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Michael M
12.08.2004 00:23

Schade, dass es anscheinend nicht weitergeht sad

Spawn
06.06.2004 19:13

Was gibts schon groß zu sagen?Ist gut->mach weiter so!

Michael M
23.05.2004 16:42

Immer noch gut, aber nicht so gut, wie die davor.

Solltest wieder was in "Story-Form" schreiben, sonst wirds langweilig...

Patricius
22.05.2004 15:46

25. Juni

London:

Wir haben nun Madrid befreit und die Regierung Spaniens der Linken Koalition(LK) übergeben. Wahlen werden vermutlich am 1. Jänner 2016 stattfinden.

Paris:

Die Zeitung „Le Figaro“ wurde geschlossen, die Redakteure verhaftet. Doch der Widerstand hält an und die Stadt Lille konnte besetzt werden.

Berlin:

Der Streik hält an. Das Militär schlägt die Passanten zurück und die alte Regierung zieht wieder ein. Die Revolution hat in der Zwischenzeit ein Kraftwerk angezündet. Der Feuerwehr wurde der Weg versperrt.

Wien:

Der Streik hält an. Die Städte Wien, Graz und Linz sind noch immer unabhängig. Die KPÖ und die revolutionäre Befreiungsfront marschieren auf Salzburg und Innsbruck zu.

Belgrad:

Die nationale Kläranlage, die Müllverbrennungsanlage, die Feuerwehr Sarajewo, das E-Werk Ljubljana und das Atomkraftwerk Belgrad wurden besetzt.

Rom:

In Norditalien heftige Gefechte zwischen den Paramilitärs, die von der CIA geleitet werden und der Norditalienischen Armee. In Rom flackern immer wieder Feuer auf und die Feuerwehr ist im Dauereinsatz.

Madrid:

Wir haben nun Madrid befreit und die Regierung Spaniens der Linken Koalition(LK) übergeben. Wahlen werden vermutlich am 1. Jänner 2016 stattfinden.

Lissabon:

Die Revolution steht nun vor Lissabon. Wir haben den Widerstand mit unserem Kreuzer Freedom unterstützt. Unsere Schwebebomber kamen dabei zum Einsatz und Ziele fanden sich unter anderem bei Regierungszentren und Baracken.

Moskau:

Der Widerstand hält sich in Minsk und von Wladiwostok aus versucht man die ganze Grenze zum Meer zu kappen.

Peking:

Die Forderungen wurden zurückgewiesen und die Kaiserfamilie enthauptet. Nun sprechen die Waffen und alle Landesteile versuchen ihren eigenen weg zu gehen. Im Land herrscht das Chaos ....

Bombay:

Washington versprach Hilfe, aber sie kam nicht. Pakistan versucht einzufallen, wird aber von einem Volksaufstand im eigenen Land aufgehalten.

Buenos Aires:

Buenos Aires ist frei, es werden neue Zeitungen und Trinkwasser organisiert.

Havanna:

Die nLfN kündigt eine militärische Intervention an. Die Volksarmee verschanzt sich an der Küste.

Washington:

Studentenunruhen werden niedergeschlagen, die Universitäten zugesperrt. Zehntausende kommen bei einem Bombardement auf Cape Canaveral ums Leben.
© 2004 by Patrick Mellacher

Ich bitte um Kritik/Anregung/Lob: kurz: Reaktionen smile

Michael M
22.05.2004 14:54

Gute Fortsetzung, ist richtig interessant was noch passiert, weiterschreiben!

Patricius
22.05.2004 14:46

22. Juni

London:

Neue Waffen wurden getestet. Unter anderem der neue Schwebebomber SWB 3. Dieses Gefährt(10 Sitzer, 1 Fahrer, 1 Beifahrer, 2 Kanoniere, 2 zuständig für Bombenabwurf, 1 Kommunikationsassistent, 3 Mechaniker)

Paris:

Weitere Demonstration, Gewerkschaftsbund rief zum Generalstreik auf. Die Zeitungen unterstützen den Vormarsch der KP Frankreich und den französischen Grünen.

Berlin:

Der Streik hält an. Wütende Demonstranten stürmen das Parlament und setzen den Kanzler mit Waffengewalt ab.

Wien:

Der Streik hält an. Die Städte Wien, Graz und Linz versuchen es noch einmal und können nicht zurückgeschlagen werden. Das eingerückte Militär muss abziehen.

Belgrad:

Der Streik hält an, in Sarajewo gibt es heftige Gefechte zwischen Separatisten und der Regierung. Die Gewerkschaft besetzt die Kommunikationszentrale Belgrad.

Rom:

Der Präsident kann fliehen und das Parlament wird eingenommen. Norditalien erklärt sich für unabhängig, doch Paramilitärs sind auf dem Vormarsch.

