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Im Folgenden Xorefanlytisches über den Tratsch und seine Variante den Negatratsch, seine Ursachen und über die verschiedenen Spezies der Negatratscher. Ein ganz und gar nicht ernst gemeintes Essay xorefartischer Art. Und natürlich Wortschöpfungen. Alles wie immer mit viel Fantasie und Bissigkeit.
TRATSCH.... Geschichtliches, Ursachen, Hintergründe, Artenvielfalt sowie Tipps
Tratsch ist nichts Negatives. Tratsch ist die Aufrechterhaltung des Informationsflusses. Tratsch ist ein geeignetes Mittel für die Verbreitung und Umverteilung von Neuigkeiten. Keiner wird beim Anblick eines Nachrichtensprechers zu sagen: "Ah, schau an, der schon wieder. Mal sehen, was er heute wieder nicht für sich behalten kann." Das Tratschen ist tiefenpsychologisch für unser Seelenheil wichtig. Neue Informationen können schockierend sein. Deshalb sollte darüber geredet werden, weil man allein mit dieser schweren Last nicht fertig werden könnte. Oder aber, man freut sich über etwas, und das MUSS unbedingt verbreitet werden, und das möglichst schnell. Man hat doch viel zu selten die Gelegenheit positive Nachrichten zu verbreiten.
Den Nachsatz "erzähl es aber bitte niemanden weiter" ist purer Unsinn. Denn ein Geheimnis muss weitererzählt werden. Das macht das Geheimnis doch erst interessant.
Ein Geheimnis das ist eine wichtige Information, und diese muss verbreitet werden. Das ist man einfach der interessierten Öffentlichkeit schuldig. Tratsch hat eine wichtige Funktion, solange er sich der Wahrheit bedient.
Eine andere Frage ergibt sich aus der Tatsache, dass Tratsch eher Frauensache ist. Nun, dass ist ganz einfach aus der Entwicklungsgeschichte beider Geschlechter zu erklären. Der Mann ging einsam auf die Jagd, die Frauen wuschen gemeinsam am Flussufer schmutzige Wäsche, oder backten gemeinsam Brot. Zudem muss der Mann loyal sein, und wird nie über die Fehlschüsse eines Mitjägers reden. Er wird dies e Kenntnis lieber mit ins Grab mitnehmen als darüber zu reden. Frauen dagegen waschen gemeinsam schmutzige Wäsche, und manchmal, wenn man schon dabei ist, die von anderen. Zum anderen gerät ein tratschender Mann schnell in den Verdacht ein Weichei zu. Je mehr man den anderen Angriffsfläche bietet, je weniger man erzählt, desto gelinder ist die Angriffsfläche. Männer stecken daher im Normalzustand nur Positionen ab aus Angst zuviel zu verraten. An langen Abenden jedoch mit viel Alkohol kann es schon vorkommen, dass der Mann seine Tratschgruft öffnet und manches Geheimnis doch nicht in seinen ansonsten fest verschlossenen Tratschgrab entnimmt. Aber leider bedarf es dazu bei Männern eines geistig gelockerten bzw. angeheiterten Zustand.
Tratsch macht Spaß, solange man die Persönlichkeit des Betratschten nicht beleidigt, falsche Gerüchte in die Welt setzt oder ihn gar diffamiert oder seine Privatsphäre verletzt. Auch ein Gemunkel über etwas, was man vermutet, ist noch okay und durchaus spannend. Das Spannende am Munkeltratsch ist, alle in Ungewissheit zu lassen und dies auch deutlich zu machen.
Nur, wenn man Gemunkel oder vermutete Spannungen als Tatsache darstellt, ohne Genaues weiß man nicht, dann wird es unschön. Das ist genau Negatratsch. in reinster Form. Er wird schnell zum Megatratsch. Negatratsch ist also die Verbreitung von ungesicherten Tatsachen, dargestellt auf angeblich höchstem Wahrheitsniveau. Mit der Absicht, dieses wie ein Lauffeuer zu verbreiten. Jüngstes, schon etwas älteres Beispiel die Waffenstory im Iran. Dabei war Saddam zum Schluss selbst überzeugt und hat selbst die Waffen gesucht. Als er nun Bush Bericht erstatten wollte, da ist auch nix, wurde er geschnappt. Shit happens. Hilfsbereitschaft zahlt sich nicht aus.
