingen, wenn er den Gral für immer zerstört. Mit dem Schwert seines Vaters und verfolgt von den Prieuren macht er sich auf die Suche nach dem größten Schatz der Menschheit – und trifft ein letztes Mal auf seine Mutter ...
Kritik zum Film:
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Florian Baxmeyer, der für seinen Kurzfilm "Die rote Jacke" im Jahr 2004 für den "Oscar" nominiert wurde, inszenierte dieses spannende Action-Abenteuer über die sagenumwobenen Tempelritter und ihre modernen Erben. Nach dem Drehbuch von Stefan Barth und Kai-Uwe Hasenheit entstand eine einmalige Verfilmung, die von hervorragenden Schauspielern wie Mirko Lang, Alicja Bachleda-Curus, Harald Krassnitzer und Catherine Flemming getragen wird.
Baxmeyer faszinierte an "Das Blut der Templer" besonders die Verschmelzung von Mittelalter und Moderne: "Besonders spannend finde ich die Annahme, dass die Tempelritter heute noch existieren und im Untergrund um den heiligen Gral kämpfen - immer noch mit Schwertern. Diese Kombination von Moderne und Mittelalter, d. h. dass das Mittelalter bis in die heutige Zeit hineinreicht, hat mich wahnsinnig interessiert."
Facts zu den Darstellern:
In der Rolle der Stella gelingt es Jungstar Alicja Bachleda-Curus mit ihrer aufgeschlossenen und spontanen Art, den eher schüchternen David aus der Reserve zu locken. Ihre Ausbildung absolvierte Alicja Bachleda-Curus an der "National Academy of Music" in Krakau und am "Lee Strasberg Theatre Institute" in New York. Nach "Herz im Kopf" im Jahr 2002 war sie zuletzt im Kino mit "Sommersturm" an der Seite von Robert Stadlober zu sehen.
Der 1960 in Salzburg geborene Harald Krassnitzer ist dem Fernsehpublikum vor allem aus zahlreichen TV-Serien bekannt. Von 1996 bis 1998 agierte er als "Der Bergdoktor" in der Nachfolge von Gerhart Lippert. Dabei gefiel ihm die Tiroler Bergwelt so gut, dass er auch privat dorthin zog. Seit 1998 ermittelt er als "Tatort"-Kommissar Moritz Eisner. Zudem stellte er sein schauspielerisches Talent in Filmen wie "Das Kapital" und "Hurenmord - Ein Priester schweigt" unter Beweis.
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Der 1978 geborene Schauspieler Mirko Lang studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Neben zahlreichen Theaterprojekten zeigte er sich 2001 in "Engel & Joe" an der Seite von Robert Stadlober und Jana Pallaske erstmals auf der großen Leinwand. Ein Jahr später folgte "Das Wunder von Bern" unter der Regie von Sönke Wortmann. In dem im Oktober 2004 in den deutschen Kinos angelaufenen Film "Männer wie wir" ist er in einer kleinen Rolle zu bewundern.
Die gebürtige Berlinerin Catherine Flemming hatte 1996 ihren ersten Fernsehauftritt in "Liebling, vergiss die Socken nicht". Seitdem spielt sie regelmäßig in Fernsehproduktionen wie "Der rote Schakal" und "Schöne Männer hat man nie für sich allein". Aber auch auf der Kinoleinwand überzeugte sie ihr Publikum beispielsweise mit "Hunger - Sehnsucht nach Liebe", "Der alte Affe Angst" und "Ein Mann geht unter".
Der historische Hintergrund:
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Der Templerorden war der erste der geistlichen Ritterorden, die in der Folge der Kreuzzüge entstanden und die Ideale des Adels mit denen der Mönche vereinten. Im Jahr 1118 gründeten neun adelige, französische Ritter in Jerusalem eine Miliz zur Sicherung der Pilgerrouten ins heilige Land. Unter der Führung von Hugo von Payns, der auch erster Großmeister der Templer wurde, nannten sie sich "Paupere Militie Christi" ("Arme Militz Christi").
Ihre Burg stand auf den Ruinen des Tempels von König Salomon – daher Templer, Tempelritter oder Templerorden.
Die Ordensregel "Armut, Keuschheit und Gehorsam" galt für die einzelnen Ritter, nicht aber für den Orden selbst. 1139 wurde er direkt dem Papst unterstellt. Die Templer waren von der Steuer befreit und durften selbst Steuern erheben. Sie hatten das Privileg, Geld gegen Zinsen zu verleihen, erfanden eine eigene Art der Kreditbriefe (Vorreiter des heutigen Bankwesens) und verfügten über fortschrittliche Techniken der Buchführung.
