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So, das wars erstmal für den Teil1...es folgen dann halt noch die weiteren Teile...aber NUR wenn ich auch mal wieder was höre von euch^^.
*stirnrunzel*
War übrigends kein Sarkasmus...will nur wiedermal auf mich aufmerksam machen, da ich ein Erfolgsgeiles Wölfi bin! Ich weis zwar, dass meine Leser nicht unbedingt immer einen Kommentar schreiben, aber inzwischen wäre wenigstens einer - egal ob positiv oder negativ- für mein Seelenheil gut gewesen...
Fotsetzung von Kapitel 1
Er war im Namen Gottes tief unter der Erde begraben worden, unerreichbar, auf dass er der Schöpfung Gottes nichts anhaben könne. Doch knapp 2000 Jahre später wurde er von genau diesen Wesen befreit. Er hatte sich nichts anmerken lassen und hatte so getan, als wäre er einer von ihnen, ein Verbündeter. Doch leider hat man nicht nur Freunde, sondern auch Feinde!
Und diese können sich auch verbünden...selbst wenn es die Betreffenden garnicht wissen...
Nur wenige Kilometer von Lucifer entfernt, spielst sich eine dramatische Szene ab:
Zwei Wagen fahren auf der staubigen Straße Kairos durch die Häuserschluchten, der eine ist ein Polizeiwagen, der andere eine schwarze Limousine, im Ganoven-Stil der 30er Jahre. Die Polizei fordert den Fahrer auf, langsamer zu werden und rechts ranzufahren, doch der Betreffende tritt nurnoch stärker aufs Gaspedal. Der Wagen beschleunigt und macht langsam etwas Distanz zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Verfolger, welcher jedoch von letzterem wieder durch eine stärkere Beschleunigung wieder aufgehoben wird. Für die Insassen beider Fahrzeuge wäre ein Hinderniss, dass nicht umgänglich ist, dass Todesurteil!
Es grenzte bereits jetzt schon an ein Wunder, dass es bisher in den engen Straßen und Gasse noch keinen Unfall gegeben hat, dachte sich Erye. Eyre war seid Geburt in Kairo gewesen und hatte miterlebt, wie die Kriminellen Subjekte langsam aber stetig wachsend an Macht zugenommen hatten. Mit dieser Stadt, fand er, ging es langsam bergab! Normalerweise war er als Polizist mit tiefster Seele dabei, wenn es darum ging, eine Straftat zu entdecken und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, doch bei dieser Verfolgungsjagd hätte er lieber sich in sein Bett gelegt und hätte noch weiter geschlafen. Selbst eine Runde Russisch Roulett wäre im lieber als diese Verfolgung...es war...Irsinnig! Ja, dass war das treffende Wort: Irssinnig!*
Aber auch diese innere Warnung würde ihn nicht davon abhalten, den Fahrer der Limousine vor ihm zu stoppen und gegebenenfalls sogar mit roher Gewalt einzubuchten.
Ein lauter Knall ließ Erye aus seinen Gedanken schrecken und machte ihm in der gleichen Sekunde bewusst, dass zu dem Geräusch eine Pistole gehört haben musste! Beiläufig bemerkte er, dass in der Frontscheibe ein kleines Loch vorhanden war und neben ihm das Polster der Kopfstütze herausgeplatzt war. Der Mann oder die Frau im Wagen vor ihm hatte auf einen Beamten geschossen, was automatisch Waffengewalt erlaubte.
Was Erye nicht viel brachte, da er Waffen allgemein nicht mochte. Auch die Dienstvorschriftliche 9mm-Pistole war nur zum Einschüchtern in seinem Waffenhalter, anstatt zum töten. Ein weiterer Schuss fiel und prallte als Querschläger ab, kurz bevor einige Meter neben ihm ein Kamel eines Touristenführers zur Seite fiel und leblos am Boden liegen blieb.
Und ein weiterer Minuspunkt für dich Junge, dachte sich Erye, wobei er die Straße nicht aus den Augen ließ.
