Du bist nicht angemeldet.
war eigentlich so gedacht:
das 1., 2. und 5.: 1. und 3. und 2. und 4. Strophe reimen sich
das 3. 4. : 1. und 2. reimen sich, 3. und 4. ebenfalls
Reimt sich zwar nur an manchen Stellen,aber ich finde den Inhalt dieses Gedichts ziemlich gut...Mach weiter so...
Der Kampf ist vorbei, der Mut der Feinde erlischt
Das Festmahl beginnt, man zehrt von den Schergen der Stadt
Die letzten Widerstandskämpfer kehren Heim, oder blicken dem Antlitz des Todes ins Gesicht
Die Schlacht gewonnen, hat man nun das kämpfen satt
Dort oben auf dem Fahnenmast hängt mit Bedacht das rote Banner auf halben Mast
Die Fahne der Revolution, die nun gesiegt, jagt davon die letzten Feinde die nun fliehn
Die Schlacht ist geschlagen, man hat gesiegt, doch nur um Haaresbreite denn der Sieg war verloren fast
Der Bürgermeister ist geköpft, eine alte Frau muss sich vor dem neuen Herrscher niederknien.
Wenn der letzte Faschist aus dem Amt geworfen und hingerichtet wird
Kommt die revolutionäre Partei und regiert
Die neue Verfassung wird erklärt
Und in den Schulen Rechtschreibung gelehrt
Das neue Parlament wird einberufen,
doch der Präsident baut das alte System wieder auf
Der Alkohol wird genossen
neue Kanonenkugeln werden eingegossen
Der Bauer fährt aufs Feld hinaus,
die Geheimpolizei jagt einen Kritiker aus dem Haus
den andre'n wird verabreicht genügend Kost
und wieder eine Revolution umsonst
Copyright 2004 by Patrick Mellacher
Wäre ganz nett, wenn ihr ein paar Kommentare dazu abgeben würdet!