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Wer Mitglied werden wollte, brachte seine Ländereien und sein gesamtes Vermögen in den Orden ein. So häuften die Templer über die Jahre und Jahrhunderte ein sagenhaftes Vermögen und immensen Grundbesitz an. Dazu zählte z.B. "Tempelhove", der heutige Bezirk Tempelhof in Berlin. Am 13. Oktober 1307 wurde der Orden der Ketzerei bezichtigt und vom französischen König aufgelöst. Zwei Jahre später starb der letzte Großmeister, Jaques de Molay, auf einem Scheiterhaufen in Paris. Einige wenige Mitglieder konnten flüchteten. Sie führten den Templerorden im Untergrund fort – bis in die heutige Zeit ...
Sagen und Legenden.
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Um die Templer ranken sich zahlreiche Sagen und Legenden: So sollen sie nicht nur den heiligen Gral bewahrt und die Bundeslade gefunden, sondern auch die Alchemie beherrscht haben. Sie verwandelten angeblich riesige Mengen Silber in Gold. Außerdem wird dem Orden die Einführung der Gotik zugeschrieben, und manche behaupten, er habe sogar die französische Revolution angezettelt. Die Wendung „Freitag, der 13.“ soll auch auf die Templer zurückgehen – ihr Orden wurde am Freitag, 13. Oktober 1307, zerschlagen.
Der heilige Gral
Nach der Legende gruben neun Ritter neun Jahre lang in Jerusalem unter dem Tempelberg, bis sie endlich fanden, was sie suchten: den heiligen Gral, jenen Kelch, in den das Blut Jesu geflossen ist, als er am Kreuz starb. Wer aus ihm trinkt, wird unsterblich. Die Tempelritter, der Sage nach direkte Nachkommen von Jesus und Maria Magdalena, fühlten sich verpflichtet, den Gral mit ihrem Leben zu beschützen. Gier und Unersättlichkeit führten bald zum Streit unter den Brüdern – ein Teil wollte den Gral beschützen, der andere die Unsterblichkeit. Der Orden brach auseinander, und die Blutslinie trennte sich! Erst ein gemeinsames Kind kann die beiden verfeindeten Orden, Templer und Prieure de Sion, wieder zusammenfügen. Denn nur dieses ist in der Lage, den heiligen Gral zu finden ...
Produktionsnotizen
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29.721 Meter Film wurden verwendet +++ 45 Schwerter wurden geschmiedet und angefertigt +++ Mehr als fünf Jahre wurde das Projekt entwickelt und vorbereitet +++ Vier Wochen wurden die Kämpfe mit den Darstellern geprobt und choreografiert +++ 63 Tage wurde in der First Unit mit bis zu 108 Personen gedreht +++ 26 Drehtage und 47 Personen umfasste die Second Unit +++ 28 Stuntmen (Stunt-Crew von "Blade II", "Titanic" und "Gladiator") unterstützten die Schauspieler
Ca. 46 Tonnen Material wurden über die Brücke zum Wasserschloss Trakai (Litauen) gebracht +++ 19 Innensets wurden von Szenenbildner Frank Godt im Studio komplett nachgebaut, darunter eine Krypta mit 25 mal 13,5 Metern Grundfläche und die Katakomben +++ Ralph Herforth quetschte sich beim Kampf zweimal die Hand, Mirko Lang brach sich (am letzten Drehtag!) die Nase, und Oliver Masucci stach sich das Schwert in den Oberschenkel und musste genäht werden +++ Drei Autos wurden in Litauen gestohlen +++ Kostümbildnerin Janne Birk nähte ca. 600 Kostüme für die Tempelritter und die Prieure +++ Maskenbildner Georg Korpas verbrauchte 35 Liter (Film-)Blut und fertigte ca. 150 Wunden an +++ Am Set wurde Englisch, Deutsch, Litauisch, Tschechisch und Russisch gesprochen.
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Die Stars in der Nahaufnahme
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Florian Baxmeyer (Regie)
"Besonders spannend finde ich die Annahme, dass die Tempelritter heute noch existieren und im Untergrund um den heiligen Gral kämpfen – immer noch mit Schwertern. Diese Kombination von Moderne und Mittelalter, d.h. dass das Mittelalter bis in die heutige Zeit hineinreicht, hat mich wahnsinnig interessiert."