Wiedereinmal ging es in eine Kurve, die jedoch - wie er wusste - in einer Sackgasse enden würde. Er konnte nicht fassen was er sah, denn der flüchtende Wagen beschleunigte sogar in der Kurve, was zeigte, dass die Person sich nicht hier auskannte.
Ein Ohrenbeteubender Knall und eine riesige Dreck- und Sandwolke kündigte von einem Zusammenstoss des Fahrzeugs mit der Wand und der dahinterliegenden Kirche an, welchen wohl die Limousine im Vergleich zum Gebäude nicht so gut überstanden hatte. Erye ging fliesend auf das, was von dem Wagen übrig geblieben war zu, denn er wusste, dass Autos nur im Film explodierten. Eine alter verdreckter Mann stolperte aus dem Auto-Klumphaufen und sah sich panisch um. Eyre hob eine Augenbraue an und sah sich nach einer anderen Person um. Er konnte sich nämlich einfach nicht vorstellen, dass ein alter und schmutziger Mann auf ihn mit einer Feuerwaffe schießen würde. Der Alte sah Eyre an und rannte die Arme wild fuchtelnd auf ihn zu.
>>Wir müssen hier weg und die Polizei informieren!<<, schrie der Alte.
>>Wenn wir Ihn nicht aufhalten können, dann werden Hunger, Krieg, Pestilenz und der Tod am Himmel reiten.<<
Eyre sah zu Boden und schüttelte den Kopf. Er fragte sich, was er falsch gemacht hatte, dass ausgerechnet IHM dauernd diese verrückten Leute in die Nähe kamen und er sich oft durch ihren Krankhaften Verstand selbst in Lebensgefahr begab. >>Beruhigen Sie sich, alles ist in Ordnung Sir<<, versuche Eyre den Alten zu beruhigen, was ihm anscheinend auch gelang, da sich der Alte sichtbar zur Ruhe brachte.
Kurz darauf vielen Erye die Dinge auf, die ihm fast das Leben gekostet hätte:
Zum einen der zwar beruhigte Ausdruck auf dem Gesicht, doch zugleich der Wahnsinn, der in seinen Augen lag.
Und zum zweiten die Desert Eagle die der Alte in Richtung Benzintank steckte.
>>Wowow...ganz ruhig Mister, legen Sie die Waffe weg...ganz langsam<<, schrie Erye, die 9mm auf den Alten gerichtet - was in seien Händen wie ein Kinderspielzeug auszuehen vermochte. Bei 1,97 Metern Körpergröße welche er maß, sah alles etwas seltsam aus!
Der Alte deutete ein Lächeln an und sagte nur kurz
<<...Die 4 Reiter kommen...>>
Und mit diesen Worten legte er den Kopf in den Nacken und drückte den Abzug langsam herunter.
Eyre erkannte die Gefahr gerade noch schnell genug um sich umzudrehen und im gleichen Moment noch von der Explosion wegzuspringen.
Eine riesige Flamme schoss in den Himmel auf, wurde schnell kleiner, bis sie sich zu einem prasselndem Feuer neu formierte, welches das Autowrack um einige Grad erwärmte.
Erye stand auf, wischte sich den Staub von der Uniform und ging zu seinem eigenen Wagen.
>>Hallo Zentrale?<<
>>-*knister* Ja?-<<
>>Es sind jetzt 9.<<
>>-*knister* 9 was?<<
>>Hab die 9 Leiche von so nem Verrückten. Auch wieder das Gerede von den 4 Dingen<<
>>-*knister* Achso...wir schicken jemanden hin...da..uer...d...nuurghxlsfdk....kurx....kurz-<<
Eyre blickte auf das Funkgerät herab und schlug leicht auf die Aparatur, wobei ein hässliches klacken ertönte. Leider blieb es nicht dabei, denn kurz darauf kam schwarz-blauer Rauch aus dem Funker heraus, welcher Eyre zurückdrängte und ihm Dreck in die Augen schoss. <<VERDAMMT NOCHMAL>>, fluchte er
Kairo war einfach nicht für Elektronik gemacht, denn hier in Ägypten nützt einem etwas elektrisches oder ähnliches in der Wüste nicht sonderlich viel.