Negatratsch ist Gedankenaustausch auf höchsten Niveau betrieben spekulationsvoll und mit dem Ziel respektlos Unwahres oder ungesichertes Wahres zu verbreiten und zwar vollständig auf dem Boden ungesicherter Erkenntnisse. Dieser Tratsch ist wie Spekulatius. Etwas Süßes, das im Munde vergeht, aber bei zuviel davon, bekommt man Verdauungsprobleme. Genau so ist es mit dem Negattratsch. Er erzeugt Blähungen und treibt dunkle Dämpfe ins Gehirn, sodass die Realität total vernebelt wird und man zu einer tratschenden Übelkrähe wird. Natürlich sind auch hier der Dummheit und den menschlichen Abgründen Tür und Tor geöffnet. Man denke nur an die Klatsch- und Tratschpresse oder die Klatsch- und Tratschbasen, die zu jeder Maulschandtat bereit sind. Negatratsch ist eindeutig nicht positiv zu beurteilen.
Man behauptet etwas genüsslich, was man glaubt beobachtet zu haben oder auch nur gehört, vermutet oder nur geträumt. Was macht man? Man wartet, bis es sich im eigenen Hirn so manifestiert und metamphorfisiert hat, dass man es selbst glaubt. Man will ja keine Lügen verbreiten. Die Entwicklungszeit von der Vermutung zur überzeugten Tatsache ist relativ kurz. Man denke an Beispiele in der Politik, oder sofern man darauf zurückgreifen kann und fündig wird, auch in der eigenen Familie oder im Freundschaftskreis. Man wirkt so glaubhaft, wenn man selbst daran glaubt. Die Ausschmückung geht dann leichter. So in etwa wir ein gut geölter Motor.
Negatratsch kennt keine Privatsphäre, Negatratsch macht vor nichts halt. Negatratsch ist skrupellos und hat schon Leute in den Selbstmord getrieben. Manch ein Politiker ist ein Beispiel dafür. Und manch einer traute sich schon nicht mehr wohin, weil er rausgetratscht wurde. Mag auch an dem ganzen Schmutz was dran sein, in dubio pro reo. Negatratsch kann Rufmord sein, sich langsam steigernd, die Sticheleien wohl dosiert, besonders fies. Ja manche Negatratscher sind absolute Könner. Aber manche Negatratschopfer sind auch absolute Trampel. Negativratsch ist gedanklich vollführter Sadismus. Negatratscher sind paparazigene halluzinierende Mitmenschen, deren Hauptbestreben darin besteht, eine ungeheure Flut von sensationellen wahrheitlich aussehenden Negatratscheinheiten einem geeigneten nach spannenden Neuigkeiten lüsternden Zuhörerkreis darbieten zu können. Man bezeichnet dies auch deshalb als Regenbogentratsch. Je Bekannter, je exponierter das Opfer, desto größer die eingeheimsten Lorbeeren.
Aber die meisten müssen sich mit kleinen Opfern begnügen. Es ist vielleicht weniger die Absicht jemanden schlecht aussehen zu lassen. Als vielmehr selbst interessant und wohl informiert zu seinen, wenn man auch gar nix weiß. Insofern ist Negatratsch eine Übelkrähe, die sich zeitweilig sehr breitmachen kann. Und kommt noch Neid hinzu, sind den Behauptungen keine Grenzen gesetzt, Tja, und wenn man mal was geglaubt, dann wird es zur Sicherheit. Und der Negatratscher ist am Ziel. Hat er aus einem Silberfischchen, die man eigentlich leicht zertreten kann, eine Hausmaus gemacht, aus einer Hausmaus eine Katze, die Katze zum Tiger, dann wird der Tratsch vom Ungeziefer zum gefräßigen Haustier. Selbst der letzte Krümel wird verarbeitet bzw. begierig runter geschlungen. Der Nagatratscher ist großzügig und geizt nicht mit seinen Informationen. Der Negatratscher ist sozusagen kein Informationsgeizhals sondern ein Informationsverschwender.
