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Wuchtel ist ein kleines Kügelchen aus dem Spielzeugland, wie die zwei im Titel schon andeutet, hatte Wuchtel schon in einem vorherigen Spiel einige Abenteuer bestehen müssen, diese fanden im "Böhsen Wald" statt und eigentlich dachte Wuchtel, dass er nun endlich einen ruhigen Lebensabend verbringen kann. Doch nix ist mit Friede, Freude und leckeren Eierkuchen. Denn der fiese und gemeine Fürst der Dunkelheit hat ihn verfolgt und ein Immobilienimperium im mehr als nur steuervergünstigten Spielzeugland aufgebaut.

In der Villa des Fürsten wurden überall Schwarzlichtlampen aufgebaut und diese verdunkeln auch das Spielzeugland, was dessen Einwohnern tierischst auf’s Gemüt schlägt und so macht sich Wuchtel erneut auf dem bösen Fürsten das Spielzeugfürchten zu lehren...

Wuchtel ist an sich eine sehr einfarbige Persönlichkeit doch mit Hilfe einiger Farbwechselsteine ändert er sein Erscheinungsbild, was auch erforderlich ist. Muss er doch Blöcke abbauen die in seiner momentanen Farbe sind. Somit kommen wir auch zum eigentlichen Spielinhalt: Steine abbauen, natürlich wird dies von Level zu Level kniffliger und es gibt, wie sollte es anders auch sein, auch böse Steine die bei Berührung ein Leben abziehen.

Für Fans arcadelastiger Farbspielereien ist Wuchtel ein Muss, die Musik plätschert ruhig im Hintergrund und auch die Grafik tut dass was sie soll: nicht aufdringlich wirken und dennoch alles aussagen.

Also, saugt Euch die 50 Level und habt Achtung vor dem hilfreichen Zauberer, sein Erscheinungsbild könnte so manchem einen Schauer über den Rücken jagen ;D

Und als Chemnitzer kann mans nicht verkneifen: einen schönen Gruß an die Entwickler aus Zwickau.