Geburtsjahr: 1974
Wohnort: Hamburg
Ausbildung: Studium Filmregie an der Universität Hamburg (2000 bis 2002)
Fernsehen (Auswahl): "Mörderische Elite" (2002), "Großstadtrevier" (2002 bis 2003)
Kurzfilme (Auswahl): "Die rote Jacke" (2002), "Benny X" (2001), "Pas de deux" (2000)
Sonstiges: Mitglied der Academy of motion picture arts and sciences (2004)
Auszeichnungen: Oscar-Nominierung "Bester Kurzfilm" für "Die rote Jacke" (2004), Studenten-Oscar "Bester Kurzfilm" für "Die rote Jacke" (2003), Produzentenpreis des internationalen Studentenfilmfestivals für "Die rote Jacke" (2002), ProSieben-Nachwuchspreis für "Die rote Jacke" (2002), Studio-Hamburg-Nachwuchspreis für "Die rote Jacke" (2002)
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Mirko Lang ist David
David ist ein sympathischer Junge, der mitten im Abitur steckt. In seiner Klasse gilt der zurückhaltende 18-Jährige als Außenseiter, da er als Waise bei Pater Quentin aufgewachsen ist. Abgesehen von dem Stipendium für die Internatsschule kennt David keinen Luxus. Er hat kein Handy, keine schicken Klamotten und mit Quentin auch nicht gerade den idealen Berater in Teenager-Fragen. Als David spürt, dass er anders ist, ahnt er nicht, wie sehr sich seine Welt bald verändern wird ...
Geburtsjahr: 1978
Wohnort: Berlin
Ausbildung: Hochschule für Musik und Theater Hannover
Kino (Auswahl): "Männer wie wir" (2003), "Das Wunder von Bern" (2002)
Fernsehen (Auswahl): "Folge der Feder" (2003), "Balko – Ein Mann sieht rot" (2003), "Das Wunder von Lengede" (2003)
Theater (Auswahl): Studiotheater Hannover: "Die Nibelungen" (2002), "Die Brüder Löwenherz" (2002 bis 2003), "Winner & Loser" (2001 bis 2004)
Auszeichnungen: Actor’s Class als "Bester Nachwuchsschauspieler" (2002)
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Alicja Bachleda-Curus ist Stella
Stella ist im Gegensatz zu David mit allen Annehmlichkeiten aufgewachsen. Sie ist eine russische Diplomatentochter, die von ihren reichen Eltern ins Internat abgeschoben wurde. Mit ihrer aufgeschlossenen und spontanen Art gelingt es ihr, den schüchternen David aus der Reserve zu locken. Auch in scheinbar ausweglosen Situationen bewahrt sie Ruhe und überrascht mit messerscharfem Verstand ...
Geburtsjahr: 1983
Wohnort: Krakau, Polen
Ausbildung: The Lee Strasberg Theatre Institute, New York, USA (2003), National Academy of Music, Krakau, Polen (1998 bis 2002)
Kino (Auswahl): "Sommersturm" (2003), "Herz im Kopf" (2001), "Schindlers Liste" (1993)
Fernsehen (Auswahl): "For Better of Worse" (TV-Serie, 2002), "The Phanton-man-animal" (1995)
Musik: "Ich verlier’ mich gern in Dir" (Album, 2002), "Klimat" (Album, 2002), 1. Preis Eurosong beim Europäischen Liederfestival Polen (1997)
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Harald Krassnitzer ist Robert von Metz
"Ich bin der Tempelmeister und ich werde das Grab mit meinem Leben beschützen!"
Robert von Metz hat sein gesamtes Leben dem Templerorden verschrieben, dessen Großmeister er ist. Für ihn ist Pflichterfüllung wichtiger als jeder persönliche Wunsch. Er erlaubt sich keine Gefühle, denn die sind ihm schon einmal zum Verhängnis geworden ...