Der Negatratsch. entstand Ende des 19ten Jahrhunderts. Als die zunehmende Industrialisierung auch die Unzufriedenheit in den letzten Winkel aller guten Stuben brachte. Er ging einher mit der Etablierung des Futterneides. Der Negatratsch entspricht einem gedanklichen vollzogenen Jugendstil , einer Kunstrichtung mit vielen Häkchen und Ösen und Verzierungen und Biegungen und goldenen Lackierungen. Entsprechend viele Biegungen muss man im Gehirn durchlaufen, um Negativtratsch zu produzieren und dann noch golden einfärben. Er muss glitzern, überzeugend glitzern. Besser noch fluoreszieren. Das heißt die Metamorphose von dem was sein könnte in überzeugend dargestellte Wahrheit umwandeln. Sicher unter der Vorgabe allerbester Absichten. Tatsächlich aber mit den unbesten Absichten. Der Negatratscher ist ein an sich interessierter Mensch. Vor allem ist er interessiert an seinem Hochglanz bzw. seiner Aufpolierung und seiner Achtung, Weniger interessiert ist der durchschnittliche Negatratscher an dem Untergang seiner Umwelt und seiner Mitmenschen.
Der Fiesnegatratscher jedoch nicht. Er will bewusst jemand diffamieren. Der gemeine Negatratscher kehrt nicht gern vor seiner eigenen Tür. Da findet er nix. Lieber vor der der anderen. Da hört er jedes Grashälmchen wachsen. Hegt und pflegt es. Man findet den gemeinen Negatratscher überall, an allen Ecken, in der Stadt, im Kaufhaus, in Flugzeugen, sogar in Freundesrunden usw. Kanalisationsgänge der Städte sind ein besonders beliebter Ort, den im Dreck anderer Leute wühlt er besonders gerne. Nirgends ist man vor dem gemeinen Negativtratscher sicher. Der gemeine Negatratscher sieht alles, ihm entgeht nix, d.h. wenn ihm was entgeht tratscht er frei dazu. Es gibt nix was er nicht gegen den Betratschten verwenden oder erfinden würde.
Vor allem in Geldangelegenheiten und Beziehungskisten kennt der gemeine Negatratscher keine Gnade. Er sieht etwas und klick. Er schmückt aus und sieht sich immer mehr bestätigt. Besonders gefährlich sind die gemeinen Negatratscher, die schon zwei drei Mal ins Schwarze getroffen haben, die sind dann nicht mehr zu bremsen. Die Entwicklung zum Fiesnegatratscher ist induziert. Ach, wie schön über andere pikante Details auszutragen, vor allem, wenn die nix davon wissen. Und es auch gar nicht zutrifft. Oder vielleicht doch! Könnte doch sein, warum nicht! Ein Versuch, warum nicht. Reagiert der Betratschte, so hat der gemeine einfache Anfängernegativtratscher sein erstes Bingo zu verzeichnen. Und bringt die geeigneten Voraussetugen zum Fiesnegatratscher mit.
Eine ganz besondere eklige Negatratscherspezies ist der Freundschaftsnegatratscher. Unter dem scheinheiligen Gesicht eines guten Freundes horcht er den Freund aus. Wenn der Freund sich vielleicht in einer schlechten Verfassung befindet, wird dieser gefühlvoll, mit viel Verständnis ausgefragt. E ist schon beeindruckend, wie viel man da erfährt. Man freut sich ja besonders über soviel Informationen aus erster Hand. Negativtratsch mit gesicherten Erkenntnissen. ist doch dann kein Negativtratsch mehr, oder? Doch, wenn hemmungslos ausgeschmückt wird, falls die Ausbeute zu gering war.