Madrid:

Grenada versucht ebenfalls, sich von Spanien abzuspalten. Britische Truppen eskortieren die Revolution von Gibraltar aus. Wir überlegen uns im Moment ob wir die gesamte Regierung entmachten. Die fehlende Elektrizität macht sich langsam in den Reichenvierteln bemerkbar und immer mehr Kapitalisten versuchen zu fliehen.

Lissabon:

Die Revolution hat den Nordteil des Landes besetzt. Der Süden leistet noch Widerstand.

Moskau:

Die Revolution breitet sich von Wladiwostok und von Minsk aus. Die Regierung ist in einen 2 Frontenkrieg verwickelt.

Peking:

Die Forderungen lauten: Kein Widerstand, Entwaffnung von Regierungstruppen und Contras. Im Gegenzug wird freie Abreise geboten.

Bombay:

Bombay und Delhi wurden besetzt. Die Regierung sieht sich zum Handeln gezwungen und nimmt Kontakt mit Washington auf.

Buenos Aires:

Immer mehr Reiche versuchen nach Havanna zu fliehen, sie wissen jedoch nicht was dort auf sie wartet ....

Havanna:

Fidel Castro orientiert sich an unserer Regierung. Die Reichen wurden mit dem Satz ins Wasser geworfen: „Und jetzt schaut mal, was eure kapitalistische Regierung macht: Sie rettet ihre eigene Haut“. Allerdings scherzte Fidel nur und nach 10 Minuten fischte er sie aus dem Wasser und übergab sie unserer Regierung.

Das gesamte Eigentum des US-Kapitals wurde verstaatlicht.

Washington:

Mit Panzern und Helikoptern versuchte der Präsident das Volk aufzuhalten. Als dies nicht gelang wird Bronx unter Beschuss genommen. Dabei sterben 100 000 Menschen.


© 2004 by Patrick Mellacher

Michael M
20.05.2004 14:34

Sehr gut weitergeschrieben, spannend, wie alle reagieren!

Patricius
20.05.2004 13:37

Endlich wieder mal Zeit für die Fortsetzung gehabt ....

12. Juni

Wir bekommen Post von der nLfN in der wir aufgefordert werden, der alten Regierung wieder freies Feld zu überlassen und Großbritannien wieder eine Marionette von der nLfN werden zu lassen. Wir denken gar nicht daran.

13. Juni

Vollversammlung im neuen Parlament. Die Verfassung wird verändert und unter anderem die Pressefreiheit, die Versammlungsfreiheit, die freien Parteien und freie Wahlen eingeführt. Im Laufe der nächsten Woche werden wir uns um die Organisation der Feuerwehr und der Polizei kümmern.

14. Juni

Die nLfN drohte uns heute mit der Bombardierung Londons. Doch wir sind gerüstet ....

19. Juni

Die Feuerwehr und die Polizei stehen!! Das war lange Verhandlungszeit, einige Mitglieder sprachen sich für Paramilitärs aus, aber wir konnten dies vereiteln. Sonst wären wir natürlich auch nicht besser als die Faschisten.

20. Juni

Heute erreichte uns angeblich ihre „letzte Warnung“. Wir rufen zum Streik in der ganzen Welt auf!

21. Juni

London:

Zehntausende demonstrieren für den Frieden. Die reguläre Arbeit wird für 24 Stunden niedergelegt und alle Arbeiter helfen mit die neuen Flug Abwehr Kanonen aufzustellen. Nun gleichen die wichtigsten Städte London, Glasgow und Dublin Festungen.

Paris:

Die Demonstration der KP Frankreich wurde nicht zugelassen. Panzer schossen in die Menge, es gab Hunderte Tote.

Berlin:

Landesweiter Streik: der Transport kommt zum Erliegen. Die Gewerkschaften belagern das Parlament.

Wien:

Landesweiter Streik. Die Städte Wien, Graz und Linz erklären sich für einige Stunden für unabhängig bis das Militär sie zurückschlägt.

Belgrad:

Landesweiter Streik, amerikanische Flaggen werden verbrannt.

Rom:

Das Parlament ist von der Umwelt abgeschnitten, Demonstranten haben die E-Werke und die Nachrichtenzentralen besetzt.

Madrid:

Das Baskenland und Katalonien erklären sich für unabhängig, das große E-Werk in der Nähe Madrids wird in Brand gesteckt.

Lissabon:

Die Gewerkschaften und die linken Parteien verbünden sich. Eine Revolution beginnt.

Moskau:

Die kommunistische Partei ruft eine Revolution aus. Als Anfang wurde die Stadt Wladiwostok im Osten des Landes besetzt.

Peking:

Der Kaiserpalast wird von der Gewerkschaft angezündet, die Kaiserfamilie konnte nicht fliehen und befindet sich nun in der Hand der Revolution. Vermutlich werden Forderungen gestellt.

Bombay:

Millionen von Arbeitern rufen den zeitlich unbegrenzten landesweiten Streik aus. Ein Flugzeug nahm sie unter Beschuss und 230 000 Menschen kamen ums Leben.