Langsam schaffte er es den Dreck aus seinen Augen zu reiben und blinzelte.
Er presste die Lieder zusammen als er in Richtung Auto sah, denn dass Feuer war richtig beängstigend geworden, sah es so aus, als wäre ein riesiger Schatten über dem brennenden Wrack!
Doch das seltsame war, dass sich der Schatten bewegte! Erye´s Augen weiteten sich, als er sah, wie der Schatten an der Mauer vorbeiglitt und an einem Straßenschild einfach hindruchglitt.
Jedesmal wenn er den Schatten mit den eigenen Augen fokusieren wollte, schien es, als wollten seine Augen die Dunkelheit nicht ansehen.
Langsam sah er jedoch, dass es kein Schatten war, sonder eher die Finsternis an sich. Wärend ein Schatten ein Objekt verdunkelt, sah es so aus, als würde dieser "Schatten" (Schatten?) das LIcht verschlucken und nur Finsternis hinterlassen.
Das reiben seiner Augen half dem sonst so mutigen Polizisten nichts, denn das was er sah blieb! Der schatten kreiste immernoch durch Objekte und um das Autowrack, doch es sah so aus, als würde er wie ein Geier auf das Verenden des Tieres warten.
Lautlos schoss die Finsterniss auf das Wrack zu und glitt hinein und wieder heraus. Erye folgte dem Ding nurnoch mit den Augen, den es war so schnell, dass er es nicht schaffte es überhaupt für 3 Sekunden anzusehen! Der Schatten schoss auf die Sackgassenwand zu, prallte jedoch davon ab.
Anscheinend war das nicht so gut, denn nun raste der Schatten auf ihn zu, was Erye dazu veranlasste, sich zu ducken und einen leisen schmerzhaften Schrei zu hören.
Welcher genau so klang wie die Stimme des Alten...
*Anmerkung des Autors:
Da leider unser Ägyptisch etwas eingerostet ist, hat die Redaktion (also ich und ich) beschlossen, diese Textpassage doch in unserer Muttersprache zu verfassen. Wir bitten um Verständnis.
So, das wars erstmal für den Teil1...es folgen dann halt noch die weiteren Teile...aber NUR wenn ich auch mal wieder was höre von euch^^.
Ende von Kapitel 1
Da ihr ja so drängt, lad ich die Fortsetzung von Teil 1 hoch, welche ich übrigends nochmal vollkommen umstrukturiert habe, da es mir vorher nicht sooo gut gefiel wie jetzt. Ich hoffe ihr habt euren Spaß an meinen geistigen Ergüssen *trief* *kleb* *babb*
Fotsetzung von Kapitel 1
Nach wenigen Tagen hatte Lucifer - bzw. Lucy - einiges mehr über seine Retter erfahren, obwohl dass meiste davon ihn nicht sonderlich interessierte. Unter anderem wusste er nun, dass der junge Templer, der ihn andauernd wie eine Motte das Licht umschwärmte, den Namen Ullrich trug.
Obwohl Lucifers Körper von kleinen - doch schmerzhaften - Wunden übersäht war, schaffte er es bereits am nächsten Tag, aufzustehen und sich im Lager umzusehen. Auser einer hand voll Templern, einigen Zelten sowie knapp einem Dutzend Ägyptern war diese Gegend genau so, wie man sich Ägypten vorstellt: Sandig! Tausende und aber tausende von Meilen gab es nur eines: Sand...Sand und Sonne.
Gegen Mittag (er schätze das es Mittag war, da es zu dieser Zeit am heißesten war und es UNMÖGLICH noch heißer werden konne) begann eines der ältesten Verlangen des Menschen sich in seinem Körper breitzumachen: Hunger! Als er an den Kamelpferchen vorbeiging, kam es einfach über ihn, wie ein Raubtier, dass in seinem Versteck auf die Beute gewartet hatte. Ein kurzes Knurren und ein Gefühl von Leere waren die deutlichsten Anzeichen, doch leider ist es etwas schwer diese Symptome zu beenden, wenn man nicht weis, wie man seinen Hunger stillen kann bzw. was Hunger ist! Die Hand gegen den Bauch gepresst und etwas schwankend, machte er sich auf die Suche nach jemandem, der ihm bei diesem seltsamen Gefühl von Leere helfen könnte.