Oder der Gesellschaftsnegatratscher, der sich still und leise in die Runde setzt, die Leute beobachtet und dann hemmungslos darauflostratscht. Dabei entdecken seine geschulten Augen durchaus Richtiges, aber auch Falsches. Aber tratschen kann man ja mal. Da eine versteckte Andeutung und dort. Und die Leute kommen von selber drauf. Der Geschicklichkeitsnegatratscher ist ein besonders gerissener Negatratscher. Er streut geschickt Gerüchte, schau mal, und war das nicht so. Bingo und die Kampagne läuft wie von selbst.
Eine höchst interessante Variante ist der Umdieeckedenknegatratscher. Er geht direkt auf das Betratschopfer zu und erzählt im mit der sorgenvollen Miene eines teilnehmenden Freundes, was man über ihn tratscht, obwohl gar nix getratscht wird. Wird der Zukunfstbetrachtse unsicher und fragt andere, ob das stimmt schlägt der Umdieeckedenknegatratscher zu. Er fragt mehrer Personen, ob sie vom Tratschopfer befragt wurden und streut geschickt seine Meinung dazu ein. So wird aus einer Frage eine gesicherte These.
Der Mitnegatratscher ist wiederum ein Mensch, ein feiger, Mensch mit geringer Beobachtungsgabe. Ein Mensch, der nicht den Mut oder die Fantasie zum Negatratsch hat, aber sich doch ganz gerne am Tratsch beteiligt. Und nicht über den Charakter verfügt, sich raus zu halten. Er erkennt sehr wohl, dass das Gerücht an den Haaren herbei gezogen ist. Dieses Verhalten, hat zwei Vorteile. Man gibt ja nur weiter, was eh Tatsache ist, und die Verbreitung von Neuigkeiten ist ja sicherlich lobenswert. Den Informationen sind ja in der heutigen Informationsgesellschaft ein unbedingtes Muss. Und Wahrheit, ist ein weiter Begriff. Meine Wahrheit-Deine Wahrheit-Tratschwahrheit! Wenn die anderen den Begriff Wahrheit dehnen können, kann man das selbst ja wohl auch. Der zweite Vorteil liegt darin, falls der Tratsch unangenehme Folgen hat, kann man sich darauf berufen, dass einem der Tratschgegenstand glaubhaft vermittelt wurde und nur der Gründungsnegatratscher eigentlich Verantwortung für seine üblen Spekulationen trägt. Das der eigene Verstand auch arbeiten könnte, wird bewusst außer Acht gelassen. Der Schmarotznegatratscher hat es als glaubhaft betrachtet und auch in heutiger Zeit muss man Vertrauen entgegenbringen. Ganz gefährliche Variante ist der naive Negamittratscher, der gerne schwätzt und mitpappelt, weil es ja ach so schön ist. Er ist unbedarft, aber genau diese Unbedarftheit macht ihm zu willkommenen Gefährten des Negatratschers. Sie ist praktisch soviel wert wie eine Zeitung, den jeder liest.
Der Nofaultratscher ist für den Negatratscher ein besonders fieser Zeitgenosse. Es ist ein Mensch, den Tratsch nicht interessiert und wenn er ihn hört, den Betroffenen direkt fragt. Ein Verräter, schlichtweg für den Negatratscher.. Und es ist ein Mensch, der Vertrauen nie missbraucht, der zuhört und private Dinge für sich behält. Egal was auch passiert. Der Nofaultratscher ist der ideale Freund, jemand den man sich anvertrauen kann, auf den Verlass ist. Er ist der Feind des Negatratschers. Aber er kann sicher ein Freund vom harmlosen Tratsch sein. Warum auch nicht?
