Du bist nicht angemeldet.
Also wenn die ganze Wahl wieder getürkt sein soll, dann wäre das fatal für den Freiheitsgedanke von Amerika, das kann ich nicht glauben.
Bei dieser Wahl haben enorm viele Anwälte aufgepasst, dass es zu keinem Wahlbetrug und zu keiner Wahl- und Wählermanipulation kommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Bush und seine Gefährten es dennoch gewagt haben sollten zu manipulieren.
welche Quelle gibt dieser Bestseller Autor für seine Vermutungen an?
cya Ritschl
Wenn sich das jetze noch ändert dann fress ich en Besen ;D
US-Reporter behauptet: Kerry hat Wahl gewonnen
Donnerstag, 11. November 2004, 12.46 Uhr
US-Reporter Greg Palast behauptet, daß John Kerry und nicht George W. Bush die Präsidentschaftswahl in Amerika gewonnen habe. Das berichtet Spiegel ONLINE.
Bestseller-Autor Palast sagt: „Kerry hat in Ohio und New Mexico die meisten Stimmen bekommen. Sie sind aber zu Tausenden nicht gezählt worden.“
Angeblich gab es viele Ungereimtheiten. So verbuchte eine Wahlmaschine in Ohios Hauptstadt Columbus 4258 Stimmen auf Bushs Konto - obwohl dort nur 638 Leute gewählt hatten. In Youngstown/Ohio behaupten Demokraten, daß die Maschinen ihre Stimmen nicht für Kerry, sondern für Bush registrierten.
Die drei demokratischen Kongressabgeordneten John Conyers, Jerrold Nadler und Robert Wexler haben den US-Rechnungshof GAO jetzt aufgefordert, den Zweifeln am Ablauf der Wahl "dringend" nachzugehen.
PS: Das ist kein Fake! ->
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Hi fAns!
Die Amis kennen anscheinend den Spruch "willst du den Charakter eines Menschen wissen dann gib ihm macht" nicht.
Ich versteh es echt nicht.
Naja, ist es demokratisch, wenn man indirekt waehlt? und das "The Winner Takes It All"-Prinzip zählt? [...]
Tschuldige, ich hab mich da wohl auch etwas falsch ausgedrückt. Du hast recht mit dem Wahlsystem der USA.
Ich wollte nur sagen, dass Bush diesmal auch nach unseren Begriffen demokratisch gewählt worden wäre. Insgesamt hatt er nicht nur die Mehrheit der Wahlmänner, sondern auch die Mehrheit der Stimmen.
Vor vier Jahren war das noch anders: Da hätte Gore an Stimmen gewonnen, ist aber an den Wahlmännern durch diverse Betrügereien seines Gegners gescheitert.
Diesmal ist Bush also auch demokratisch gesehen Sieger.
Ohne unsere kleinen Parteien ginge noch viel weniger. Das System ist nicht so sehr das Problem wie die Dummheit des Volkes und die Unfähigkeit der meisten Politiker. Sag, was Du willst, aber Parteien wie CDU/CSU und SPD *würg* <_<
Finde ehrlich gesagt das Wahlsystem besser als bei uns. Man sieht es ja zur Zeit bei uns. Keiner der Politiker traut sich neue Reforemen durchzusetze, weil er ja dann in 4 jahren nicht mehr gewählt wird. Außerdem wird dadurch den kleinen Parteien nicht so viel beachtung geschenk (sagt was ihr wollt aber Partein wie B90, FDP usw. *würg*).
Das einzige was schlechter ist, ist die übermacht einer einzelnen Person (beinahe Diktatur).
Das gruselige ist, Bush wurde tatsächlich durch das amerikanische Volk demokratisch gewählt.
Naja, ist es demokratisch, wenn man indirekt waehlt? und das "The Winner Takes It All"-Prinzip zählt?
Hab ich in Bundesstaat X 10 Stimmen mehr, bekomme ich alle Wahlmaenner des Staates, nix ist mir prozenten usw. Hat zwar sicher irgendwo auch Vorteile, aber so richtig demokratisch kommt mir das dennoch nicht rueber.
Das Wahlprinzip existiert seit 220 Jahren und naja, man sieht was dabei herausgekommen ist ;D
bye Ron
Ja klar, und dann ein soziales System aufbauen wie das was unsere Wirtschaft
gerade zu Grunde richtet.
Richtig, besser 300.000 Haushalte leben in absoluter Armut und viele Hunderttausend Menschen in der Gosse. Da müssen die Milliardäre auf jeden Fall noch mehr Geld in den Arsch geblasen kriegen. Der Arbeitnehmer ist wertlos. Er hat keine Würde, er ist ein Sklave, soll verrecken, wenn er nicht spurt.
Entweder durch Wahlbetrug wie beim ersten Mal, oder durch drohen gegen Kerry ooooder durch kleine Tricks wie ein gefaktes Attentat bzw. Terrordrohung...
Ich fürchte so leicht kannst du es dir hierbei nicht machen. Wahlbetrug über mehr als eine Millionen Stimmen ist denke ich kaum machbar. Außerdem gäbe es dann schon längst Proteste von den Gegnern.
Das gruselige ist, Bush wurde tatsächlich durch das amerikanische Volk demokratisch gewählt. Er ist durch all diese verblendeten, unkritischen, naiven, unglaublich evangelischen Menschen zum Staatsoberhaupt ernannt worden. Ein wirklich trauriges Ereignis für die Weltpolitik.
Ich habe Mittwoch ehrlich daran glauben können, dass innere Antikriegshaltung auf einmal aufkeimt und ein Mehrteil der Bürger einsieht, was sie für einen Idioten fast die Mehrzahl beim ersten Mal zum Präsidenten gekührt hat. Doch Einsicht war wohl nie eine der menschlichen Tugenden.
Immerhin ist ein Zeichen gesetzt, dass nahezu die Hälfte der Amis gegen den wiederum mächtigsten Staatsmann der Welt waren. Wieviele davon nun gewöhnte Demokraten waren, oder statt Bush auch eine Tomate gewählt hätten, wird wohl eine ungelöste Frage bleiben.
Mal sehen ob er 4 Jahre ohne Krieg aushält und sich um andere dinge kümmert.
Vier Jahre Frieden? Und was ist dann mit der "Terrorbekämpfung"? Ich tippe Pakistan.
er könnte ja mal ne Arbeitslosenversicherung in den staaten einführen ...
Ja klar, und dann ein soziales System aufbauen wie das was unsere Wirtschaft
gerade zu Grunde richtet.
Mal sehen ob er 4 Jahre ohne Krieg aushält und sich um andere dinge kümmert.
er könnte ja mal ne Arbeitslosenversicherung in den staaten einführen das würde denen besser helfen als das öl von Irak.
Muhaha ihr habt euch alle veralbern lassen! Weder Bush noch Kerry haben gewonnen, Nader wars! HA! ... ... Nuja, schön wärs . Kann nicht verstehen wie man Bush wählen kann nach allem was er verbrochen hat, aber in diesem Zusammenhang scheinen die Amis ja ziemlich leichtgläubig zu sein ...
Mpf...bin leicht entrüstet, aber ganz ehrlich: war schon klar das Bush wieder wird!
Entweder durch Wahlbetrug wie beim ersten Mal, oder durch drohen gegen Kerry ooooder durch kleine Tricks wie ein gefaktes Attentat bzw. Terrordrohung...