Geburtsjahr: 1960 (Salzburg, Österreich)
Wohnort: Wuppertal
Kino (Auswahl): "MA 2412" (2000), "Beastie Girl" (1997)
Fernsehen (Auswahl): "Gefährliche Gefühle" (2003), "Amundsen, der Pinguin" (2003), "Tatort" (1998 bis 2003), "Stauffenberg" (2003), "Die Mutter" (2002), "Der Bergdoktor" (1996 bis 1998)
Auszeichnungen (Auswahl): Romy als "beliebtester männlicher Schauspieler" (2000)
Weitere Darsteller in der Nahaufnahme
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Catherine Flemming ist Lucrezia Saintclair
Lucrezia de Saintclair ist kühl, kalkulierend und besessen davon, das Kind wieder zu finden, das ihr vor knapp 18 Jahren von den Templern geraubt wurde. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn eine weitere Leidenschaft treibt Lucrezia an: Sie ist auf der Suche nach dem heiligen Gral, von dem sie sich Unsterblichkeit und unermessliche Macht verspricht. Und nur ihr Sohn David kann ihr dabei helfen ...
Wohnort: Berlin
Ausbildung: Staatliche Schauspielschule Ernst Busch, Berlin, Lee Strasberg, New York, USA
Kino (Auswahl): "Ein Mann geht unter" (2004), "Der alte Affe Angst" (2002), "Hunger – Sehnsucht nach Liebe" (1997)
Fernsehen (Auswahl): "Rosa Roth – Freundeskreis" (2003), "Polizeiruf 110 – Tiefe Wunden" (2002), "Der junge Casanova" (2001), "Tatort – Schlaf Kindchen schlaf" (2001)
Auszeichnungen (Auswahl): Bayerischer Filmpreis als "Beste Nachwuchsschauspielerin" in "Hunger – Sehnsucht nach Liebe" (1998)
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Oliver Masucci ist Ares de Saintclair
Ares de Saintclair, Lucrezias Bruder, kann seiner Schwester intellektuell nicht das Wasser reichen. Er würde allerdings nie auf die Idee kommen, dass das ein Defizit sein könnte. Er ist ein Kämpfer und als solcher gnadenlos und grausam. Er hat Spaß daran, seine enorme Kraft einzusetzen, und schreckt dabei vor nichts zurück ...
Geburtsjahr: 1968
Wohnort: Frankfurt
Ausbildung: Hochschule der Künste Berlin (1990 bis 1994)
Kino (Auswahl): "Mutterseelenallein" (2003), "Madrid" (2002), "Die rote Jacke" (Kurzfilm, 2002)
Fernsehen (Auswahl): "Die Manns – Ein Jahrhundertroman" (2000), "Die Cleveren" (1999), "Im Namen des Gesetzes" (1997)
Theater (Auswahl): Theater Basel, Schweiz; Deutsches Schauspielhaus, Hamburg; Salzburger Festspiele, Österreich
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Ralph Herforth ist Cedric
"Der Kampf ist verloren, Robert. Doch Du musst überleben!"
Cedric Charney ist einer der tapfersten Tempelritter und Robert von Metz’ treuester Gefolgsmann und einziger Freund. Er kennt Roberts Geheimnis. Und auch wenn er ihn unter vier Augen kritisiert, würde er für den Großmeister sein Leben geben ...
Geburtsjahr: 1960
Wohnort: Berlin
Ausbildung: Max-Reinhardt-Seminar, Wien, Österreich
Kino (Auswahl): "Agnes und seine Brüder" (2003), "Der Felsen" (2000), "Der Eisbär" (1998)
Fernsehen (Auswahl): "RATTEN 2 – sie kommen wieder!" (2003), "Wilsberg – letzter Ausweg: Mord" (2003), "Das Herz ist Rot" (2002), "Verbotene Küsse" (2001), "RATTEN – sie werden dich kriegen!" (2000)
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René Ifrah ist Shareef
Shareef ist intelligent, gewandt und stammt von den sagenumwobenen Assasinen ab, die seit dem Mittelalter dafür berühmt sind, die Kunst des lautlosen Tötens perfektioniert zu haben. Auch wenn Shareef kein Prieur ist, steht seine Familie seit Generationen im Dienste der Saintclair. Diesem Auftrag fühlt er sich verpflichtet, so lange es den Orden gibt ...
Geburtsjahr: 1972
Wohnort: Berlin
Ausbildung: William Aldersen, Los Angeles, USA (1997 bis 1999)
Kino: "Beyond the Sea" (2004), "Sharia" (2003), "September" (2002)
Fernsehen (Auswahl): "Grüße aus Kaschmir" (2004), "Der letzte Zeuge" (2003), "Kommissar Brunetti" (2003), "Der Mann mit den grünen Augen" (2002), "Wahnsinnsweiber" (2001)
Quelle: prosieben.de
Dieser gute Film hat es ebenfalls verdient beachtet zu werden. Diesen Film werde ich mir ansehen.
Was sagt ihr zu diesem Film?