Leider traf er bei seiner Suche nur auf einen der Ägypter, welcher nur wild auf ihn einredete und gestikuliert, jedoch Lucifer nun vollkommen verwirrte. Gedankenversunken aber zielsicher schreitete er auf das Zelt Ullrichs zu, in der Hoffnung dass dieser ihm vielleicht helfen könnte. Doch halt, was sollte er sagen? Er konnte schlechte erklären, dass er frisch aus der Finsternis auferstiegen war und nun langsam wieder zu einem Engel werde. Er nahm sich vor, in Zukunft vorher lieber sich erstmal einen Plan einfallen zu lassen, anstatt stur den direkten Weg zu nehmen.
Nachdem die zur Seite gedrückte Zeltplane wieder in die Ausgansstellung zurückgeschlagen war, bemerkte Lucifer, dass Ullrich selbst gerade ein Mahl zu sich nahm. Dieser sah ihn kurz an und deutet mit der rechten Hand eine Geste an, welche wohl bedeuten mochte, dass er sich dazusetzen möge. Lucifer folgte dieser Einladung und sah sich die Dinge an, die Ullrich in sich hineinstopfte. Viereckige Brotscheiben, welche nicht hart sondern - schon fast fleischlich - weich waren, wobei diese Absonderheit noch durch die schwarzen Eier eines weiblichen Groß-Fisches die darauf lagen. >>Ich weis, es sieht seltsam aus, dass ich mitten in der Wüste Kaviar esse, aber es war extrem billig weil der LKW der ihn weiterexportieren sollte zu Klump gefahren worden ist! Nun konnte man es in Kairo zu Schleuderpreisen kaufen und da dachte ich mir: "Gönne ich mir und meinem Männern ein wenig verbilligten Luxus". Möchtest du auch kosten?<<, fragte Sir Ullrich, ohne auch nur einmal Luftzuholen.
Lucifer wusste, was Nahrung war, er hatte es beim letzten Abendmahl und auch an einigen anderen Gegenden auf der Welt gesehen, doch er hatte nicht den Grund gewusst, warum sich die Menschen mit Allerlei Fleisch- und Gemüsemassen vollstopften. Nun wusste er es: Es war der Hunger!
Noch etwas zögernd, aber doch zielstrebig nahm er eines der weichlichen Brotscheibchen und strich mit dem Messer (seiner Meinung nach war es übrigends viel zu kurz um ernsthafte Wunden zuzufügen) einiges der schwarzen Masse darauf. Er biss zaghaft hinein und beobachtete Ullrich, wie die Bewegungen des Kauens aussahen und ahmt diese nach.
Seltsamerweise war es garnicht so schlecht wie er gedacht hatte! Er begann alles was auf dem Tisch lag und essbar aussah zu verdrücken - sehr zu Missgunste Ullrichs, da sein Mittagessen direkt vor seinen Augen von einem anderen Mund verdrückt wurde - und ließ dabei einiges nicht in seinen Magen sondern auf den Boden fallen.
>>Ich hoffe dir schmeckt mein Essen...ich dachte eigentlich an ein paar kleine scheiben Toast und etwas Kaviar...nicht an eine Brotfabrik und einen Fisch-Teich.<<, nörgelte Sir Ullrich.
Doch Lucifer beachtete ihn garnicht, sondern stopfte nurnoch mehr in sich hinein.
>>, sagte Ullrich, dieses Mal etwas lauter und stärker.
Nach wenigen Minuten war fast die gesamte Tischfläche leer...wie der junge Templer bemerkte, fehlte sogar seine Serviette! Den einzigen Dank den er von "Lucy" erhielt, war ein herzhafter Rülpser und einen Schmerz in der Hand, als sein Gast auf besagtes Körperteil fiel.