Buenos Aires:

Hunderttausende von Arbeitern schneiden dem Reichenviertel die Wasserversorgung ab. Nun wussten auch die Reichen wie es sich fühlt wenn man verdursten muss.

Havanna:

Fidel Castro übernimmt wieder die Macht. Der ehemalige Präsident wird aus dem Land ausgewiesen.

Washington:

Millionen von Arbeitern besetzen die gesamte Hauptstadt. Als der Präsident die Menge beruhigen will wird er mit Gemüse beworfen. Sein Hubschrauben konnte erfolgreich vom Starten abgehalten werden und Cape Canaveral wurde eingenommen. Die Satelliten wurden wieder auf die Erde zurück geholt und schlugen in Texas auf. Tausende Afroamerikaner demonstrierten in Bronx. Sie zogen nach Manhattan, wo sich wieder Tausende Amerikaner anschlossen und besetzten das Rathaus.
© 2004 by Patrick Mellacher

Michael M
21.03.2004 12:10

Wann kommt mal wieder eine Forsetzung?

Ice
01.02.2004 19:28

Coole fortsetzung. Leider muss ich Antifa rechtgeben das mit dem Big Ben isn bischen unrealistisch. Aber es muss ja nich immer purer Realismus sein , oder????

Patricius
01.02.2004 13:36

naja hab da glaub ich ein anderes Bild vor Augen als ihr gw_smiley_zwinkern

Wenn ich Zeit finde modifiziere ich ein Bild von ihm so, dass es halbwegs realisticsh aussieht!

PS: Coole Sig, antifa!

Michael M
01.02.2004 13:24

echt gute fortsetzung.Das mit dem Big Ben ist,wie antifa schon sagt,etwas unrealistisch...

antifa
01.02.2004 13:09

des mit dem big ben wirkt n bisl unrealistisch, der wuerd vermutlich doch n bisl kaputt gehen gw_smiley_zwinkern

Patricius
01.02.2004 12:57

So. trotz Kritik am Geschichtsfroum generell  und allem anderen hab ich mich aufgemacht. Wir erleben nun den 2. Angriff auf London:

Nach diesen Meldungen waren wir uns einig: Wir mussten es noch einmal probieren. Wir mussten ... London angreifen!

15. Mai 2015:

Heute haben wir wieder eine Kaserne überfallen und in Brand gesteckt. Der Widerstand erhält bei uns immer mehr Unterstützung. Doch was in der restlichen Welt, vor allem in Frankreich, vor sich geht, kann ich kaum beurteilen.

30. Mai 2015:

Im Laufe der nächsten Woche wird der finale Angriff auf die Hauptstadt erfolgen.

4. Juni 2015:

Nach irischen Angaben, wird London morgen von der Luft aus angegriffen. Ein paar Stunden später werden wir angreifen! Also begeben wir uns auf den Weg.

5. Juni 2015:

(nun Erzählung in der Gegenwart)

Wir sind nun sehr nahe an der Hauptstadt. Wir können das Bombardement miterleben.

Ein greller Streifen erleuchtet das nächtliche London für einige Sekunden. Gleich danach ertönt die Feuerwehr Sirene, und Flakfeuer erhellt wiederum die Nacht. Eine plötzliche Explosion, neben mir flüstert ein Soldat, das Museum sei getroffen worden. Wieder Flakfeuer.

Unser Kommandant hielt es nun für die geeignete Zeit, die Stadt einzunehmen. Die Flieger feuern immer noch, wir sind an der Stadtgrenze.

Einen Wachposten mit dem Messer niedergestreckt, begeben wir uns in sein Haus, gerade rechtzeitig um zu melden, dass alles in Ordnung sei.

Wir rennen zur U-Bahn Station und fahren Richtung Themse.

An der Themse angekommen, sieht man erst die Zerstörung:

Der Big Ben liegt brennend auf der Straße und hat das gegenüberliegende Gebäude zerstört. In der Themse liegen brennende Wracks von Schiffen.

Wir rennen nun zum Parlament.

Wir erschießen die Wachen und stürmen ins Innere des Hauses. Dort laufen wir zum (neuen) Premierminister und nehmen ihn gefangen. Er ist ein guter Freund der Regierung in Washington. Dies macht ihn zur perfekten Geisel des Widerstands!

Etwa eine Stunde später werden Vom Balkon aus die neuen Gesetze und Begebenheiten erklärt. Ich werde Außenminister, Schottland und Irland Protektorate der neuen Regierung.

© 2004 by Patrick Mellacher

Patricius
21.01.2004 15:11

also ... wenn man gut schreibt, dann sollte man auch ne Rückmeldung kriegen, dass es so passt, sonst schreibt man das nächste mal nicht mehr so. Und eine fertige Geschichte hier zu veröffentlichen finde ich ziemlich sinnlos(meine hat bis jetzt etwas über 5 Seiten)