Die Spezies Tratschopfer, auch Betratschter, Betratscher oder Getratschte genannt, ist ein für Negatratscher eine höchst interessante Spezies. Es sind Menschen, die unkonventionell, anders sind, zu ihrem Anderssein stehen oder auch nicht und dadurch bereitwillig jede Menge Angriffspunkte haben. Es sind Menschen, die sich so verhalten, wie der Negatratscher es möchte und es für seine Attacken auch braucht.. Oder auf die er neidisch ist. Das Herziehen darüber ist ein Genuss.. Es ist nicht jemand aus ihrer Mitte, es ist jemand der anders ist. Der Getratschte sollte sich ruhig verhalten, denn bei soviel Ignoranz der Privatssphäre wird der Negatratscher nur seine eigene Wahrheit anerkennen. Am besten lehnt sich der Getratschte zurück und schaut amüsiert diesen Moralnegatratschaposteln zu. Der Getratsche hat nur einen Vorteil. er kennt die Wahrheit. Und die sollte er für sich behalten. Rechtfertigungen gar sind ein willkommenen Fressen, darauf stürzen sich die Negattratscher wie die Amerikaner aufs Erdöl. Nein! Schlimmer die Negatratscher buddeln gleich los und werden immer fündig, auch wenn es nix zu finden gibt.
Eine besondere Variante ist der Zickentratsch. Hauptsächlich bei Frauen anzutreffen. Hier wird vom Aussehen, Kleidung, Gang, Schuhe, Schminke, Harrfarbe und Frisur, alles durchgetratscht und durchgehechelt, was das Zeug hält. Oft entwürdigend. Die Themen sind grenzenlos. Die Tratschvarinaten unzählbar. Auch unter dem Namen Hühnertratschtanz bekannt. Nicht immer unbedingt Negatratsch, aber auch nicht gerade vom Feinsten.
Machotratsch ist selten anzutreffen und hierbei geht es um die Beobachtung des anderen vermutlich ahnungslosen Neid erregenden anderen Artgenossen. Futterneid auf Geld, Macht und Freundin oder Attraktivität bei Frauen, wird durch Lächerlichmachen dieses angeblichen Schwächling kompensiert. Mann fühlt sich wieder stark. Eigene Komplexe kompensiert, um besser dazustehen. Ein Überbleibsel aus der Urzeit, wo der Macho gerne Leithammel der Herde werden möchten. Im Grunde Negativtratsch von der harmloseren Variante, und leicht zu durchschauen. Man nennt dies auch Hahnentratschkampf.
Negatrastcher sind im meisten Falle zu bedauern. Ihnen mangelt es meistens an Objektivität und der Akzeptanz des anderen. Zudem sind sie Privatsphärenmissachter. Negatratsch ist keine Straftat wird höchstens verfolgt bei bösartiger Verleumdung.
Tja Tratsch kann so wunderbar harmlos sein, aber er ist es leider nicht immer. Positratsch kann unterhaltend und .lustig sein.
Zusammenfassung
Tratschen ist solange okay, solange man den Mut findet, den Betratschten zu informieren oder dem Tratsch Einhalt gebietet, wenn er verletzend oder gar zerstörerisch wird. Tratschen ist okay, solange man niemanden diffamiert und falsche Gerüchte in die Welt setzt, deren Folgen verheerend sein können. Das Beste für den Betratschten ist, den Tratsch auszusitzen. Nichts verwirrt die Negatratscher mehr als keinerlei Reaktion.
Tratsch wird im Englischen als Tittle Tattle bezeichnet.
Definition
- light informal conversation for social occasions
- speak (about unimportant matters) rapidly and incessantly
Synonyme:
blab, blabber, causerie, chatter, chin-wag, chin-wagging, chitchat, clack, gab, gabble, gabfest, gibber, gossip, maunder, palaver, piffle, prate, prattle, small talk, tattle, twaddle
oder auch
babble, blather, blether, blither, chat, confab, confabulation, mouth, schmoose, schmooze, smatter, speak, talk, utter, verbalise, verbalize
Zwei Merksätze von letzten tittle tattle Kongress in Titattlo in Oweia:
- No change for bad tittle-tattle. Lets only make good tittle-tattle.
- Keep quite, let somebody makes bad tittle-tattle who needs it. He is only a poor boy or a poor girl. No tittle-tattle no fun for him. Keep quite. The time is on your side Babe. Keep cool. Only cool .That´s it. Look at the president, he is an honest man! You don't believe. Why? Do you want to make t…
Xorefa