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Die Klicker-Jungs von Fallen Angel Industries haben ein neues Spiel verbrochen und für actionhungrige Sportfreaks wird dieses Verbrechen zur Sucht ausarten.

Auf verschiedenen Rennstrecken steuert man ein aufgemotztes Auto durch die Botanik um entweder als Erster eine bestimmte Rundenanzahl zu erreichen oder beispielsweise als Erster eine bestimmte Kill-Zahl auf der Anzeigetafel zu haben.

Jeder Kill eines Kontrahenten bringt ein paar Geldmünzen mehr in den eigenen Sparstrumpf und dieser ist bitter notwendig, kann man doch in einem etwas umständlich aufgebautem Tuningmenu seine Panzerung aufwerten oder auch neuere und somit bessere Reifen erwerben.

Hmm, du hast "Kill" gelesen und Autos? Und nun bist du verwundert? Keine Bange, natürlich stattest du ein Auto auch mit Waffen aus, anders kann man die Blechteile ja nicht in die Luft sprengen! Leider kosten besonders effektive Waffen auch eine ganze Stange Geld, also kommen wir wieder zur besagten Belohnung für das Beseitigen von Gegnern.

Diese Tuningmenus sind auch das einzig wirklich störende an Machines Of Destruction, denn diese passen visuell nicht ganz in das Spielgeschehen und sind auch etwas unintuitiv aufgebaut. Für erfahrenere Spieler sicher kein Problem, ein Anfänger wird aber sicher erst einmal einige Spielminuten verbringen, um in das eigentliche Spiel zu gelangen.

Neben computergesteuerten Gegnern kann das ganze aber auch per Netzwerk mit menschlichen Kontrahenten gezockt werden, was für so einige sicher auch den Langzeitspielspass in das Blickfeld rückt.