Vollgestopft und mit bereits einsetztender Übelkeit begann Lucifer einzuschlummern...
Zu schlafen...
Und zu träumen...
[PAUSE]
Diese Fortsetzung ist etwas dünn ausgefallen, ich werd sie bei Zeit noch etwas verlängern, doch jetzt geh ich erstmal feiern *wiederzurückzuSpiel-PCgeh*
Achja, vielleicht ists euch aufgefallen: Ich hab die Sprechweise geändert! Anstatt "ich spreche" ist es jetzt <<ich spreche>>! Ich schließe mich somit dem allgemein Trend der deutschen Taschenbuchautor Wolfgang Hohlbein, Terry Pratchet und vielein weiteren an....
OK ok, ich werds morgen hochladen...jetzt werden einige kleine Kinder wieder sagen "Warum nicht heute?" *zucattyblickundschmunzel*
Ganz einfach: Wer sich noch erinnert an einen meiner alten Threads (Name war: 5. Jahre Blue Apple ), der wird wissen das bei mir momentan die Hölle los ist *neugierigenkollegenmitfußtret*.
Catty Viech : Was soll denn das bitte wieder heißen ? Du blöder Pudding du !
Genau Ati
Bei meinen letzten wurde doch fast nichts geschrieben, trotzdem habe ich immer weiter gemacht...
Ach Ati , mach dir nichts draus Natürlich hast du auch Fans die nichts gepostet haben und etc.
Schreib nicht für die Menge ,schreib für dich selbst !
@son
Ich dachte, dass die Geschichte eh keinen mehr interessiert, weil seid Ewigkeiten keiner mehr danach gefragt hat...wenn mir die Leser abhauen und die geschichte nichtmehr lesen wollen, dann sind diese Gestalten auch nicht sonderlich interessiert gewesen!
@catty
Öhm...nein, dass mit Ati hat mich nur gewundert, weil ich langsam öfters von dir mit "Pudding" begrüßt werd.
@Son
So schlimm ? Find ich net *g ...
@Ati
Ich sprech dich praktisch immer mit Ati an o_O ... Oder ist dir Pudding etwa lieber , Pudding Ati ?
Na toll, sowas den Lesern anzutuhen, aber hast eine Strategie gefunden, Leser zu verlieren.
*misstrauischguck*
Catty spricht mich mal mit Ati an? Da stimmt was nicht...*grübel*
Aber ja, ich war zu faul um nen update zu machen...und grade keine Lust meine vielen GB an Textdateien nach meiner Story zu durchsuchen...ich nutz später mal die Suchfunktion von Windows (das einzige, was normal geht bei diesen teilen) ums zu finden...ok?
Er war nur zu faul zum Posten , sein Part hat er , gell ati ? *fg
geht es garnicht weiter?
*hüstel*
Ich weis jetzt garnicht, ob ich mich freuen oder ängstigen soll...trotzdem, vielen dank für diesen Kommentar...ich werd weiterschreiben.
Eine sehr gute Geschichte. Ich kann mir vorstellen, wenn diese Geschichte zu Ende geschrieben wurde, wird sie auch verfilmt. Also ich habe anfangs gedacht: Naja Lucifer mal sehen was es wird und wie es wird, aber nach ein wenig lesen in deiner Geschichte Atoron, wurde meine Augen beim LEsen immer schneller. Ich finde sie mehr als Süchtig machend und würde sie für Gefährlich ein stufen!!! Hätte mir glatt fast selbst in die Hosen gemacht. Und es war sehr gemein von dir den ersten Part deiner Geschichte da zu beenden, als der Feuerball kam. Es ist natürlich klar das man danach mehr als nachdenkt, wie die Geschichte weiter geht. Und ich bin immer noch gespannt und mehr als efreut deine Geschichte mit den anderen lesen zu können.
PS: die Rechtschreibfehler habe ich garnicht bemerkt. Ich weiß garnicht was die anderen haben
*seufz* diese ganzen andeutungen machen das ganze so spannen das ich am liebsten den ganz text auf einmal lesen würde